Beiträge von LaBellaStella

    hallihallo!


    ich grübel schon seit einigen tagen so vor mich hin:


    am letzten montag: ca 4 grad, es hat geregnet, der schnee war mehr grau-braun als weiss, entweder waren die wege die reinste rutschbahn oder matschig-dreckig, ein richtiges sauwetter also.


    2 einsame lebewesen tapsen und schlittern durch den matsch: sam und ich. kein mensch und kein hund weit und breit zu sehen auch uns (also mir zumindest ;) ) wars schonmal angenehmer zu mute beim gassigehen.


    gestern, dienstag: ca. 6 - 8 grad, blauer himmel, sonne, ein laues lüftchen, so ein bisschen der erste winzige hauch von frühling liegt in der luft.


    schon in der ersten viertelstunde auf unserem üblichen gassiweg begegnen wir einer wirklich goldigen goldi-dame mit frauchen, beide bester laune und sam wurde fleissig vom goldi "bespielt". unsere laune stieg entsprechen, nach einer viertelstunde haben wir uns voneinander verabschiedet und sam und ich sind noch ein wenig an der traun entlang marschiert.


    auf dem rückweg kommt aus einem gebüsch ein bestens gelaunter dalmirüde gehüpft, zwischen ihm und sam sofortige sympathie und schon gings los mit spiel und spass. dann gesellte sich nochmal ein goldi dazu, ungefähr 6-7 monate alt, genau sams kragenweite und wieder wurde wie wild gespielt.


    auf einmal schiesst etwas grösseres grau-getigertes an mir vorbei, auf das 3-fache hundeknäul zu und aus dem flotten dreier wurde ein ebenso flotter vierer - das war aisha, eine dreijährige hündin, an die sam sein herz verloren hat.


    wir herrchen und frauchen standen da, haben den hunden beim spielen und toben zugeguckt uns ein wenig unterhalten und die sonnenstrahlen genossen, bis wir alle in bester laune nach hause gegangen sind.


    (sam war gestern abend so k.o. dass er von herrchen nur wiederwillig zu seiner abendgassirunde animiert werden konnte.. :^^: )


    heute: ca. 2 grad, nicht regen, nicht schnee, irgendwas dazwischen, alles grau in grau:


    zwei einsame gestalten stapfen durch den schneematsch: sam und ich....


    ja, sagt mal, was machen die anderen alle denn bei schlechtem wetter? müssen - dürfen - wollen andere hundis bei sauwetter nicht raus? :???:


    wieso komm ich mir immer ein wenig deppert vor, wenn ich so allein auf weiter flur meilenweit durch die gegend latsche und mir vorkomme wie der einzige irre, der seinen hund bei dem wetter vor die tür jagt :irre:


    nur ein oder zwei einsame jogger haben wir heute getroffen........ :???:


    also was glaubt ihr? haben die anderen alle einen fitnessraum für hunde zuhause? ein laufband? oder haben andere hundis einen schalter, mit dem man sie bei schlechtem wetter abschalten kann? sind die anderen hhs nicht (wasser)dicht oder event. die hundis nicht - oder sind die regendichten jacken ausverkauft??? fragen über fragen!



    liebe (lachend-ironische!) grüsse


    Stella

    herzlichen glückwunsch und *daumendrück* :^^:



    unser kleiner spanier ist im august in DE angekommen, auch wir haben ihn damals direkt am flughafen in empfang genommen. bei uns war es freitag der 24.08.07. um 16 uhr 20 landete das flugzeug und um fast genau 18 uhr hat mir die vermittlerin den kleinen sam in die arme gedrückt...das war fast ein kleines bisschen so wie damals als mir die hebamme mein erstes baby in die arme gelegt hat...


    da unser sam nicht per flugpate ankam sondern mit ungefähr 15 anderen hunden im frachtraum einer transportmaschine dauerte es lange, bis die transportboxen ausgeladen waren (tiere werden immer als letztes ausgeladen) ich werd nie vergessen als aus den tiefen der frachthalle plötzlich gebell und gewinsel zu hören war - auf einmal waren sie da.


    wichtig ist, dass du halsband und leine mitnimmst und vorallem eine schüssel und wasser denn durst haben sie wie verrückt nach dem langen flug - entsprechend muss auch das wasser gleich wieder raus, also unbedingt irgendwo ein ruhiges fleckchen wiese suchen.


    ich hab dann sam die eineinhalb stunden fahrt nach hause in ein grosses frotteetuch gewickelt auf dem schoß gehabt - er hat die ganze fahrt völlig erschöpft geschlafen.


    zuhause hab ich ihn bei uns im garten erstmal ins gras gesetzt - die kinder und mein mann sind ins haus und er hat sich erstmal ein plätzchen gesucht wo er sich lösen kann - war auch dringend nötig.


    wasser und ein bisschen futter standen schon bereit (die ersten tage auf empfehlung der vermittlung gekochtes hühnchen mit reis, ganz langsam später gemischt mit seinem späteren futter) - getrunken hat er viel, gefressen erstmal gar nix.


    er hat sich erstmal vorsichtig und mit grossen augen alles angeschaut und alle die ganze zeit der reihe nach mit der nase angestupst - als wolle er sich vergewissern dass wir wirklich da und echt sind - nach 20 minuten ist er gleich wieder eingeschlafen - ich hab ihm sein "transporthandtuch" ins bettchen gelegt und da er das schon kannte hat er richtig geraten und sich da ganz tief reingekuschelt und fast die ganze erste nach durchgeschlafen so geschlaucht hatte ihn seine reise.


    am nächsten tag wurde schon ein bisschen mutiger und neugieriger, er hat sich seine umgebung stück für stück erobert - und wir haben ihn gelassen (naja bis zu dem moment als er den ersten schuh stibitzt hat :roll: )


    ich wünsch dir, dass es mit deinem "spanier" auch so entspannt abläuft, genieß die ersten tage des kennenlernens, hab freude dran, deinen kleinen neuankömmling zu beobacheten und ihn kennenzulernen.


    lg


    Stella

    :D also pflegeleicht oder festgetackert ist wohl doch eher die ausnahme....


    sam war auch so ein kleiner "bespielmich".


    meine vorschreiber haben ja schon alles richtig schön erklärt.


    aber nur so zum "aufbauen" für dich (und die nerven) :


    es geht wie bei so vielem vorrüber! mit ein bisschen geduld und manchmal ein paar grauen haaren und einer portion gelassenheit erreicht man viel. ein kleines bisschen spiegeln uns unsere hunde ja doch. es gibt ja nicht nur schwarz (ein hyperaktiver, fordernder und ständig nervender hund) und weiss (der absolute superengelsgleiche hund) sondern auch alle möglichen grautöne dazwischen. sowas pendelt sich ein, in den meisten fällen werden nicht nur unsere youngsters mit der zeit ein wenig gelassener - sondern auch wir frauchen/herrchen.


    ist wie mit stubenrein werden : beim einen dauerts länger, beim anderen gehts schneller - nicht immer - aber immer öfter!


    ;)


    lg


    stella

    tja warum hund und für was hund und warum dieser hund ... :???:


    warum hund? hund weil pferd :lachtot: . nein, im ernst, war für mich ein ganz wichtiger grund: ein hund kann mit zum pferd und kann mit und um pferd genauso viel spass haben wie ich auch. ich muss mir nicht unbedingt extra für hund oder für pferd zeit aus den rippen schneiden, ich kann beides mit viel spass miteinander verbinden. (m)ein hund kommt gerne mit, wohin ich auch gehe, er kann mit mir überall spass haben, eben und vorallem auch im reitstall.mit z.b. einer katze ginge das eben nicht.


    für was hab ich den hund? hm. für nichts spezielles aber für alles! zum kuscheln und füsse/herzwärmen, zum spass haben, zum nicht alleine sein müssen, aber auch zum nicht-fürchten-müssen (wenn männe mal ein paar tage/nächte beruflich nicht da ist - mit hund im haus irgendwie viiieeel weniger unheimlich), damit ich kein couchpotato werde, damit ich das putzen und saugen nicht verlerne, damit auch meine kinder immer jemand (ausser mama) haben, der sie tröstet wenn sie traurig sind und natürlich vorallem damit auch männe immer schön fit bleibt ;)


    warum dieser hund? weil er mich sooooo angeguckt hat und mit genau diesem speziellen blick auf seinem vermittlungsfoto im internet auch meinen mann dermaßen umgehauen hat, dass er sogar noch ungeduldiger unseren sam haben wollte als ich (auch wenn ers nicht zugibt *kicher*)


    lg


    Stella

    gottseidank - noch einer!!!!!!!! :D



    ich dachte schon, sam ist damit der einzige!


    der macht das auch, nicht immer, aber immer öfter.... :irre:


    er bekommt was zu kauen (rinderohr, straussenkaudings, ochsenziemer - egal was) und entweder er kaut das dings sofort und gründlich oder er nimmts, geht ins wohnzimmer "weint" ein bisschen, dann versucht er es in seinem bett zu vergraben, weint und jault das bett an, gräbt das ding wieder aus, trägt es raus zu seiner nachtschlafdecke, versteckt es da drunter, winselt wieder, holt es raus rennt wieder fiepend zum bett...das geht so gute 10 minuten bis er sich dann unter den tisch legt und das ding genüsslich wegknusper...das dann allerdings ohne weinen, aber mit lautem schmatzen.. :???:


    macht er seit ungefähr 1 monat so. wir haben uns schon die grössten sorgen gemacht ;) - nein *scherz* aber ich wollte tatsächlich deswegen schonmal hier im forum einen thread eröffnen.


    lg


    stella :p

    hallo Aporebu,


    ich hab auch so einen begeisterten "sucher und schnüffler" hier.


    wenn ich sam in der wohnung suchen lasse, dann kombiniere ich das ganze noch mit einem "auspack"-spiel.


    also ich verstecke nicht einfach nur so das leckerli sondern ich packe es ein.


    in die papprolle vom klopapier oder in altpapier eingewickelt wie ein bonbon oder ich leg es im versteck unter einen umgestülpten blumentopf, in eine schuhschachtel oder ich stecke es in eine alte socke, ab und zu auch in den pantoffeln meines mannes ;) und er darf das leckerchen nicht nur finden sondern es auch noch auspacken. (als er sich den unterschenkel gebrochen hatte und nicht freilaufen durfte haben wir damit angefangen, sam ist ein richtiger spezialist geworten dadurch).


    lg


    stella

    genauso wie bei Linalein ist es bei uns auch gewesen.


    schlafen durfte und darf sam so lange wie er will (zumindest am WE unter der woche muss er früh morgens raus, das liebt er nicht wirklich der langschläfer). nachts hat er von anfang an durchgeschlafen (wir waren das letzte mal mit ihm so gegen mitternacht nur zum lösen draussen, das ist auch bis heute so geblieben) und die ersten wochen hald dann wecker gestellt und um halb sieben früh sofort nochmal raus, danach hat er weitergeschlafen (heute schläft er wenn man ihn lässt problemlos bis 10 uhr durch).


    als wir ihn abgeholt haben hat er auf der fahrt hierher eingewickelt in ein altes badetuch auf meinem schoß tief und fest geschlafen, das handtuch liegt bis heute in seinem korb, er liebt es heiss und innig (auch wenns mitterlweile mehr aus löchern als aus frottee besteht :roll:
    ansonsten das übliche welpenprogramm: alle 2 stunden raus, nach jedem schläfchen, nach dem fressen, nach dem spielen usw.


    die ersten tage ein wenig in ruhe - ohne besuch-, die ersten kleinen 10 minuten ausflüge - alles eben mit viel ruhe und möglichst ohne hektik aber dennoch gleich von anfang an kleine aber feste regeln aufstellen ( aufs WC geh ich allein und du bleibst draussen z.b. :p )


    später dann zusammen die grosse weite welt erkunden (in kleinen schritten, welpengerecht hald einfach, autofahren "lernen", andere hunde kennenlernen und in unserem fall auch so bald wie möglich mit in den pferdestall nehmen, ein wenig später dann die erstenmale an der leine ein paar schritte in der stadt oder mal anderer leute wohnung erkunden..hald alles was man später auch mal treibt mit dem hund).


    lg


    stella

    find ich gut, dass du einen hund aus dem tierschutz holst!


    unser sam ist aus dem spanischen tierschutz.


    "unsere orga" haben wir auch im internet gefunden. ich habe mich per mail dort gemeldet und ungefähr 2 tage später bekam ich eine antwort mit den ersten grundsätzlichen infos und dem üblichen fragebogen. ausserdem wurde nach meiner telefonnummer gefragt und nach den zeiten an denen ich überlichweise erreichbar bin. ich hab den fragebogen ausgefüllt und meine daten angegeben und am nächsten tag rief mich eine sehr nette dame an und wir hatten am telefon ein längeres, sehr intensives gespräch.


    sie hat mich nochmal (auf der infoseite im net stand ja eigentlich schon alles wissenswerte über "süd-hunde" und alle möglichen probleme ect.) über die möglichen südhundekrankheiten aufgeklärt und mir genau geschildert, wie eine vermittlung bei der orga abläuft und ich konnte soviele fragen stellen wie ich wollte. :^^: , sie hat sich wirklich zeit genommen.


    zum schluss meinte sie, ich solle bitte am nächsten oder übernächsten tag nochmals anrufen wenn es mir ernst sei. ich wollte ja gleich zusagen ;) aber sie bestand drauf, dass ich und die familie das ganze nochmals eine nacht überdenken! das hat mir schon imponiert.


    wegen der platzkontrolle lief es bei unserer orga so ab, dass entweder der hund von einem vertreter der orga ins haus gebracht wird (dann wollten sie aber vorher bei mietern den mietvertrag mit hundehaltererlaubnis gefaxt haben) oder aber über unser örtliches tierheim oder eine andere tierschutzorganisation. (bei uns hat es unser tierheim gemacht und dann die orga informiert.)


    die schauen übrigens nicht danach ob die betten gemacht oder die regale abgestaubt sind sondern eben, ob die angaben in der selbstsauskunft stimmen (garten ja oder nein, erlaubnis hundehaltung im mietvertrag und hald ob alle in der familie einverstanden sind, wie alt sind die kinder ect.ect.)


    die vermittlungsgebühr war am tag der übergabe zu entrichten, wir haben ja sam direkt am flughafen abgeholt, dort ließen sie sich meinen ausweis zeigen und wir bekamen impfpaß, nochmals eine wurmkur und den schutzvertrag und natürlich unseren sam.


    die orga hat uns versichert, wenn wir fragen hätten oder hilfe bräuchten, sie würden uns mit rat und tat jederzeit helfen - wir habens bis jetzt nicht gebraucht - aber ich steh mit der netten dame immer noch in mail-kontakt und schick ihr immer mal ein foto von sam worüber sie sich sehr zu freuen scheint.


    alles in allem hat es von unserer ersten kontaktaufnahme bis zum abholtag auf dem flughafen 4 wochen gedauert. (kam uns unglaublich lang vor, wir waren damals dann auch prompt 3 stunden zu früh am flughafen :irre:


    "unsere" orga würde ich jederzeit weiterempfehlen. ;)


    gruss


    Stella

    in meiner familie hatte die gesamte verwandschaft hunde - nur wir nicht. ich bin bei meinen grosseltern aufgewachsen und mein opa war der felsenfesten überzeugung ein hund gehört nur auf einen bauernhof wo er das haus zu bewachen hat und nicht in eine wohnung. das war für ihn völlig unvorstellbar.


    als ersatz habe ich wellensitiche bekommen (die ich heiss und innig geliebt habe aber irgendwie kein wirklicher hundeersatz waren).


    mit 16 habe ich mir dann mehr oder weniger ein eigenes pferd ertrotzt, das konnte opa akzeptieren, denn ein pferd lebt nicht mit in der wohnung (obwohl er immer der meinung war dass reiten und pferde nix für "kleine leute" sondern nur was für "bessere" seien...so war er hald).


    meinen ersten richtigen eigenen hund (pflegehunde, urlaubshunde und gassihunde hatte ich eigentlich immer um mich rum) kam erst mit meinem ersten kind, da war ich schon 26 jahre alt.


    bei meinen kindern halte ich es so: julia hat mit 10 jahren ihre "eigenen" Gerbils bekommen - das klappt ganz gut (füttern und versorgen liegt alles in ihrer verantwortung - klar helfe ich aus wenn sie mal im schullandheim ist ect. aber die hauptverantwortung und arbeit hat sie selber).


    sam ist unser familienhund, da die kinder ihn (genauso wie mein mann und ich) unbedingt haben wollten, müssen sie auch ihren teil bei der versorung mitbeitragen. (gassigehen, mit ihm spielen, mal füttern oder fellpflege machen). bisher gibt da auch keine grösseren probleme ausser hald mal ein kurzes gemaule wenns wirklich ein sauwetter hat und sie gassi-gehen sollen (*g* da maul ich aber im geiste auch mit, wenn ich ehrlich bin*g* ).


    allerdings denke ich nicht, dass meine kinder schon ganz allein die verantwortung für einen hund oder auch eine katze übernehmen könnten - solange wir erwachsenen helfen und hinter ihnen stehen, klappt es, aber ganz eigenverantwortlich würde das noch nicht funktionieren.


    fazit: kleinere kinder und tiere geht gut - aber nur solange die ganze familie dahinter steht und jeder seinen teil dazu beiträgt.


    lg


    stella

    Unsere unvergessene Maja hatte wohl was gegen restaurants und kneipen.
    oh - sie war total brav, man hat sie eigentlich überhaupt nicht bemerkt...sie legte sich brav unter den tisch und hat geschlafen.


    allerdings durfte ich fast jedesmal beim rausgehen mit rotem kopf die bedienung fragen, ob sie vielleicht eine tüte und putzzeug für mich hätte denn maja hat unter dem tisch ihre ganz eigene visitenkarte hinterlassen. ( meistens "a ringerl und an spitz" .... :ops: )und ich habs wirklich jedesmal NICHT bemerkt. sowas ist echt oberpeinlich!


    sam hat mich über die feiertage bei schwiegermuttern in eine etwas peinliche situation gebracht: schwiegerhund jimmy darf überall auf couch und bett und stuhl (zwergdackel) unser sam darf das nur als absolute ausnahme bei uns zu hause- niemals auf "besuch". das klappt auch ganz wunderbar...und voller stolz hab ich das natürlich auch meinem schwiegertiger immer erzählt.


    nun, wir waren bei ihr zum mittagessen eingeladen und was macht sam, der "verräter" ? guckt jimmy zu wie der beim essen über alle leute aufm sofa drübersteigt, überlegt kurz und jumpt schwiegermuttern mit einem satz aufn schoß um dann seinen bart in die schweinebratensauce zu tunken....


    :kopfwand:


    grmpf, ich kam mir gar nicht doof vor als ich mich wortreich entschuldigt hab und sam erstmal entsoßt hab....schwiegermuttern lacht glaub ich heute noch...... :ops:



    lg


    stella