Beiträge von sunny may
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geht es nur mir so, das ich jedes mal, wenn mein hund im wasser ist, angst habe, er könnte ertrinken? manchmal würde ich ih nam liebsten gar nicht von der leine machen, um ihn notfalls "zurückzuziehen".
am meer, bzw. strand ist es noch schlimmer mit meiner paranoia...da lasse ich ihn kaum ins wasser, weil ihn die strömung ja erwischen könnten etc.Oder ein großer Fisch (See, meer) könnte ihn unter wasser ziehen.
Ich weiß echt nicht, warum ich davor so eine panik habe, meinen hund ins wasser zu lassen. Wird bei nummer zwei bestimmt nun auch nicht anders werden.
manchmal denke ich, ich bin schön völlig bekloppt :irre:
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Unsere nachbarn haben so eines! darfährt sie ihre kinder immer zum kiten. saß da auch schon mal drauf, wir selber haben einen nger. aber das ding ist einfach nur genial! du hast weder das gewicht was du ziehen musst auch nicht dieses nachschieben vom anhänger wenn du bremsen musst. auch bei zwei kindern lässt er sich einfach fahren und lenken. hätte ich so etwas schon früher gekannt, hätten wir es dem anhänger vorgezogen! ist vor alle mauch praktisch, weil du nicht so leicht hängenbleibst wie mit einem anhänger und das gefährt im ganzen etwas kürzer ist. ich kann es nur empfehlen!!!
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Haben wir schon alles versucht
Unser schon vorhandener Hund hat auch schon Animateur gespielt. Der Kleene hat dann einmal mit der Pfote gepatscht und das war es.
Wir gehen ab Samstag in eine Junghundegruppe. Er ist ja schon einige Monate alt.
Unterdrückt bedeutet soviel, wie das er kein Spielzeug bekommen hat und wenn er mit etwas anderem spielen wollte weggeschickt wurde. -
Also, wir haben ja nun unseren Border Terrier Jüngling zuhause. Er hatte vorher kein Spielzeug und kann jetzt auch nichts damit anfangen. Allgemein spielt er nicht wirklich. Kann ich ihm irgendwie das spielen wieder " beibringen"? Leider wurde es zuvor unterdrückt. WIr versuchen ihn immer eder zu animieren, aber er schaut nur drömmelig aus der Wäsche...
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Früher als geplant und vor allem recht unerwartet zog heute unser Border Terrier bei uns ein! Er ist acht Monate alt und echt eine Seele von einem Hund!
So, das musste ich jetzt mal eben loswerden! Ich gehe nun und freue mich weiter... -
Zitat
Was wären das denn für Aufgaben für Euch? Und inwieweit soll denn ein Welpe daran geführt werden, was über die übliche Sozialisation und Gewöhnung an Umweltbedingungen hinaus geht?
Naja, nichts großartiges
war halt mal eine Frage. Hauptsächlich Färhtenarbeit und Agility (wobei man da ja noch etwas Zeit lassen muss). Und dann natürlich das Zusammenleben mit einem Behinderten Kind.
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Danke, ich habe eben etwas gelesen, das man schon den Welpen an die Aufgaben die ihn erwarten gezielt heranführen kann...und wir schauen Dienstag endlich ein Hundi an!!! Aber halt "schon" 8 Monate alt
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Kan nein Hund mit 8 Monaten eigentlich noch genauso viel lernen wie ein Welpe? Ich meine ist ein Welpe, der bei einem Zuhause schon von Anfang an auf seine Bestimmung zugeführt wurde (z.B. Fährtenarbeit) nachher im Vorteil oder sagen wir mal besser als ein Hund, der erst mit 8 Monaten damit vertraut wurde?
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@ Ilona
Ja, wir tun im Inland etwas. Wir haben mehrere Katzenfutterplätze. Dort füttern wir verwahrloste Katzen an, fangen Sie mit Lebendfallen ein, lassen sie kastrieren und vermitteln sie dann. Zur Zeit beherberge ich auch selber gerade einen Wurf von fünf Katzenbabys einer verwilderten Katze, die leider überfahren wurde.
Die größte Futterstelle haben meine Eltern bei sich. Dort landen dann die kastrierten Katzen, die nicht evrmittelt werden können. Die dürfen sich dort auf dem Hof einnisten. Zur zind es 11 Stück.Die Falle haben wir übrigens direkt vom Tierschutzverein. Ist eine Leihgabe. Die Unterstützen das also auch.