Beiträge von Pandora

    Hallo :winken:

    das gehört zu unserem alltäglichen Abendritual, seit Samson hier einzgezogen ist. Wir sitzen gemeinsam auf dem Sofa... ich und der "kleine" Sitzriese und teilen uns meinen Apfel :D

    Meine Huskyhündin liebte Äpfel auch... als wir sie damals vom Züchter holten, lag der gesamte Garten voll mit überreifen Äpfel an denen die Welpen sich vollgefressen hatten... ich kann dir sagen.. himmel was hatte die Maus einen Durchfall auf der Heimfahrt... *lach*

    Aber ein Apfel pro Tag... ist kein Problem ;)

    Meine Rottimaus bekommt das Mus eher unters Fütter gemischt, sie mag die Äpfel so nicht.

    Also keine Bedenken... bei meinem Sitzriesen ist übrigens wurscht welches Obst.. er könnte glatt ein Fruchti werden... der lässt sogar seinen Fleischknochen für ne Banane oder Wassermelone liegen... :D

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo ;)

    ich hab eine 11jährige Rottioma hier und hab auch durch Kontakt mit anderen Rottihaltern etwas Erfahrungen mit dieser Hunderasse. Es sind sehr außergewöhnliche Hunde und noch recht "original" wenn man bedenkt wofür man sie einsetzte.

    Zu allererst... Rottweiler sind selbstbewusst, selbstständig und sehr anhänglich was ihre Besitzer betrifft. Sie besitzen einen Schützerinstinkt der sich mehr oder weniger ausprägt, je nachdem aus was in der Zucht auch geachtet wurde, aus den Charaktären der Elterntiere.

    Mit 2 Jahren ist ein Rotti weitgehend ausgewachsen und erwachsen /auch vom Charakter und Kopf her) Als Welpe sind sie grundsätzlich sehr neugierig und furchtlos... freuen sich über jeglichen Kontakt auch zu Fremden, der sich jedoch im Erwachsenenalter.. völlig verliert. Im Normalfall (selbst wenn sie von Klein auf stets mit Fremden in Kontakt gebracht wurden) distanzieren sie sich von Fremden. Sie lassen sich nicht mehr von jedem anfassen. Viele Rottis weichen dieser Berührung einfach aus, manche unstreichen dies mit Knurren, was oft für die Besitzer, wenn es zum ersten Mal passiert, ein gewisser SChock ist... ABER das ist ein Normales und rassetypisches Verhalten für Rottweiler... das geht sogar soweit, dass erwachsene Rottis nicht einmal mehr Leckerlis von ihnen eigendlich bekannten Personen (die nichts mit der Familienbande zu tun haben, in der sie leben) nehmen.

    Ich greife jetzt mal die Situation auf, die du erzählt hast bezüglich der Party mit deinem Kollegen, nach dem der Hund geschnappt hat... Es wäre nicht dazu gekommen, hätte dein Kollegen ihn gar nicht erst berühren wollen. Daher meine Erklärung.

    Meine Rottioma ist vom grunde her ein sehr umgänglicher Rotti, freundlich ABER distanziert. Sie lässt sich nicht von jedem anfassen und wenn sie das zeigt, weicht sie der Berühung aus. Wird das nicht akzeptiert, knurrt sie... als Drohung... und meist gehe ich dann dazwischen und erkläre, dass der Hund das einfach nicht möchte... Kommen Fremde in mein Haus und werden von mir freundlich Begrüsst, schließt sie sich an, weil sie weiß, ich hab die Sache im Griff, da kommt ein Freund... den sie dann gerne auch mal in Beschlag nimmt und sich stundenlang kraulen lässt.

    Und auch hier sehe ich bei Euch den Knackpunkt, der Hund fühlt sich in einer Art Verantwortung durch seinen Schützerinstinkt... dass er so austickt, wenn es klingelt oder jemand fremdes zu euch kommt. Durch das Wegsperren, wird es nicht besser, sondern eher noch schlimmer... Ihr müsst eurem Rotti diese Verantwortung abnehmen, er muss lernen dass IHR die Situation völlig im Griff habt... und ihm das auch ganz deutlich zeigen... Q-Fleck hat hier schon einen guten Ansatz geliefert um die Türklingelgeschichte in den Griff zu bekommen. Das ist aber nur ein Anfang... der Hund scheint euch nicht zu trauen, mit Situationen bzgl. Fremder klar zu kommen... und dadurch dass ihr ihn wegsperrt schürt ihr das Ausflippverhalten eigentlich nur noch mehr.

    Fremde in eurem Haus sollten den Rottweiler völlig ignorieren, ihn nicht ansprechen, ihn nicht streicheln wollen und ihm keinerlei Aufmerksamkeit schenken... jeden soll sich so verhalten als wäre er gar nicht da... damit der Hund sieht... es ist völlig normal.

    Ich weiß ja nicht wieviel Kontakt er früher zu Fremden hatte... sollten ihr ihn schon immer frendgehalten haben, muss er das eben jetzt in langsamen Schritten erlernen...

    Ihr habt nun mal einen Rotti und das bedeutet er ist furchtlos, geht keiner Konfrontation aus dem Weg, auch keiner Prügelei mit anderen Hunden, die ihn provozieren, er ist distanziert zu Fremden und auch mit unter gegenüber Leuten die er eigentlich kennt... er ist umsichtig... und ein Beschützer... ganz wird sich letzteres nie legen... er wird immer ein Beschützer bleiben, das liegt nunmal in seiner Natur.. aber den großen Bazen Verantwortung, den er sich selbst zu eigen gemacht hat, müsst ihr ihm nehmen... denn das bedeutet auch ein erormer Stress für diesen Hund.

    Ich hoffe, ihr bekommt das in den Griff... und ich finde es gut, dass Abgeben überhaupt kein Thema für euch ist... Ein Rotti ist schlichtweg in vielen Dingen außergewöhnlich, aber die Arbeit mit ihm lohnt sich, denn diese Hunde sind schlichtweg wunderbar.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Hallo Conny,

    ah sorry dann hab ich das falsch verstanden. ;) Ist aber auch ne blöde Stelle, mh vielleicht hilft da auch an akuten Tagen ein kleiner Stützverband für das Pfotengelenk. Es gibt ja so schmalen elastische Verbände... das entlastet dann etwas das Gelenk und wirkt stützend... anfangs wird er sicher etwas belämmert damit laufen, aber wenn er sich etwas dran gewöhnt hat...

    Auch was die Teufelkrallengeschichte betrifft, ich hoffe der Link hilft auch dir etwas weiter... eventuell für die Zukunft, man weiß ja nicht, in wie weit sich die Gelenkgeschichte jetzt auch auf das Alter später auswirkt...

    Ich wünsch jedenfalls deinem Dago alles gute und hoffe er bleibt noch sehr lange Schmerzfrei, ebenso das die Kuren auch ihm helfen.

    Übrigens Zooplus hat jetzt Ebivet wieder... ist günstig... und ist für Kuren supi... sie heißen nur jetzt anders...nicht mehr Ebivet Osteo sondern Ebivet Gelenk Aktiv Tabs...125 gr. zu 5,49 Euro und das kann ich absolut empfehlen.. Auch die Bewertungen waren supi dazu... enthält u. a. Teufelkralle und Gelantine.

    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:

    Hallo Cimberly (Und auch an die anderen)

    Ich hab hier einen tollen Link gefunden über die Verwendung von Teufelkralle inkl. einer Studie darüber, die wirklich toll ist.

    Von der Dosierung geht man hier von einem ausgewachsenen Landseer aus, aber wie gesagt kann man ja runterrechnen... was ich auch noch vergessen habe, aber hier im Link erwähnt wird, Teufelkralle breitet ihre Wirkungsfeld erst nach regelmässiger Kur nach 3 Wochen vollständig aus...

    Hier mal den Link für alle die es Interssiert ;)

    http://www.landseer-magazin.de/Gesundheit_/Te…felskralle.html

    @ Cimberly

    was die Magen-Darmprobleme betrifft, ist eigentlich äußerst selten bei Hunden oder allgemein Tieren, dass sie durch die Teufelkralle probleme damit bekommen... hauptsächlich treten solche Schwierigkeiten bei einer zu Hohen Dosis auf, daher lieber erst langsam anfangen und langsam die Dosis dann bis zum Ausgerechneten Maximum erhöhen...

    Natürlich und das erwähne ich immer wieder, bleibt das Risiko der Allergischen Reaktion, wie beim Menschen auch...wenn es um Kräuter und Pflanzen geht. Aber nach sofortigem Absetzen regulieren sich die Allergischen Reaktionen oftmals sofort wieder...

    Man kann Teufelkralle auch bei akuten HD oder Athrosefällen erst mit einer langsam ansteigenden Kur und dann mit einer verringerten Dosis dauerhaft verabreichen... es hat hierzu schon einige Fallstudien an Athrosehunden gegeben, die erfolgreich ein schmerzlose und gute Bewegung zum Ergebniss hatte.

    LIebe Grüsse
    Pandora

    :winken:

    Du hast in dem anderen Thread gesagt, dass die Abszessgeschichte Weihnachten angefangen hat. Was hat denn der TA darüber gesagt, was es ausgelöst hat. Ich frage deswegen, weil er ja jetzt "vermutet" dass da noch ein Fremdkörper drin steckt.

    Ich hab das zwar auch schon mal gehört, dass Fremdkörper "wandern", aber mal ehrlich... dann wandert dieser gesagte Fremdkörper ja schon seit der OP ... was ich für seltsam halte. Zumal das ja jetzt auch schon Wochen sind, in denen die Wunde vor sich hineitert.. im Grund will der Körper den Fremdkörper rausschmeißen, deswegen der Eiter...und Eiter bringt immer eine Infektion mit sich. Wurde die Maus den mit Antibiotika behandelt dagegen?

    Ich will ehrlich sein, ich weiß wie bescheiden die Situation ist, aber ich bin ein gebranntes Kind was TA´s betrifft und mittlerweile äußerst vorsichtig und kritisch was deren Geschichten betrifft. Wäre es mein Hund, wäre ich morgen bei einer Tierklinik oder eine Gemeinschaftspraxis mit mehreren TA´s und würde mir eine 2. Meinung einholen und denen die Sachlage schildern.

    Ob du jetzt mit der OP einen Tag länger wartest, glaube ich mach den Bock jetzt für deine Maus auch nicht mehr fett... und die OP (wenn sie nötig ist auch nach 2. Meinung) wird dann eben auch dann noch stattfinden... Wenn du OP von dem 2. TA dann machen lässt, sag ihm vorallem, dass deine Maus sehr empfindlich auf die Narkose reagiert...damit er das auch weiß.

    Was du jetzt machst, bleibt bei dir... ich kann es dir nur raten, dir lieber eine 2. Menung einzuholen...denn so ganz wirst ja auch du nicht schlau aus dem Gedöns deine jetzigen TAs...

    Ich drück dich mal herzlich virtuell und drück dir die Daumen, dass du alles bald mit deiner Maus überstanden hast... lass den Kopf nicht hängen, das wird schon ;)

    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    :umarmen: herrje... du arme... ich hoffe deine Maus erholt sich recht schnell wieder von der OP und ich drück auch die Daumen.

    Ist aber klar das ein "Schul"-Mediziner behauptet der ganze Kram hilft nicht... Erfahrungen mit Eiterwunden und Verletzungen jedoch sprechen da einen ganz andere Sprache. (Mal ganz davon ab dass früher die Leute keine Chemiemedis zur Verfüngung hatten und sich verflucht gut mit der Heilwirkung der Kräuter und Pflanzen auskannten. Was damals gut war, muss heute nicht schlecht sein)

    Ich behandele entzündete Wunden und auch Vereiterungen sowohl bei Mensch als auch bei Tier grundsätzlich mit selbstgemachten Naturkräutertinkturen, wie beispielsweise das Rotöl (Johanniskrautöl) oder selbstgemachte Ringelblumensalbe.

    Beides ist Antiseptisch, reinigt Wunden, Ringelblume zieht sogar den Eiter aus einer Wunder und beides hilft der Haut sich schnelle selbstzuheilen.

    Ich finde es immer wieder schade, wenn Mediziner sich stoisch nur an ihre Chemie halten und Heilkräutern ihre Wirksamkeit absprechen, obwohl vieles davon sogar wissenschaftlich belegt wurde.

    Aber so sind halt leider auch viele Humanmediziner... ich hab da schon diverse Diskussionen geführt und tue es auch immer wieder gern. Ich bin einfach schlichtweg der Meinung, dass man ganz beides miteinander verbinden kann...

    LAss den Kopf nicht hängen... ich schick dir ganz viel Menthale Stärke... ich bin sicher deine Maus ist bald wieder auf dem Damm... aber mal ehrlich.. es ist doch recht eigenartig dass der Abzess jetzt schon so lange vor sich hin eitert und dein TA jetzt erst entdeckt, dass da noch was drinsteckt... das würde mir wiederum zu denken geben.

    Sollte das der Fall sein, dann hat er eindeutlich Scheiße gebaut..wenn ich es mal so bezeichnen darf. Dann wundert es mich auch gar nicht, dass die Wunde einfach nicht aufhört zu eitern und sich nicht schließen will. Auch das deine Maus durch das Lecken der Wunde praktisch versucht den Fremdkörper da los zu werden..

    ;umarmen: Ich wünsch dir alles Gute und meld dich mal sobald du wieder kannst.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Hallo Conny,

    die Dosierung, wenn ich sie jetzt von meinem Kerlebär ungefähr runterrechne, dürfte bei deinem Leichtgewicht 1 Tablette dreimal täglich ausreichen. Samson wiegt ca 55 kg... und er hatte die normale Kinderdosis (Wobenzym wird nämlich auch Kindern bei Wachstumsschmerzen gegeben) Heißt 2 Tablette dreimal täglich...

    Erschreck dich nicht (Das hatte ich anfangs ja auch erwähnt) wenn er sich anfangs bei der Wobenzymkur unwohl fühlt... eventuell Schmerzen bekommt. Das ist normal... wie gesagt das Enzym beschleundigt den Entzündungsverlauf ( der Schmerzhaft ist) und da kann es vorkommen das dein Schatz etwas "wehleidig" wird... aber schon einen Tag später gehts schon bergauf... Möglich ist dass in der Schwellung noch eine leichte Entzündung drinsteckt, die dann noch mal einen Höhepunktsverlauf bekommt... aber wie gesagt... es beschleudigt den Entzündungsverlauf... hilft dann aber zeitgleich dem Immunsystem beim Selbstheilen und beschleunigt auch diesen Verlauf...

    Bei der Medigabe hab ich ja schon gesagt... tief ins Maul rein, Schnute zuhalten...und bissel schütteln bis er sie geschluckt hat... dann hab ich direkt ein Leckerli hintergeschoben...entweder eine Käsekugel, oder Leberwurst...irgendwann irre tolles...

    Eventuell hilft bei dir auch eine leichte Schohnzeit für das Ellbogengelenk...heißt kein Springen, keine Riesen Wanderungen... mehr Kopfspiele usw... Mach das erstmal so nen Monat und schau ob sich was an der Schwellung tut... ansonsten ruhig einen Monat dranhängen und dann langsam ausschleichen... heißt dann nur noch 2mal am Tag, dann einmal und dann ganz weg...

    Ich mach die Kuren (insbesondere für meine Rottioma) jetzt mal alle 6 Monate sofern nichts dazwischen kommt mt ihrem Athrosebeinchen...

    Schade ist dass Zooplus das EbiVet nicht mehr anbietet... das war ein Kräutermix mit dem ich schon etliche Kuren mit Cheyenne gemacht habe... und die ihr unheimlich gut getan haben... da war u. a. auch Teufelskralle drin .... Ich glaube da gibt es ein ähnliches Präperat, das eine ähnliche Zusammensetzung hat... von Bay o... schlag mich tot... ich schau da noch mal genau nach und gebs dir dann auch noch mal durch.

    Mag deiner eigentlich Wasser? Wenn er gern schwimmt, rein in die Fluten...auch bei Ellbogenprobs kann der Muskelaufbau hilfreich sein... gerade die Schultermuskeln können dadurch gut trainiert werden und stützen zusammen mit dem Oberschenkelmuskel die Stabilität...

    Man kann einfach auch ohne Chemie und Medibomben ne menge gutes für solche Ersatzteillager wie unsere Pelznasen machen ;)

    @ Tamie

    Panostitis ist so ein Ding... da hab ich vorher auch noch nie was von gehört. Damals wollte meine TA ihm Antibiotika und Cortison verabreichen, was ich einfach für einen Welpen von 6 Monaten zu arg fand... also hab ich angefangen mich im Internet mit Infos vollzusaugen... und daher hab ich halt auch die Erfahrungen. Ähnlich war es bei Cheyenne mit ihrer Anthrose... mein damaliger TA meinte sofort Punktieren und Eiter aus der Schwellung ziehen... nachdem ich mich wiederum im Inet schlau gemacht habe... hab ich nein gesagt... sobald man damit nämlich anfängt, wirds immer schlimmer also Kräuterkuren, gesunde Ernährung, Gewichtskontrolle und Bewegung...und seitdem ich das mache hat die Maus keinerlei Probleme mehr.... keine Schmerzen, hat Spaß am Leben und gut ist... und solange das so bleibt, lass ich Medikamentös oder Schnippeltechnisch nichts daran machen.

    Ich helf gern wenn ich kann.

    @ beide: gern geschehen ;)

    Viel Spaß noch mit euren Knuddelmonstern und liebe Grüsse
    Pandora

    mhhhh also einer der Neufis meiner Eltern (bzw. damals eher mein Neufi) Bär hatte auch eine Antipatie gegen eine bestimmte Hunderasse und keiner wusste woher das kam. Meine Eltern hatten Bär schon als Welpen und er hatte nie Kontakt zu dieser Hunderasse, bis halt irgendwann in die Nachbarschaft eine Frau mit 2 ChowChow´s einzog... Bär mochte beide nicht.

    Jede andere Rasse piepegal ob klein oder groß liebte er... aber ChowChows... wie ein rotes Tuch....das bezog sich aber auch nicht nur auf die beiden in der NAchbarschaft...mein Dad hat mir erzählt, dass er beim Wandern auch mal einem Kandidaten dieser Rasse begegnet sei und Bär fast ausgetickt ist...

    Bei deiner Pelznase könnte ich mir eben vorstellen, dass es einerseits Vorbelastung druch schlechte Erfahrungen ist... aber der anderen Seite aber auch eine Sache ist, an der du arbeiten musst, da es sich wohl immer weiter ausdehnt auf andere Rassen und wohl nichts mit den Rassen an sich zu tun hat, sondern eher mit der Einstellung deiner Pelznase...

    Aber um auf deine Frage zurückzukommen... ich glaube schon das es sowas gibt... zwar nicht bei jedem Hund, aber eben es kommt vor. Meine Rottioma kann beispielsweise nichts mit Fußhupen anfangen... aber die werden schlichtweg ignoriert von ihr. Alles ab ihrer eigenen Größe ist dann wieder interessant.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :lachtot: @ Quebec

    jut deiner ist 10 kg schwerer (so äh ungefähr ich weiß nicht genau wieviel mein Kerlebär gerade wiegt aber ich schätze ihn auf ca. 55 kg zur Zeit) Aba dat geht... stehst zwar ein bissel wackelig und drohst natürlich auf dem A...llerwertesten zu laden... aber bei mir gings äh noch gerade so *lach*

    Sind halt alles freundliche Teenys unsere Bären ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora