Beiträge von Antoni

    Zitat

    Ich schätze außerdem den Kontakt zu anderen Gassigängern und der Hund müsste daher unbedingt sozialverträglich sein. Er sollte auch ohne Leine problemlos laufen können und gut folgen. LG, Susi


    All das hat nichts mit Rassehund oder Mischling zu tun.
    Das kommt hier ganz alleine auf die Erziehung an.
    Ich hab hier gleich drei Labradore die weder erzogen sind noch sind sie super sozialverträglich.
    Und da heißt es doch immer Labradore und Golden sind so leicht zu erziehen und vertragen sich mit allen Hunden.


    Ich hab nen Dackel.
    Angeblich Wadenbeißer, sturköpfig, kann man nicht erziehen, mit anderen Hund kommen sie nur bedingt klar und ohne Leine laufen geht meistens überhaupt nicht.


    Meiner verstäht sich mit allen Hunden egal ob Welpe , alter Hund, großer Hund, kleiner Hund.
    Ich kann ihn problemlos ohne Leine laufen lassen, wenn er ein Reh oder einen Hasen sieht kommt er auf ruf sofort.
    2006 haben wir den Hundeführerschein bestanden.
    Das heißt aber auch 1 1/2 bis 2 Jahre intensives Trainig und das mit JEDEM Hund.
    Denn jeder Hund kommt in die Phlegelphase und jeder Hund kann mit der richtigen Erziehung ein super Hund sein.


    Denn von alleine erzieht ein Hund sich nicht.
    Er wird auch nicht von alleine Sozialverträglich.
    Und angeboren sind solche Verhaltensweisen schon mal gar nicht.


    Das liegt ganz alleine am Besitzer.

    Da Wilma Wolf ja einen Hund haben möchter der nicht diesen Bewegungsdrang hat wie ein Husky, würd mich doch sehr abschrecken das man sie auch heute noch für den Schlittenhundesport gebrauchen kann.
    Noch dazu wenn ich mal googel und mir Bilder angucke, sehe ich stark bei einigen Hunden den Husky, den Austrailian Kelpie und den Austrailian Cattel Dog.
    Alles sehr arbeitsfreudige Hunde die in einer Stadtwohnung nicht glücklich wären.


    Bei dem finde ich das man den Kelpie so wie auch den Husky sehen kann.
    http://www.indiandogs.com/images/map/hare%20new%201.jpg


    Hier kann ich schon was vom Austrailian Cattel Dog sehen.
    http://www.infor.nl/honden/images/indian1.jpg


    Genau wie bei diesem.
    http://z.about.com/d/dogs/1/0/4/n/2/PIC__am_indian.JPG


    Hier sieht man noch deutlich den Husky
    http://files.dogster.com/pix/d…301/260301_1168529762.jpg


    Sie sollen ihren Besitzer ja sehr stark beschützen und deswegen könnte ich mir vortsellen das es zu Problemen führen könnte wenn man solch einen Hund mit in die Uni nehmen könnte oder wenn Besuch kommt.


    Auch das sie stark an IHREM Besitzer hängen.
    Ich denke da wird es schwer wenn man mal in den Urlaub fährt oder ein Krankenhaus besuch ansteht, den Hund ohne Probleme zu Freunden zu bringen.


    Es wird beschrieben das sie sehr schnell sind und lange Strecken zurück legen können.
    Das heißt doch schon das sie viel Bewegung brauchen.
    Und sie sehr Aktiv sind.
    Heißt nicht "nur" zum spazieren geeignet sind.
    Sondern sie brauchen eine sinnvolle Beschäftigung und reichlich Bewegung.


    Sie werden auch zum Schafehüten eingesetzt und für Hundeschlittenrennen.
    Das zeigt doch schon das Husky und Hütehunde mit reingezüchtet wurden.
    Beides Hunde die eine Beschäftigung und viel Bewegung brauchen.


    Noch dazu hat er seine natürlichen Instinkte bewahrt.
    Das heißt für mich das er auch Jagdtrieb besitzt.
    Eine starke Führung von seiten SEINES Menschen braucht und sonst mehr Hunde für Leute sind die sich viel in der Natur aufhalten und schon ein geregeltes Leben haben.


    Kim La Flamme hat diese Hund wieder zurück gezüchtet.
    Er hat Hunde und Präriewölfe verpaart um dessen äußeres wieder zu bekommen.
    Doch was für Hund das steht niergends.


    Wie schon gesagt ich bin davon überzeugt das im Amarican Indian Dog Husky und Kelpie etc. mit drinnen steckt.
    Und nicht nur in den Hunden aus Finnland, sondern auch in denen aus der USA.

    Zitat



    es waren etwa 20 welpen aller rassen dabei ,und fifi


    Fifi ist ja ganz schön gewachsen :^^:


    Gut ist doch schon mal das Fifi, trotz so vieler anderen Hunde, keine Angst hatte und sich prima benommen hat.


    20 Welpen sind trotzdem viel zu viele.
    In einer ordenlichen Gruppe sind maximal bis zu 8 Welpen und wenn es mehrere sind, müssen meiner Meinung nach zwei Trainer anwesend sein um den Überblick nicht zu verlieren.
    Das die Welpen unterschiedlicher Rassen sind ist aber gut , so lernen
    große Hunde mit kleinen umzugehen und umgekehrt.


    Diese "HuSchu" würde ich nicht mehr besuchen.
    Seit ihr denn jetzt noch bei eurem Trainer?
    Jetzt wo du weißt das Fifi sich gegenüber anderen Hunden recht gut verhält kannst du doch mal in einen Park gehen wo andere nette Hunde sind und er mehr positive Erfahrungen mit ihnen macht.
    Das du gleich auf eine schlechte Welpenspielgruppe getroffen bist, ist natürlich total blöd.
    Lass dich davon aber nicht abschrecken, es gibt auch viele gute Welpenspielgruppen ;)
    Mann muss manchmal eben lange suchen.
    Ich hatte das Glück gleich eine gute Welpenspielgruppe und HuSchu zu finden.


    Das mit euren Vermietern ist auch totaler m....
    Hat er denn schon mal seinen Grund genannt warum er Angst vor Fifi hat?
    Vllt. hat euer Vermieter schon mal schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht und hat jetzt Angst vor Hunden.
    Besteht denn keine Möglichkeit ein vernünftiges Gespräch mit ihnen zu führen und eurem Vermieter zu erklären das ihr Fifi gut erzieht und er keine Angst zu haben braucht?


    Lg Sarah

    Zitat

    Im besten Fall wird sie das tun, was ihr gerne möchtet. Sie wird sich eine Aufgabe suchen und ihr Territorium eigenständig bewachen. Je nachdem wie intensiv der Kontakt zur Außenwelt, zu anderen Hunden und Menschen ist, wird sie fremdeln und teilweise "verwildern". Das heißt, sie ist dann kein problemloser Begleithund, sondern ein Hund, der sehr eigenständig denkt und sehr eigenständig handelt. Die Bindung zum Stall und ihrem Territorium wird größer sein, als die Bindung zu euch. Hinzu werden viele unangenehme "Marotten" kommen, die ihr aufgrund eurer Nichtanwesenheit nicht umlenken könnt.


    Im schlechteren Fall findet sie keine neue Aufgabe, wird weiterhin am Menschen hängen, wird über eure Besuche aus dem Häuschen sein und in den Std. in denen ihr nicht anwesend seid leiden und mit der Zeit seelisch verkümmern.


    Warum schafft ihr euch keine Alarmanlage an?


    Richtig gut Sascha,


    so sehe ich das auch, hät ich nur nicht so gut ausdrücken können.


    :2thumbs:


    Ich hab keinen vergleich von Sarloos und TWHs.


    2. Man sagt generell bei allen Hunderassen das Rüden sturköpfiger und schwerer zu führen sind als Hündinnen.
    Ich denke das kommt aufs einzelne Individum an.
    Du kannst auch einen folgsamen und leicht erziehbaren Rüden haben und eine zickige Hündin.
    Auch wenn es die selbe Rasse ist, heißt es nicht das jeder Hund sich ähneln muss.


    3.Da TWHs keine Spezialisten sind kann man alles mit ihnen machen.
    Ich habe nur schon oft gehört das sie Wiederholungen langweilen und somit Agility nicht der geignetste Sport ist.
    Dafür machen viele aber gerne Fährtenhunde arbeteit und es gibt auch TWHs die bei der Rettungshundestaffel sind.
    Aber auch hier kommt es wieder aufs Individum an.
    Es kann durchaus möglich sein das der eine TWH Agility liebt und der andere nicht.
    Das ist aber bei allen Hunderassen so.
    Man muss eben das passende finden.
    So gibt es auch Border die nicht an Schafen arbeiten wollen und Huskys die nicht viel rennen müssen und den Deutsch Kurzhaar der kein Jagdtrieb hat.
    In der Regel sind das Ausnahmen, denn noch ist jeder Hund anders.


    4.Da sag ich nur konsequenz.
    Jeder Hund kann Komandos lernen.
    Da ist es egal ob es ein HSH, Border oder TWH ist.
    Der eine Hund braucht vllt. für das Komando sitzt gerade mal 5 Minuten, bis er sich von alleine hin setzt und der andere 2 Tage.
    Das kommt aber auch hier auf den Hund drauf an und wie der Besitzer mit dem Hund arbeitet.
    Wie viele Golden- und Labrador Retriever kenn ich die nicht hören, weil die Hunde immer als leicht erziebahr gelten und plötzlich merkt der Besitzer:"Oh der kommt ja auch mal in die Pupertät und jetzt?"
    HSHs gelten auch als schwer erziebahr weil sie angeblich einen Dickopf haben, genauso wie Dackel.
    Der Leonberger meiner Tante hört wunderbar und mit meinem Dackel hab ich den Hundeführerschein mit bravur bestanden.
    Alles nur eine Frage der Konsequenz und des Durchhaltevermögens.
    In der Schule gibt es doch auch die Kinder die sich einmal was durchlesen und schon haben sie es verstanden und brauchen nichts mehr zu tun und dann gibt es die anderen die richtig hart lernen müssen um gute Noten zu schreiben.
    Am Ende schaffen es dann doch alle. (Ausnahmen bestetigen die Regel :roll: )


    5.Genau das gleiche: Konsequente Erziehung.


    6. Von klein auf beibringen.
    Dann gibt es selbst bei reinen Wölfen keine Probleme.

    Also seine Geschwister erkennt glaube ich mein Hund nicht wieder.
    Damals als sie noch klein waren hat er sich aber schon von seinen Geschwistern distanziert.
    Bei seiner Mutter bin ich mir ziemlich sicher, das er sie erkennt.
    Er benimmt sich völlig anders als bei anderen Hunden.
    Er zuppelt ihr am Bart rum so wie er es als Welpe schon getan hat und selbst wenn sie läufig ist interessirt ihn das nicht.
    Er weicht beim gemeinsamen spaziergang nicht von ihrer Seite.
    Seine Schwester ist für ihn Luft.


    Wir haben uns aber immer in Regelmäßigen Abständen getroffen.
    So das der Kontakt nie ganz zu seiner Mutter abgebrochen war.