Beiträge von sunny may

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    Was soll ich Dir da sagen? Glaube nicht dass Du Deinem Hund einfach so den "Trieb" abtrainnieren kannst. Auch keine Ahnung für was Du das so haben willst aber meine Meinung ist dass er deswegen keine Angst vor Dir haben sollte oder ängstlich reagieren sollte. Er sollte selbstbewusst sein und dass muss auch unterstützt werden und nicht einfach drauf... Das hat ja alles damit nichts zu tun dass er sich Dir nicht unterordnen würde oder könnte, auch nicht dass Du ein gewisses Verhalten, Einstudiertes o.ä. nicht abrufen könntest.



    Hier mein lustiges Beispiel:
    Das ist wie bei meinem Mann: Draußen sollte er schon selbstbewußt rumlaufen, sich auch nicht ängstlich in meiner Umgebung verhalten, aber wenn ich "Staubsaugen" Abrufe klappt das!!! :D



    Das Beispiel mit deinem Mann ist echt köstlich...dann ist mein Mann auch gut erzogen :D



    Wir wollen, bzw. haben schon angefangen mit Fährtenarbeit. Er soll speziell auf die Fährte von Mardern "abgerichtet" werden.

    Hallo und danke!
    Die Seite kenne ich aber auch schon. Stehe auch in gutem Email-Kontakt zu Frau Jabroer-ter Lüün.


    Mich interessiert es aber, was mir andere empfehlen können, einfach weil es zu diesen drei Futterherstellern ja noch gute Alternativen geben müsste.

    Aufgrund der durch die Abstammung Begründete Gefährdung durch CECS wollen wir unseren BorderTerrier nun auf Schonkost umstellen. Könnt ihr mir da ein Futter empfehlen? Spontan habe ich an Christopherus gedacht. Auch Anifit wurde mir schon empfohlen, wobei ich davon nicht so begeistert bin.
    Hat jemand noch Anregungen oder Ideen?


    Wie gesagt, Schonkost, Border Terrier, bald ein Jahr alt. Schlechter Fresser.

    Zitat

    War ja auch nur lustig gemeint. Aber ganz ehrlich: Ich will und muss meinen Hund auch konsequent erziehen, aber nicht gegen mein innerstes Bauchgefühl und genau das lässt Dich doch zweifeln, oder ?



    Na, das will ich auch, darum geht es auch gar nicht. Ich habe auch meinen Bordercollie konsequent erzogen. Sie selber ist jedesmal selber wieder von ihm begeistert.
    Es geht noch nichtmal um die Erziehung an sich. Nur um das wie. Denn ich habe angst mir den Trieb "kaputtzumachen". Und den brauche ich nun mal für den Sport. Ich will gar keinen Hund OHNE Jagdtreib, ich möchte diesen nur unter Kontrolle haben und "richtig einsetzen". Und ich merke, das unser Kleener nach der Gruppe immer recht, sagen wir mal, demotiviert ist. Er ist sowieso sehr ruhig, eben weil er vorher nie was durfte.

    Zitat

    Finde auch net gut was Du das schreibst!!!
    Such Dir ne andere Gruppe für deinen Hund und wenn Du sie gern leiden magst gehst Du für Dich mit ihr was trinken!!


    Is doch ein toller Vorschlag! :roll:

    grins...trinken will ich mit ihr nichts. als ausbilderin fand ich sie sonst ne nette. beim agility ist sie das auch.

    Wenn ihr in eine Junghundegruppe geht und nur die geringsten WZeifel hättet, das es für euch das richtige ist, würdet ihr sofort aufhören, obwohl ihr die Ausbilderin echt klasse findet?


    Ich bin echt am überlegen. Wir sind ja gerade dabei, den Trieb unseres Hundes wieder aufzubauen, da dieses für die weitere Arbeit für uns unerlässlich ist. Ausserdem hat er einen festen Bewegungsradius von 1.5 Metern um uns rum. Diesen darf er nur nach "Erlaubnis" verlassen.
    Nun ist es so, das in der Hundeschule Abbruchkommandos gelernt werden. Allerdings mit einem 5 Meter Radius. Das wirkt uns in dieser Sache schon etwas entgegegen. Zumal er auf den geforderten Leinenruck nicht wirklich reagiert. Doch, eigentlich schon, aber eher mitAngst und Unverständnis.
    Und dann ist die Unterodnung so eine Sache. Unser Kleener ist eigentlich, sagen wir mal unproblematisch. Trotzdem soll ich ihm quasi immer noch "einen drauf packen" um klar zu machen, wer der Boss ist. Wäre vielleicht ja auch nicht das Ding, wenn er ein starkes Selbstbewusstsein hätte. Aber da er nun ja schon dritte Hand bei uns ist, weiß er momentan noch nicht wirklich, wo er hingehört und ist recht verhalten und eingeschüchtert, sobald er negative Rückmeldung bekommt.
    Mir gefällt das alles gar nicht.
    Sie (die Ausbilderin) sieht das alles ganz anders. Jetzt bin ich echt verunsichert. Ich mag sie eigentlich total gerne und sie ist eine ganz liebe, aber hier liegen wir gedanklich wohl so weit auseinander...
    Oder sehe ich das zu kleinlich und er wird das schon "wegstecken"?

    Wir haben unseren Hund nun ja seit etwas über einer Woche. Papiere, Impfpass und ENtwurmungspass und sämtliches Zubehör haben wir ebenfalls sofort bekommen.
    Allerdings gibt es keinen Kaufvertrag, es wurde alles mündlich gemacht und dann halt Papiere gegen Geld übergeben.
    So weit ist alles klar. Nun hatte mein Tierarzt eine Frage, die ich nicht beantworten konnte und habe kurzerhand die Züchterin angerufen.
    Hätte ich das bloss nicht getan. Die wusste von der Weitergabe gar nichts und es war auch vertragliich vereinbart, das die Vor-Besitzer den nicht veräussern etc. dürfen, sondern ihn zurückgeben müssen oder zumindest um Erlaubnis zu fragen haben. Sie wollen uns den Hund nicht wegnehmen, im Gegenteil, sie finden es gut, das sie davon nun erfahren haben. Sie haben auch ein absolut gutes Gefühl.
    Trotzdem wollen sie das nun natürlich mit den Vorbesitzern regeln, da es ein Vertragsverstoß ist. Mit welchen Konsequenzen muss ich nun rechnen? Habe vorhin schon mit unserem Anwalt kurz Rücksprache gehalten. Der kannte sich damit jetzt nicht genau aus, meinte aber, das ist wie beim Kfz-Schein. Eigentümer ist, wer den Abstammungsnachweis ist. Den hätten ja wir. Wie gesagt, die Züchter wollen ihn uns nicht wegnehmen. Aber kann die Vorbesitzerin nun die Herausgabe verlangen?
    Ich bin gerade durcheinander und total verwirrt.
    Kann mir jemand vielleicht etwas darüber erzählen, welche Konsequenzen das jetzt haben kann?
    An so etwas hätte ich ihm Traum nicht gedacht...

    Unser Border Terrier (fast 10 Monate) wohnt ja nun seit einer Woche und einem Tag bei uns. Nun habe ich immer das Gefühl, er guckt fast immer traurig. Interpretiere ich da vielleicht zu viel hinein und es ist einfach ein "rassetypischer" Gesichtsausdruck? Ich weiß es nicht. Vermisst er seine Vorbesitzer? Fühlt er sich nicht wohl? Wenn man ihn anspricht, wedelt er wie ein wilder mit dem Schwanz und guckt meistens auch gleich glücklicher....

    Wir waren ja schon öfters zum gucken...


    was mich ebschäftigt, ist zum beispiel der ablauf. Und für was kann ich überhaupt melden, wenn ich Neuling bin? was muss meind hund können, bzw. was wird gefordert? einiges bekommt man, wie du schon sagst, als aufmerksamer besucher mit. aber halt nicht alles ;o)
    Kenne das ja schon von katzenausstellungen...