Beiträge von Pandora

    :winken: Hallo Veni ;)

    nicht verzweifeln, das haben Teenypelznasen leider halt so an sich... auf Durchzug stellen, antesten ob man das auch wirklich alles so bierernst nimmt, was man ihnen beigegbracht und und und.... das wird etwas dauern, ABER... es wird auch wieder anders...;)

    Ob die Schleppleinengassirunden bleiben... ich würde es vorerst so belassen... nach dem Training laufen lassen, ABER mit Schleppleine. Da du vorausschauend gassigehst und weißt dass sie eben vorprescht wenn sie Leute sieht ob mit oder ohne Hund, hast du durch das Schleppleinenende noch immer die letzte Kontrolle sie davon abzuhalten.

    Prescht sie voraus, weil Leute kommen, aufs Leinenende treten und ein NEIN ... verhält sie sich ruhig...ruf sie zu dir und vielleicht absitzen lassen, loben und vielleicht ein Leckerli (Wenn du damit arbeitest)... sind die Leute ausser Sichtweite.. Ende wieder lösen... laufen lassen...

    Und das halt jetzt für die nächste Zeit erstmal... so hast du aber stetig die letzte Kontrolle, das sie nach einer Weile kapiert, dass trotz Teenyzeit... DAS eben nicht klappt.

    Lass dich jedenfalls nicht stressen, das wird hin und wieder immer mal vorkommen solche Phasen, aber das legt sich auch genauso wieder. Mach dein sonstiges Training ruhig geduldig so weiter wie bisher... und lass dich von den Hormonen und dem Flegelverhalten nicht aus der Ruhe bringen. Manches was Teenypelznasen in ihrer Flegelzeit machen ist auch manchmal ziemlich lustig... ;)

    Ganz liebe Grüsse und gutes Gelingen

    Pandora

    Huhu,

    mir ist da noch eine Idee gekommen, die vielleicht auch sehr hilfreich sein könnte, gerade wenn die "Dame" ständig umzieht mit ihrer Krankenzucht.... Die Tasso könnte hier vielleicht sogar weitreichend Hilfe geben, da die ständig mit allen Tierschutzvereinen zusammenhocken.

    Die machen sich auch gegen Tierquälerei und so stark und das hier wäre vielleicht auch ein Fall bei dem sie helfen könnten.

    http://www.tiernotruf.org/

    Das ist die Website der Tasso, vielleicht schilderst du denen auch mal deine Geschichte und ich drück die Daumen dass sie dir da weiterhelfen können. Es ist sicherlich auch nicht in deren Interesse, dass Welpen mit einer so hochansteckenden Krankheit weitervermittelt werden und die "Seuche" praktisch dann wie eine Epidemie weiterverbreiten... davor muss schlichtweg einfach gewarnt werden, dazu ist das ganze einfach viel zu Gefählich... das ist ja praktisch ebenso hoch ansteckend wie Parvo....

    Ich finde es übrigens auch hoch interessant, dass sie freiwillig deine TAkosten übernimmt... da stimmt doch was absolut nicht. Mir stellen sich sämtliche Nackenhaare hoch wenn ich allein daran denke, wieviele Welpen von ihr infiziert und weitergegeben wurden... in Haushalte ohne sie davon zu unterrichten...mit Kids und anderen Tieren im Haushalt.... boah da...mag ich gar nicht dran denken...

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken. Hallo Conny,

    das mit der Schleimbeutelschwellung kann leider Wochen dauern bis das zurück geht und wenn es wie wohl bei Dago der Fall ist das ganze chronisch ist, ist es gut möglich, dass eine leichte Schwellung bleibt... aber so ne Kur mit Wobenzym kann auch vor Beschwerde schützen... wie gesagt ich geb ja auch meiner Rottimaus zwischenzeitlich vorsorglich eine Kur damit... und das klappt supi.

    Ich nehm das Wobenzym N... normal heißt es auf nüchternen Magen direkt unzerkaut runterschlucken, aber da Hundemägen ja ständig arbeiten... Rein damit, Schnuti hochhalten, bissel schütteln bis du sicher bist dass er es sie runtergeschluckt hat und dann Superleckerli hinterher... Die Beschichtung der Tablett schmeckt sehr bitter, daher drauf achten dass er gar nicht erst darauf rumkauen kann...am besten SChnute auf...und so tief wie möglich rein mit den Tabletten... manchmal spucken sie sie auch wieder aus... aber mit der Zeit bekommst du den Dreh raus ;)

    Wie gesagt es ist zwar etwas teuer, aber wirklich wirksam und keine Chemiekeule...

    übrigens gern geschehen ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo ;)

    ich bin froh zu hören, dass es deiner Maus wieder gut geht. Ich glaube mehr als was du schon gemacht hast, kannst du nicht tun... als abwarten, genau beobachten und die Impfungen so gut es geht einhalten.

    Diese Möchtegernzüchterin sollte auf jedenfalls angezeigt werden. Dieser Virus ist hoch ansteckend, wie du ja leider festgestellt hast... und das sie Hunde mit einer solchen hochansteckenden Krankheit verkauft, ich glaube hier wäre sicherlich auch das Veterinärsamt dringend einzuschalten.

    Wenn es sich um eine Massenvermehrerin handelt, ist es gut möglich dass sie nicht mal einem Züchterverband angehört... daher versuch rauszufinden welche Veterinärsamt für die Tussi zuständig ist und mach da ordentlich Druck... erzähl denen deine Geschichte und das der WElpe dir diese Krankheit eingeschleppt hat.. 2 Hunde sind daran gestorben und da müsste dringend was gegen diese "Züchterin" getan werden.

    Wenn dieses Amt nicht unternimmt, schalte den Tierschutz ein... ich glaube ich würde Himmel und Hölle in Bewergung setzen, dass diese Frau nie wieder sich an Hunden bereichern darf und totkranke Welpen verbreitet...

    Ich drück dir die Daumen, dass deine Mäuse es überstanden haben und halt uns mal auf dem LAufenden... schalt auf jedenfall einen Anwalt ein... tu dich mir deiner Freundin zusammen...

    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    Ohje ohje... :umarmen: auch mal von mir einen Trostknuddel, das ist ja wirklich heftig.

    Hab hier was gefunden im Web... dieser Coronavirus ist jedenfalls nicht die Katzenseuche unter FIP bekannt, das sie außschließlich nur Katzen befällt und leider in 77 % der befallenen Katzen zum Tode führt...

    Das deine Pelznasen den Corona Canine Virus (erst seit den 70iger bekannt) sich eingefangen haben ist sehr wahrscheinlich. Dieser Virus kann gerade für Kleinrassen sehr gefährlich werden... Hier mal ein Auszug von einer Chihuahua Webseite mit Erfahrungsbericht....

    Corona-Virus

    Canine Corona Virus, in Deutschland erstmalig 1971 nachgewiesen. Das Virus tritt besonders im Winter auf, da es gegen Kälte unempfindlich ist, Wärme jedoch die Überlebenfähigkeit einschränkt. Die Inkubationszeit beträgt nur 24-36 Stunden.Das Virus wird durch direkten Kontakt mit virushaltigem Kot übertragen. Es kommt zu Apathie, Erbrechen, gleichzeitigem oder etwas später auftretendem anhaltenen Durchfall, meist mit Blut vermischt und sehr stinkend. Das Erbrechen hört oft bereits am nächsten Tag auf, während der Durchfall Tage anhalten kann. Fieber kann, muß aber nicht auftreten.

    Warnung: Gerade bei Kleinrassen wie dem Chihuahua ist bei diesen Anzeichen der sofortige Besuch des Tierzarztes besser noch einer Uni-Klinik undbedingt notwendig. Durch den anhaltenden Durchfall kommt es schnell zu einer Austrockung des Körpers, unter Umständen zu einem völligen Abfall des Glucose und/oder Calciumgehalt des Blutes. Hier sind sofortige, je nach Schwere des Durchfalls tagelangen Infusionen notwendig um den Flüssigkeitsgehalt aufrecht zu erhalten. Eine Impfung gegen das Corona-Virus gibt es in Deutschland nicht, in Spanien schon, von einer Impfung wird aber abgeraten, da das Krankheitsbild viel Ähnlichkeit mit dem Parvo-Virus hat.

    Vorbeugemaßnahmen sind u.a.: regelmäßge Parvo-Impfung, jährliche Entwurmung, Stabilisierung des Immunsystem (z.B. durch Echinacea)

    Hier noch unsere persönlichen Erfahrungen mit dem Corona-Virus.

    Sonntag ca. 10 Uhr erster Durchfall, Verweigerung von Essen, ab ca. 13.00 Uhr mehrmaliges Erbrechen, offensichtliches Bauchweh, 16:00 Uhr Untersuchung beim Tierzarzt, kein Fieber, Paspertin-Spritze gegen Bauchschmerzen, Kontrolle für Montag früh verabredet. Ab 1.00 in der Nacht plötzlich wieder Erbrechen von Schleim, ca. 10 Minuten nach Wasseraufnahme, Montag morgen stinkender blutiger Durchfall beim Arzt, 4 Stunden am Vormittag, 3 Std. am Nachmittag Infusionen am Tropf, Wärmedecke und Vitaminspritzen, Verdacht auf starke Gastritis. Mit einem recht munterem Hund Ankunft daheim um 19.00 Uhr. 21.30 plötzlicher Zusammenbruch, steife Gelenke und rasante Fahrt in die Uni-Klinik.Anhaltender blutiger Durchfall über weitere 4 Tage, 7 Tage am Tropf, massive Behandlung mit Antibiotika, Calcium und Glucose. Nach der Entlassung zwei Wochen strenge Diätkost, sie brauchte ca. 3 Wochen um wieder richtig fit zu werden.

    Bestenfalls informierst du deine Welpenbesitzer, dass es eventuell zu einem Rückschlag kommen kann und beim nur kleinsten Hinweis sie UMGEHEND in eine Tierklinik fahren sollen. Der Mist scheint nicht nur sehr gefährlich, sondern auch verdammt langwierig zu sein....

    Was die TA-Kosten betrifft, würde ich über deine Freundin an den Züchter gehen, es kann ja wohl nicht angehen, dass er Tiere mit einer solchen Erkrankung verkauft... und da deine Mäuse wohl NUR von dem Welpen deiner Freundin die Erkrankung haben können... würde ich wenn nötig sogar gemeinsam mit deiner Freundin einen Rechtsanwalt einschalten, schon allein aus dem Grund dass dieser ominöse Züchter ja auch noch andere Welpen weitergegeben hat, die ebenfalls erkrankt sind... eine Meldung beim Zuchtverband würde ich ebenso machen...

    Ich drück dir und deinen Mäusen die Daumen und wünsche gute Besserung.

    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Hallo,

    Johnanniskrautöl wäre auch mein Tipp gewesen, scheint wir haben hier noch eine kleine Kräuterhexe hier ;)

    Das Rotöl (Johnanniskrautöl) kann pur verwendet werden. Es wirkt (wie Friederike schon sagte) leicht Schmerzstillen, ist ANTISEPTISCH heißt es reinigt die Wunde auch und hilft der Haut sich schneller zu regnerieren und die Wunde heilt schneller ab.

    Am Besten mit einem Tuch das Rotöl auftupfen und dann die Wunde mit einer Luftdurchlässigen Wundauflage abdecken und Fixieren (solange es noch nässt und eitert) und du solltest dafür sorgen das die Maus nicht mehr dran kommt. Entweder mit einem Trichter, oder mit einem T-Shirt falsch herum anziehen und auf dem Rücken verknoten oder am Halsband fixieren damit es nicht verrutchen und der Hund daran nicht mehr lecken kann. (deswegen die Wunde abdecken, da Rotöl besondern Sonnenempfindlich macht)

    Sobald die Wunde trocken ist... Ringelblumensalbe (bekommt man auch in der Apo) immer wieder draufschmieren (aber vorsicht... Hunde mögen den Geschmack also wieder T-Shirt an, Wunde aber nicht mehr abdecken, jemehr Luft jetzt dran kommt desto besser) Die Ringelblumensalbe ist auch reinigend, aber durch die Wirkstoffe hilft es der Haut auch wieder sich schnell zu regenerieren und mindert auch den Juckreiz, den die Kruste verursacht...

    Keine Panik das bekommst du sicherlich wieder in den Griff, das ein Abzess nicht mehr abheilt, hab ich noch nie gehört... lass dir keine Panik machen...;)

    Gut Besserung für deine Maus und liebe Grüsse
    Pandora

    Huhu Conny :winken:

    mh bei Sehnenscheidenentzündung mit Schleimbeutelschwellung... versuchs doch erstmal (wenn wieder soweit) mal wirklich mit Wobenzym... Je nach Größe (Samson hat seine 73 cm mit ca 55 kg) 3 Tabletten 2 bis 3mal täglich....

    Entzündungen binden grundsätzlich immer körpereigenes Eiweiß bzw. überschüssiges durch Nahrung aufgenommenes Eiweiß.... die Enzyme des Wobenzyms (Aus Pankreas und Ananas) lösen diese Eiweise wieder... und damit hilft es dem körpereigenen Immunsystem zur Selbstheilung... beschleunigt den Entzündungsverlauf und ebenso die Heilung danach...

    Seit Samson mit 6 Monaten Panostitis hatte schwör ich auf Wobenzym gerade bei Entzündungen der Gelenke ob nun Schleimbeutelentzündung ( wie Samson jetzt vor 3 Monaten hatte) oder bei der Athrose meiner Rottimaus...

    Das Zeugs ist zwar etwas teuer... schau dich mal bei den Webapos um, die bieten das in Großpackungen oft mal recht günstig an... jedenfalls wesentlich günstiger als so in der Apo zu holen... ist auch frei verkäuflich.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Tamie,

    habe hier eine Rottioma mit Athrose auf dem linken Hinterlauf... und wir haben bisher komplett auf Chemie oder Medis verzichtet. Bisher hat sich bei uns sowohl das Muschelpulver... als auch zwei Kuren mit Kräutergemischen (in denen u. a. auch Teufelkralle enthalten war) bewährt und sie läuft seit 3 Jahren Beschwerdefrei.

    Studien zu Teufelkralle an sich gibt es wohl nicht, mir hat auch während der Recherchen zum Thema Athrose der Kopf geraucht. Allerdings bin ich eh shcon eine kleine Kräuterhexe und hab dahingehend meine Studien darüber betrieben.

    Hildegard von Bingen (sollte dir der Name etwas sagen) ist eine der bekanntesten Heilkräuterfrauen gewesen und auch bei ihr tat Teufelkralle sowohl im Bereich Reuma, Athritis und Athrose ihre Wirkung. Teufelkralle soll nicht nur ein guter Entzündungshemmer sein, sondern auch ein leichter Schmerzstiller.

    Was ich dir beispielweise auch noch empfehlen kann... sollte es zu Entzündungen aufgrund der Athrose kommen, kannst du auch mal eine Kur mit Wobenzym machen. Die haben wir zum beispiel jetzt hinter uns und es hat ihr richtig gut getan.

    Was die Dosierung berifft, rechne es schlichtweg runter, wie hier schon angemerkt...

    Ich mache die Kuren hauptsächlich im Herbst und Winter über 3 bis 4 Monate...ungefähr... Athroseentzündungen bzw. Schmerzschübe kommen wesentlich häufiger bei Nassem und kaltem Wetter... und natürlich regelmässige, den Bedürfnissen und der Erkrankungen angepasste Bewegung ist wichtig... Wenn er gern schwimmt beispielsweise.. dann lass ihn so häufig wie möglich planschen... das ist gut für die Muskeln und entlastet die Gelenke...

    Meine Rottimaus hat die Athrose jetzt seid 4 Jahren (ist bereits 11). Es ist leider eine Fortschreitende Erkrankung und nicht heilbar... aber nach der Erkennung... und mit diesen Kuren hatte sie keinerlei Schmerzschübe mehr.

    Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen und wünsch Euch noch viel Spass und viele Jahre mit dem Schatz ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Manuela,

    lieben Dank für den Testbericht. ;) Dann lag ich ja schon mal gar nicht so falsch mit dem Spray....

    Finde es nur schade, dass keiner irgendwelche Erfahrungswerte hier gepostet hat... aber jut... mach ich das eben mal. ;)

    Der Geruch.... es riecht hingegen der gefundenen Postings in anderen Foren NICHT nach Nelkenöl (örgs gott sei dank *grins*.... es duftet auch nicht wirklich nach Zwiebeln, oder sonst irgendeinem Gedöns... es riecht im Grunde wirklich nicht schlecht, anfangs jedoch.... sehr penetrant... es dauert schlichtweg eine Weile bis der extreme Geruch erstmal verflogen ist....

    Um zu verhindern, dass meine Rottiomi doch noch angefallen wird, obwohl sie bisher von den Flöhen seltsamerweise komplett verschohnt blieb, eher litten Samson und ich unter diesen Untermietern... *lach* hab ich sie als erste von den Hunden einnebelt... ihr wars wie bei so vielen völlig schnuppe.. sie fand die Aufmerksamkeit hingegen ganz tutti.. und wältzte sich sogar freudig für mich auf dem Rücken damit ich das Bauchi ebenfalls einsprühen konnte... *lach*

    Samson hingegen war von dem Geruch alles andere als begeistert. Stand da mit gesenktem Kopf, angelegten Ohren und schupperte ständig dem Duft hinterher... aber wat sein muss, muss sein... also einnebeln... danach erstmal ausgiebiges Wältzen auf dem Fußboden... warscheinlich in der Hoffnung den Geruch wieder los zuwerden. Während dem Einnebeln kommt es dennoch vor und lässt sich irgendwie nicht vermeiden, dass man das ZEugs irgendwie doch einatmet... nun... allerdings ist es halb so wild.

    Danach erstmal Stunden akribisches Kämmen mit dem Flohkamm und sage und schreibe 3 Flöhe (davon ein Minibabyfloh) im Spüliwassergemisch ertränkt... Danach war auch der extreme Geruch verflogen und dass Fell schnuppert jetzt angenehmer... schwächer halt...

    Das Kratzen hat jedenfalls schon nachgelassen und beißen hat komplett aufgehört. Jetzt bin ich mal gespannt wie lang es dauert, bis ich sicher sein kann, dass die Untermieter wirklich das Weite suchen.

    Neemöl ist eine Art Teebaumöl... das ich ja beispielsweise auch schon gegen Zecken auf das Fell sprühe... jedoch ist es glaub ich nicht für jeden Hund geeignet... denn wie alle Pflanzlichen Stoffe kann auch dieses Öl Allergische Reaktionen bei Überempfindlichkeit auslösen.

    Meine Hunde scheinen nicht allergisch zu sein, das beruhigt schon mal. Was die Geschichte nach der ich gefragt habe betrifft... der Kontakt mit den Schleimhäuten.. Samson saugt sich ja gern mal am Rücken von Cheyenne fest wenn er müde ist... so auch gestern... konnte hierzu jedoch nicht feststellen, das es zu irgendwelchen Schleimhautreizungen kam....

    Ich werde das jedenfalls jetzt mal ne Woche genau beobachten und den Kerlebär jeden Tag mit dem Flohkamm bearbeiten...und am nächsten Wochenende noch mal einen Flohkampftag starten.... Um dann noch die letzten Schweinebacken hier rauszuschmeißen... ;)

    Also falls es jemanden interessiert... ich kann bisher das Neem- Hygiene - Spray nur empfehlen.

    Liebe Grüsse
    Pandora