auch von mir ein definitives nein.
ich hab keine probleme damit wenn sich ein mitmensch fleischlos oder veganisch ernährt. das ist meist eine sehr bewusste entscheidung und völlig ok.
aber ich hab ein problem damit, wenn jemand anderen seine lebensweise mehr oder weniger aufzwingen will.
und für mich ist es einfach eine art aufzwingen, wenn ich einem fleischfresser - einem raubtier - und nix anderes ist der hund - zum vegetarier oder gar veganer mache.
sicher gibts vieles, was ebenso falsch ist - aber in meinen augen war es immer schon kein guter weg, falsches mit noch falscherem zu rechtfertigen.
nur weil nachbars lumpi mit fr***c und co dick und fett gefüttert wird, ist das für mich zumindest noch kein pro-argument fürs vegetarische/vegane füttern eines hundes.
mich würde da vielmehr eine richtige begründung interessieren - und eben nicht die verweise auf den grossen hund im dritten stock oder den billigfutter-gefütterten.
wie begründet sich also der entschluss, einen hund vegetarisch/vegan zu ernähren?
stella