ZitatAlles anzeigenalso konkret:
1. stehen bleiben - NICHT weglaufen (der Hund ist sowieso schneller)!
2. ruhig bleiben - NICHT schreien (das versteht der Hund als Angriff)
3. Arme runter - NICHT irgendwie groß machen
4. so ruhig und gleichmäßig wie möglich atmen
5. den Hund nicht ansehen, Kopf oder ganz langsam den Körper zur Seite drehen
Leider ist dieses Wissen nicht (mehr ?) sehr weit verbreitet!
susa
ja, susami, LEIDER ist dieses wissen nicht mehr weit verbreitet! mir stellt sich da schon manchmal die frage, wieso eigentlich nicht? (war rethorisch gemeint, die gründe kennt jeder zur genüge....ich sag nur, die kuh ist lila... :/ )
ich versuche jedem, der mich anspricht (seis nun mit einer angst vor hunden oder auch mit angst vor pferden) ein bisschen was von der angst zu nehmen. auch bei leuten, die mir durch ihr verhalten signalisieren sie haben angst vor meinem pferd oder meinem hund (hund an die leine, auf dem pferd die leute grüssen - also mitteilen - ich hab dich gesehen und passe auf usw.) versuche ich, so gut es mir möglich ist, rücksicht zu nehmen.
ich frag mich aber schon, wann und wo in unserer zivilisierten welt das wissen um die kreatur abhanden gekommen ist und was man dagegen tun kann? wahrscheinlich gar nix mehr. was mich schon ein wenig nachdenklich und auch traurig stimmt, denn eigentlich tun mir diese menschen furchtbar leid. ich meine hiermit die menschen, die aus unwissenheit angst vor tieren haben.
was nun die echten phobien angeht - hier kann wirklich nur ein entsprechender fachmann therapeutisch behandeln.
lg
stella