Ich halte gleichgeschlechtliche Hunde in der Gruppe zusammen. Hier leben 6 Hunde. 3 intakte Hündinnen, eine kastrierte Hündin, 2 intakte Rüden.
Tendenziell sind zwei der Hündinnen mit fremdhunden heikel bis unverträglich.
Mit bekannten Hunden, und mit Hunden die sie ordentlich und gemanagt kennen lernen können, geht das aber sehr gut. Auf ihrem Grundstück wird es schwieriger.
Die Rüden sind ganz nett, mögen unkastrierte fremdrüden aber jetzt nicht mega. Fangen zwar keinen Stress an, wehren sich allerdings und lassen sich nicht alles gefallen.
Da meine Hunde allerdings als Gruppe/Gang funktionieren, haben sie absolut keinen fremdhundekontakt mehr. Sie agieren, Lieben es zu mobben, trampeln über kleinere Hunde drüber, stampfen Hunde in den Boden, usw.
Verletzen, ja, könnte passieren. Töten jetzt nicht unbedingt. Aber ich weiß welche Verantwortung ich habe und passe extrem auf.
Ganz grundsätzlich sind meine Hunde jetzt nicht an Kontakt mit fremdhunden interessiert. Sie suchen den Kontakt nicht und wollen eben keinen haben.
Untereinander ist es recht friedlich. Geknurre und Gemotze ist hier Kommunikation und Verletzungen passieren sehr selten. Schrammen und oberflächliche Kratzer zähle ich nicht. Das gehört zum Hund sein dazu.
Allerdings und das muss gesagt werden, leben die Hunde hier völlig anders als stadthunde. Sie haben Jobs, sie können draußen schlafen, sie dürfen ins Haus usw. müssen es aber nicht, sie dürfen sich völlig frei bewegen usw.
Lg