Hallo
kann mich nur meinem Vorrednern anschließen, alles halb so wild. Der Ältere hat dem Jüngern eben damit die Grenzen klarer gemacht, wenn knurren und schnappen nicht reicht, muss er es eben auf die "härtere" Tour lernen.
Kleines Beispiel aus dem Leben mit 2 Weibsen:
Dakota (Die Ältere) Huskyhündin und eine Berufszicke, Cheyenne (die Jüngere) Ärger ist ihr zweiter Name, geht keiner Balgerei aus dem Weg... Wenns unsere Dakota zu bund wurde, wurden die Zähne gefletscht und geknurrt. Cheyenne dagegen fand das so toll, das sie dann erst recht aufgedreht hat und schon hatten wir den klassischen Kurzzeitzickenkrieg.... Die Spuren auf der Schnute meiner Rottimaus sind heute noch zu sehen..obwohl das Huskymädchen längst die Regenbrücke überquert hat und unser Rottimädel ihre stolzen 12 Jahre bald erreicht.
Dein "Alt"-Hund hat völlig normal reagiert und "erzieht" den Jüngeren praktisch erst mit Drohung, dann mit Schnappen und letztendlich gibts einen über die Schnauze (Meist beißen Hund über die Schnauze des andere) Das wird auch nicht bei dem einen Mal bleiben und kann schon mal einige Blessuren mitsich bringen, aber wie die Poster hier schon sagte, solange sie sich nicht ineinander verbeißen und richtig böse verletzen, lass sie ihre Keilereien auch ausführen.
Außerdem geh ich mal davon aus, dass sich der Jüngere bei dem Alter zur Zeit in der Flegelphase befindet oder mal wieder das werden auch Rüden zu Hormonopfern und wissen nicht wohin mit ihrer Energie
Liebe Grüsse
Pandora