Beiträge von LaBellaStella

    jo, schaut fast so aus!


    bei mir war mein schlimmster hundebiss im leben auch von einem dackel.


    durch die hose in die wade und da hab ich heute noch die narbe. das ist jetzt allerdings schon gut und gerne 29 jahre her. nichtsahnend beim radfahren hing er plötzlich an meinem bein wie die ratte am pressack. weiss bis heute nicht, warum und wieso.


    ansonsten ein paar schrammen beim spielen - allerdings nie mehr in böser absicht seitens des hundes :^^:


    schlimmer waren da schon die pferdebisse, die tun richtig weh.


    angst hab ich aber trotzdem weder vor hunden noch pferden - allerdings bin ich bei unbekannten dackeln doch ein bisschen vorsichtiger geworden


    :D


    lg


    stella

    :D


    also bei sam ist es komischerweise mein ex-mann..


    den hat er das erstemal gesehen, als er schon ein paar wochen bei uns wohnte und seitdem ist er voll in ihn verliebt.


    dabei mag mein ex-mann eigentlich hunde nicht so sonderlich. er streichelt ihn schon mal kurz aber bekommt voll die krise wenn sam versucht, ihm die hand zu schlecken - "igitt, wo kann ich mir hier die hände waschen" kommt dann...


    aber sam ist das völlig schnuppe, den findet er einfach aus unerfindlichen gründe total :herzen1:


    ansonsten ist er fremden gegenüber eher zurückhaltend, bekannte werden allerdings immer höchst erfreut begrüßt - aber so wie beim ex - das ist schon erstaunlich!


    lg


    stella

    :D


    na klar, gibbet leberwurst - mal mit, mal ohne brot.


    aufm brot als besonderes leckerchen und ohne brot kommts als "kleber" in den kong.


    genauso wie mal den letzten kleinen bissen vom marmeladebrot oder (logisch in bayern) die haut einer ausgezuzelten weisswurscht als besondere nachspeise in den napf. (da tickt irgendwie jeder hund völlig aus :D ).


    vom grillhähnchen werden hier bei uns auch die letzten restchen vom weissen fleisch von den knochen runtergemacht und auch das bekommt sam dann zum trofu in den napf.


    beliebt ist es auch, die yogurtbecher sauberzuschlabbern.


    ich denk, das ist wie bei uns: eine kleine sünde ist schon mal erlaubt, wenn hund ansonsten gesund ist.


    grüße mit leberwurst


    stella

    jo, das mit dem paar reden, ist ja genau das, was ich gern machen würde...


    geht allerdings (soviel selbstschutz muss schon sein) nur, wenn ich nicht grad allein mit sam unterwegs bin.


    gestern abend hätte ich ja angehalten, aber leider war ich auf der bundesstraße und es war viel verkehr, da konnte ich auch nicht einfach so mal kurz bremsen.


    aber was sag ich zu ihnen :???: kann ja nicht gut hingehen und fragen : "ist das der killer?" (überspitzt gesagt).


    hab grad mit burgit (danke für deinen anruf nochmal und sorry, aber aber oma stand vor der tür im regen, drum hab ich so schnell abgebrochen!) drüber gesprochen, ist gar nicht so einfach bei fremden personen da den richtigen einstieg zu finden. nützt ja auch nichts, wenns falsch rüberkommt und sich diejenigen dann sofort auf stur stellen....*grübel*


    lg


    stella

    sorry, das ist jetzt ein wenig OT, aber ich muss mir mal kurz luftmachen:


    ich finde es unmöglich, dass hier jedes bundesland sein eigenes süppchen zu kochen scheint! je mehr ich über die "listenhunde" lese, desto mehr kocht mir die galle über!


    berlin regelt anders als bayern, ba-wü anders als hessen, die wiederrum anders als NRW.


    da bist ja als hh völlig aufgeschmissen, wenn du von bayern aus mit hund deine tante in NRWbesuchen willst ö.ä.


    hier wesenstest, dort maulkorbpflicht, da wird angleint, drüben wird ein sachkundenachweis verlangt und ganz woanders brauchts eine plakette am halsband....wer blickt denn da noch wirklich durch? und ob es sinnvoll ist.....ist nochmal ein anderes thema...


    demnächst muss man noch studieren, damit man durchblickt, wenn man mit grösserem hund innerhalb dieser republik verreisen möchte.


    nochmal sorry fürs OT!


    lg


    stella ( die sich am meisten über die sog. 40/20 regelung aufregt)

    nein, burgit, im stadtgebiet gibt es hier keine leinenpflicht.


    meine tierärzte wissen zwar von den vorfällen (haben ja die betroffenen hunde teilw. behandelt) aber sie wissen keinen rat - der rüde ist keinem von ihnen bekannt.


    die angezeigten vorfälle sind natürlich beim amt bekannt, dort wurde ja das gutachten veranlasst (die geschichte mit dem yorki war auch in der lokalpresse) aber das amt reagiert erst wieder, wenn etwas passiert, da der gutachter ja nur anleinen empfohlen und nicht sozusagen "verordnet" hat. aussage vom amt: "die zwei angezeigten beissvorfälle seien ja bereits rechtskräftig verhandelt worden und schadensersatz sei geleistet. sollte es nochmals zu ähnlichen vorfällen kommen die angezeigt werden, dann könne das amt prüfen, ob neben der empfehlung des gutachters noch etwas unternommen werden müsse".


    der örtliche leiter des tierheims, den ich gut kenne, sagte mir allerdings im vertrauen, ihm sei zu ohren gekommen, dass es mehrere vorfälle gegeben haben muss - allerdings ohne anzeige- aber da die betroffenen hhs alle nicht bereit sind, anzeige zu erstatten, seien ihm auch die hände gebunden - eben weil der rüde ja sozusagen nicht schlecht gehalten würde . er wird sich aber weiterhin umhören.


    eben weil ich nicht möchte dass es nochmal zu schweren verletzungen oder schlimmerem kommt, wäre ein sozusagen vorbeugendes eingreifen nicht schlecht. ganz davon abgesehen, dass es auch sam treffen könnte.


    ich muss allerdings auch wahrheitsgemäß sagen, dass ich nicht weiss, ob das pärchen nun mit dem rüden in einer huschu ist oder nicht. (zwei hundeschulen/trainer kenne ich, dort sind sie nicht aber zum dsh-club und zu einigen anderen hab ich keine kontakte. wissen tu ich nur definitiv, das der leinen-empfehlung NICHT nachgekommen wird. das hab ich ja jetzt selber 2x gesehen).


    lg


    stella


    [/i]

    mal eine frage an euch alle, wie man in nachstehendem fall am besten vorgeht:(wird ein bisschen länger)


    sommer 2004:


    ein pärchen geht mit zwei grossen hunden (ca. 60-70 cm gross, rüde und hündin, mischlinge, von der figur her wohl boxer x irgendwas grösseres) unangeleint abends spazieren, ihnen kommt eine frau mit ebenfalls unangeleinter aussi-hünden entgegen, der rüde und die aussi-hünden fangen an zu raufen, der rüde verletzt die aussi-dame.


    das pärchen entschuldigt sich und bezahlt die tierarztrechnung anstandslos.


    herbst 2004:


    erneut treffen die aussi-dame und der rüde aufeinander, diesesmal kann das herrchen des rüden noch eingreifen, bevor es zu grösseren verletzungen kommt und seinen rüden am halsband von der aussi-dame wegziehen.


    frühjahr 2006: der rüde verletzt einen angeleinten dackelrüden schwer, nur das beherzte eingreifen der dackel-halterin (sie hat ihm mit ihrem gehstock vertrieben) rettet nach ihrer eigenen aussage den dackelmann. das pärchen versucht diesmal, einfach mit den beiden hunden wegzugehen, da die dackelhalterin allerdings die aussi-halterin kennt, zeigt sie das pärchen an und die beiden müssen für die tierarztkosten der dackelhalterin aufkommen.


    sommer 2006: ein mann geht abends mit seiner dalamtiner-jagdhundmix hündin spazieren. auf einmal taucht der rüde aus der dunkelheit auf und geht auf die mixhündin los. es kommt zu einer wilden rauferei, die hündin ist allerdings wehrhaft genug um den rüden zu vertreiben (der mann ist gehbehindert und konnte nicht eingreifen) von dem halter-pärchen weit und breit keine spur, die hündin war leicht am ohr verletzt, der mann hat keine anzeige erstattet, da er nach eigener aussage ja keine zeugen für den vorgang hatte.


    ende 2006, der bisher schlimmste mir bekannte vorfall:


    eine frau geht mit ihrem älteren kastrierten yorkirüden abends gassi. wieder kommt der rüde wie aus dem nichts plötzlich angerannt und packt (lt. aussage der frau) den yorki am rücken, verbeisst sich und fängt an ihn zu schütteln. das pärchen taucht auf und der mann packt seinen rüden und versucht, den yorki zu befreien, was nach einiger zeit gelingt.


    der yorki muss schwerverletzt 2 tage später trotz sofortiger behandlung in einer tierklinik eingeschläfert werden, die verletzungen waren zu stark. (2 wirbel angebrochen, milzriss, innere blutungen).


    hier erfolgt eine anzeige. ein sog. sachverständiger soll ausserdem abklären, ob wie gefährlich der rüde ist. dieser sachverständige (keine ahnung wer das war) besucht das pärchen zuhause und stellt fest, dass der rüde zuhause (!) sich ganz normal verhält und auch hundegerecht gehalten wird. er spricht lediglich die empfehlung (!) aus, den hund zukünftig anzuleinen und eine huschu zu besuchen....aufgrund der anzeige wird das pärchen mal wieder dazu verdonnert, die tierarztkosten zu bezahlen. die einzige entschuldigung die kam, war "wir gehen eh immer nur spät abends gassi da können wir doch nicht wissen, dass andere auch noch unterwegs sind".


    dies sind die vorfälle, von denen ich weiss. (kenne alle oben genannten hundehalter persönlich).


    danach hört man längere zeit nichts mehr, es wurde hier allgemein vermutet, das pärchen sei mit seinen zwei hunden weggezogen.


    vor ein paar tagen allerdings - ich war grad auf der abendrunde mit sam unterwegs und hab mich mit einer bekannten anderen hh unterhalten, wärend unsere hunde spielten, packt mich meine bekannte am arm, guckt ängstlich und sagt mir: "lass uns gleich weitergehen, dahinten kommt der killer" und zeigt auf das andere flussufer auf ein pärchen mit 2 grossen hunden (beschreibung s.o.) und flüchtet regelrecht mitsamt ihrem hund.


    ich hab mich natürlich dieser tage erkundigt, was das sollte und so die geschichte wie ich sie oben geschrieben hab, erfahren. (ist ja nur ne kleinstadt hier, man kennt sich also).


    ich bin ja nun kein ängstlicher mensch, was hunde angeht und neige nicht gleich zur panik, aber ein wenig nachdenklich war ich schon, da ich gestern abend noch mit dem auto unterwegs war, und dem pärchen erneut begegnet bin - beide hunde wieder unangeleint.


    ich frage mich nun, was kann man da tun? ich hab weniger angst um mich oder sam solange ich oder mein mann beim abendgassi allein unterwegs sind, aber wenn die kinder dabei sind, muss ich keine raufferei haben.


    konkret: kann man in erfahrung bringen, wer das "unbedenklichkeits-gutachten" gemacht hat? kann man falls nochmal etwas passiert, einen anderen gutachter anfordern?? sollte man das pärchen mal persönlich auf die vorfälle ansprechen? (muss dazusagen, die betroffenen hundehalter sind für mich sehr glaubwürdig, also keine "geschichten-aufbauscher")


    versteht mich richtig, ich will auf keinen fall dem mir völlig unbekannten pärchen was böses und schon gar nicht ihren hunden, aber andererseits muss es ja auch nicht sein, dass wieder erst was schlimmes passiert....


    nachdenkliche grüsse


    stella

    maja hat 3 umzüge problemlos mitgemacht. ich hatte nicht den eindruck, alshätte sie in irgendeiner weise "gelitten". klar, aufregend war es für sie schon, die jeweils neue wohnung zu inspizieren und die (ja auch meist neuen) gassirunden kennenzulernen, aber spätestens nach 2,3 tagen war das alles ok.


    sam ist bisher nur hier ein- aber noch nie mit uns umgezogen, allerdings haben wir schon 2x "auswärts" übernachtet mit ihm - war kein problem. klar, ein wenig unruhiger war die nacht für ihn schon, hat ein bisschen gedauert, bis er einen platz fand, der ihm "genehm" war zum schlafen, aber war nicht übermäßig schlimm. (zuhause wandert er in der nacht ja auch gern von schlafplatz zu schlafplatz)


    da mein hund in der saison immer mitfährt auf turniere oder auch im urlaub wenn irgend möglich dabei ist, ist eine fremde umgebung, so denke ich, kein grossartiger stressfaktor.


    lg


    stella