Beiträge von Gwendulin

    Ja Sleipnir,

    4 bis 5 Stunden. Die Trainerin meinte ja auch nicht, das wäre der Grund für die Leinenpöbelei. Das weiß ich ja auch. Hat ja begonnen, als Prof gebissen wurde. Aber Prof könnte so müde sein, daß er eben heftiger (zickiger) reagiert als wenn er das nicht wäre.

    Hmm 2 1/2 Stunden am We wandere ich oft, da kommen dann mindestens 3 Stunden schon auf die Wanderung....

    *seufz

    LG
    Angie

    Der Auslöser für diese Frage ist meine neue Hundetrainerin, mit der ich versuche, Profs Leinenpöbelei in den Griff zu bekommen, weil ich den Eindruck habe ich komme einfach nicht weiter.

    Sie meinte ich/wir machen ziemlich viel mit den Hunden. Und vielleicht wäre Prof nur wie ein müder Mensch manchmal zu zickig. Nun in der alten Huschu meinte die Trainerin auch, ich mache zu viel.

    Nun wenn ich nach dem Buch von Nina Miadragovic über Obidience gehe, dann kommt das mit den Schlafzeiten der Hunde nicht hin.

    Unser Tagesablauf an vier Tagen die Woche:

    Mein Freund geht morgens und so um 14:00 jeweils 1 bis 1 1/2 Stunden mit den Hunden. Allerdings macht der nicht viel mit den Hunden außer laufen. Ich komme um 16:30 heim, ziehe Hundeklamotten an und gehe dann so zwei Stunden mit den beiden raus. Manchmal wenn ich gestreßt bin von der Arbeit, dann laufen wir die beiden Stunden incl. Suchspielen aber sonst nix Aufregendes.

    Wenn ich relaxed bin, laufen wir meistens nur eine Stunde, Suchspiele ein wenig Dummytraining, Impulskontrolle. Zu hause dann mit je einem Hund apportieren, longieren etc. Aber ich bespaße die Hunde nicht die gesamte Zeit.

    Dann gibt es Mampfi für Mensch und Hund und Ruhe ist angesagt. Um 23:00 gibt es dann noch eine Klickersession von 3 Minuten pro Hund den letzten Abendgang so 15 Minuten und dann Bettzeit.

    Nun am Freitag. Mein Freund läuft morgens wie immer, ich komme um 14:00 nach hause und meistens gehen wir dann zusammen mit den Hunden. Wobei wir wieder Suchspiele machen ab und zu aber die Hunde mehr schnüffeln lassen. Anschließend gehe ich noch in den Garten und mache Übungen und tobe mit den Hunden.

    Samstag und Sonntag ähnlich, nur daß ich eben beim Morgenspaziergang dabei bin oder ihn alleine mache. Und oft auch mit einem Hund zur Zeit zum Üben.

    Ich persönlich denke nicht, ich mache zu viel, eigentlich würde ich, wenn es meine Zeit erlauben würde, noch mehr mit den Hunden unternehmen wollen.

    Die beiden sind auch nicht aufgedreht, in der Wohnung merkt man sie kaum. Und wenn aus irgendwelchen Gründen, Krankheit, Kino, Besuch oder anderes, die Hundezeit mal kürzer ausfällt drehen sie auch nicht im roten.

    Was meint Ihr? Sollten die Zeite kürzer sein? Und wenn wo? Vielleicht, daß mein Freund kürzer geht und ich die normale Zeit mache. Oder, sollte ich weniger machen.

    Bin total verunsichert.

    LG
    Angie

    Mich macht das mit dem Vitamin D Mangel in der dunklen Jahreszeit auch stutzig, wie Roxybonny.

    Beim Menschen der ja nackt ist ohne Fell und bei Hunden mit extrem kurzen Fell ohne Unterbehaarung wie z.B. ein Boxer, da kann ich mir vorstellen, daß aus dem Provitamin infolge Sonnenbestrahlung Vitamin D hergestellt wird.

    Aber bei unseren Hunden.... Nach dem Scheren von Wulfen wegen des Hotspots, habe ich erstmal gesehen wie das Fell strukturiert ist. Sieht aus wie ein Berberteppich, da kommt kein Sonnenlicht durch, vielleicht an der Schnauze oder den Ohren.

    *grübel

    LG
    Angie

    Wulfen hatte eine Blumenkohlwarze, die vom Tierarzt 2 mal abgebunden wurde aber immer wieder kam. Der Tierarzt wollte sie unter Vollnarkose entfernen, was für mich jedoch nicht in Frage kam.

    Mit Thuja D6 3x täglich 5 Globuli war sie nach 3 Wochen weg und ist bis jetzt (3/4 Jahr) nicht wieder gekommen. Vielleicht auch Zufall. Bei Warzen gibt es Spontanheilungen.

    LG
    Angie

    Zitat

    Ruhig bleiben, nicht aufregen - wirst schon merken das hier ab und an scharf geschossen wird. :D

    Freut mich aber das es nun doch mit einen späteren Termin geklappt hat. :gut:

    Scharf geschossen kam ursprünglich nicht von mir.


    Zitat

    das hab ich jetzt grad nicht so verstanden :???:

    Noch hinter düsseldorf (Korschenbroich)

    Nun mein Freund versteht mich nicht, meine Hunde verstehen mich nicht, wie sollte ich annehmen, daß mich hier jemand versteht..... *seufz

    ÓT on

    Ich empfinde es mittlerweile als etwas unschön, daß in letzter Zeit wie schon vorher erwähnt, gleich "scharf geschossen wird". ohne Hintergrundinformationen zu erfragen.

    OT off

    Ich freu mich Debbi, daß ihr es möglich machen konntet Hector einen Tag nach der Impfung abzuholen.

    Stressig ist so eine "Überführung" immer und das neue Zuhause erst. Aber zumindest wart ihr im Rahmen ziemlich sicher, er hat die Impfung gut überstanden.


    LG
    und viel Spaß und gute Nerven mit Eurem Familienzuwachs.

    Angie

    Wichtig ist, daß der Hund trinkt.....


    Wir haben nach Durhfall oder Magenproblemen von der Tierklink folgenden Rat bkommen:

    Einen Tag totel fasten.
    Den nächsten Tag gekochtes Huhn mit Reis. In kleinen Portionen.
    (Und wenn der Reis ganz matschig gekocht ist, dann entzieht er nicht Flüssigkeit).

    Durchfall wie Wasser... Und ein Tierarzt der Dir in der Situation Hills mitgibt. Nun ja.

    Ich würde noch mal zu einem anderen TA gehen oder zumindest mal nachfragen. Trofu bei Durchfall..... Würde ich meinen nicht geben.

    LG
    Angie

    Ich meinte das anders Sascha,

    der Streß. dem der Hund hat, wenn er zum Beispiel beim Agi kläfft, der ist nicht durch andere Hunde, Menschen oder anderen Außenreizen bedingt, sondern der ist selbstgemacht vom Hundehalter.

    Der entweder seinen Hund nicht genugt auslastet, so daß der so aufgedreht ist oder ihm beim Training "übermotiviert".

    Marion

    wenn wir in die Hundeschule gehen und seine persönliche Grenze überschritten ist, dann kläfft er. Wenn wir Agi machen, dann vergißt er die anderen Hunde und ist nur noch bei mir und der "Arbeit". Wenn wir ruhigere Dinge machen wie Teamwork, dann beeinflusssen die umgebenden Hunde ihn mehr.

    Ja war Klasse, außer daß es in Strömen geregnet hat, was mir eigentlich nicht viel ausmacht. Aber der Platz war mitten in der Pampas, alles aufgeweicht. Und ich habe eine Stunde gebraucht, um den Wagen wieder frei zu bekommen. Die Matten, die ich unter die Reifen gelegt habe sind jetzt total verschlammt und weichen auf dem Balkon. Ein "Hundeleben" eben.

    Lächelnde Grüße
    Angie

    Hi Meike,

    Demodex-Milben hat jeder Hund. Nur bei einem geschächten Imunsystem können sie sich extrem vermehren und eine Erkrankung hervorrufen.

    Sarkoptesmilben (Räude) sind sehr leicht übertragbar. Es reicht schon, wenn die Hunde sich z.B. da wälzen wo ein infizierter Fuchs gelegen hat.

    Demodex ist in den Haarbälgen. Sarkoptesmilben graben Gänge unter der Haut, vergleichbar mit der Krätze beim Menschen.

    Unter der Haut liest sich eher wie Krätze, in dem Fall würde ich nicht mit Deiner Freundin und ihrem Hund spazieren gehen. Allerdings die Behandlung, läßt weniger den Schluß auf Räude zu. Die Behandlung war bei uns ganz anders.

    LG
    Angie