Ich habe das Buch auch gelesen.
Ich muss sagen im Buch kam mir Cesar viel simpatischer rüber.
Doch nach den Clips ist er mir sehr unsimpatisch gworden.
Am schlimmsten fand ich wohl den Clip mit der AmStaff Hündin Emily.
Wie kann man einen Hund ständig so auf den Boden drücken :irre:
Ich habe hir auch einen Schäferhund zu Hause bei dem sah das fast genauso aus.
Der ist aber bestimmt doppelt so groß wir die Hündin, mich würde interessieren wie er es schaffen würde unsern DSH so auf den Boden zu drücken.
Er würde es sich sowieso nicht gefallen lassen.
Mit Halti und einem normalen Halsband hab ich das auch prima hinbekommen und wir können jetzt auch nach einem Jahr an anderen Hunden ohne Theater vorbei gehen.
Dazu brauch ich meinen Hund aber nicht an der Kehle packen und zu Boden drücken.
Schlimm ist auch das mit dem Labrador.
Erstens der Hund macht überhaupt nichts und sieht total gestreßt aus und warum muss man überhaupt einem Jagdhund ein Huhn vor die Nase halten und dann vom ihm verlangen das er nichts macht und sich keinen cm bewegt :irre:
Für mich gibt es auch keine Tierflüsterer.
Cesar Millan ist für mich schon mal gar keiner.
Monty Roberts geht mit Pferden einfach nur ohne Gewalt um und verhält sich so gut wie es geht als Mensch, gegenüber den Pferden als wäre er selbst ein Pferd (ist ein bisschen komisch ausgedrückt
)
Er komuniziert ganz einfach mit ihnen.
Zwischen Cesar und den Hunden sehe ich keine Komunikation, dort sehe ich nur "Du hasst zu gehorchen und Fehler werden sofort mit Gewalt bestraft."
Warun soll der Australian Sheperd überhaupt aufs Laufband
Das war mir in seinem Buch auch nicht klar.
Ein Laufband kann NIEMALS einen Spaziergang ersetzen.
Ein Hund muss auf Wiesen und durch Wälder toben können und dsarf in meinen Augen nicht einfach auf ein Laifband gestellt werden.
Das wäre ja sehr einfach, ich gehe mit meinem Hund ne halbe Stunde raus und eine Stunde kann er nochmal aufs Laufband. 
Ich hab meinem Hund nach dem "Amichien Bonding" von Jan Fennel erzogen.
Das ist in meinen Augen ein ganz einfaches Prinziep.
Es beruht auf vier Punken die im Leben mit dem HUnd zu beachten sind.
Jeder der vier Punkte entspricht einem bestimmten Zeitpunkt, zu dem die Hierachie etabliert und unterstrichen wird.
Bei jeder dieser Gelegenheiten stellt sich dem Hund eine Frage, die wir an seiner stelle Beantworten müssen.
-Wer ist der Anführer, wenn sich das Rudel nach einer Trennung wieder vereint?
-Wer beschützt das Rudel, wenn es angegriffen wird oder in Gefahr ist?
-Wer führt das Rudel bei der Jagd?
-In welcher Reihnfolge wird gefressen?
Alle vier Punkte müssen in Verbindung zu einander stehen.
Der Hund muss mit Signalen bombadiert werden, dami er begreift das es nicht seine Aufgabe ist sich um seinen Besitzer zu kümmern.
Es wird von ihm nichts weiter erwartet als sich zu entspannen.
Doch alle Signale müssen ständig wiederholt werden, damit der Hund sie überhaupt aufnehmen kann und er merkt, dass er sich um NICHTS zu kümmern braucht.