Ich weiß ja nicht ob du die Sendung "Tiere suchen ein zu Hause" kennst?
Die läuft immer Sonntags um 18:15 auf WDR.
Dort sind manchmal auch ganz süße kleine Hunde.
Sonst kann ich dir nur deren Seite empfehlen.
Ich weiß ja nicht ob du die Sendung "Tiere suchen ein zu Hause" kennst?
Die läuft immer Sonntags um 18:15 auf WDR.
Dort sind manchmal auch ganz süße kleine Hunde.
Sonst kann ich dir nur deren Seite empfehlen.
Um dich mal genauer über alles zu informieren kommt für mich nur der DTK in frage.
Also anleinen tu ich meinen Hund nie, egal ob Jogger, Spaziergänger, Radfahrer oder Nordic Walker kommen.
Es ist für mich aber eine selbstverständlichkeit meinen Hund zu mir ins Fuß zu rufen und an den Leuten vorbei zu gehen.
Kommen sie von hinten und mein Hund ist weit voraus gelaufen, wird er auf Infernung ist Sitz gebracht.
Das klappt auf jeder Distanz egal ob es jetzt 5 oder 20 Meter sind.
Leider stoße ich da von Joggern und Nordic Wolkern auf sehr wenig verständnis.
Sie laufen extra dicht an meinem Hund vorbei obwohl der Weg 5 Meter breit ist.
Nein der Abstand beträgt nicht mal mehr nen 1/2 Meter.
Wenn Nordic Walker kommen denken die meisten nicht mal im Traum daran hinter einander zu gehen.
Die bleiben stehts in einer Reihe selbst wenn ich schon im Gebüsch gehen muss und meinen Hund treffen sie noch fast mit ihren Stöcken.
Ich bin sehr froh das wir genau solche Situationen in der HuSchu ausführlich geübt haben und mein Hund somit daran gewöhnt ist.
Nur einige Jogger legen es ja föhrmlich darauf an von meinem Hund gebissen zu werden.
Von Radfahrern möchte ich gar nicht erst anfangen.
Die rasen doch an uns vorbei ohne ihr Tempo zu verlangsamen und wundern sich dann noch (die klingeln ja nicht mal) wenn man sich erschreckt und der Hund ebenso.
Und dann wundert es mich auch nicht mehr wenn Hunde vor Schreck in Fahrräder springen.
Wir haben leider ein Sportcentrum genau neben unserem Wald so das viele rücksichtlose Jogger, Radfahrer und Nordic Walker in unserem Wald sind.
Es gibt natürlich auch andere die sich nett bedanken, doch die sind leider in der Minderheit.
Trotzdem bin ich so freundlich und rufe meinen Hund stetzt zu mir ran oder bringe ihn ins Sitz.
Doch wenn ich rücksicht nehmen soll verlange ich das auch von allen nicht HHs.
ZitatDer Dackel ist ja auch nicht der ideal Agilityhund (nicht böse gemeint, nur realistisch und zu seinem Gunsten!!!)
Das kann man so nicht sagen.
Mit einem gesunden Dackel kann man sehr wohl gut Agility machen.
Ich war mit meinem besser als der Parson Russel Terrier in meiner Agi-Gruppe.
Eigentlich waren wir und eine mit einem Malteser-Mix die Besten aus der Gruppe.
Leider mussten wir jetzt Zeit bedingt aufhören.
ZitatIch schätze außerdem den Kontakt zu anderen Gassigängern und der Hund müsste daher unbedingt sozialverträglich sein. Er sollte auch ohne Leine problemlos laufen können und gut folgen. LG, Susi
All das hat nichts mit Rassehund oder Mischling zu tun.
Das kommt hier ganz alleine auf die Erziehung an.
Ich hab hier gleich drei Labradore die weder erzogen sind noch sind sie super sozialverträglich.
Und da heißt es doch immer Labradore und Golden sind so leicht zu erziehen und vertragen sich mit allen Hunden.
Ich hab nen Dackel.
Angeblich Wadenbeißer, sturköpfig, kann man nicht erziehen, mit anderen Hund kommen sie nur bedingt klar und ohne Leine laufen geht meistens überhaupt nicht.
Meiner verstäht sich mit allen Hunden egal ob Welpe , alter Hund, großer Hund, kleiner Hund.
Ich kann ihn problemlos ohne Leine laufen lassen, wenn er ein Reh oder einen Hasen sieht kommt er auf ruf sofort.
2006 haben wir den Hundeführerschein bestanden.
Das heißt aber auch 1 1/2 bis 2 Jahre intensives Trainig und das mit JEDEM Hund.
Denn jeder Hund kommt in die Phlegelphase und jeder Hund kann mit der richtigen Erziehung ein super Hund sein.
Denn von alleine erzieht ein Hund sich nicht.
Er wird auch nicht von alleine Sozialverträglich.
Und angeboren sind solche Verhaltensweisen schon mal gar nicht.
Das liegt ganz alleine am Besitzer.
Da Wilma Wolf ja einen Hund haben möchter der nicht diesen Bewegungsdrang hat wie ein Husky, würd mich doch sehr abschrecken das man sie auch heute noch für den Schlittenhundesport gebrauchen kann.
Noch dazu wenn ich mal googel und mir Bilder angucke, sehe ich stark bei einigen Hunden den Husky, den Austrailian Kelpie und den Austrailian Cattel Dog.
Alles sehr arbeitsfreudige Hunde die in einer Stadtwohnung nicht glücklich wären.
Bei dem finde ich das man den Kelpie so wie auch den Husky sehen kann.
http://www.indiandogs.com/images/map/hare%20new%201.jpg
Hier kann ich schon was vom Austrailian Cattel Dog sehen.
http://www.infor.nl/honden/images/indian1.jpg
Genau wie bei diesem.
http://z.about.com/d/dogs/1/0/4/n/2/PIC__am_indian.JPG
Hier sieht man noch deutlich den Husky
http://files.dogster.com/pix/dogs/01/26…_1168529762.jpg
Sie sollen ihren Besitzer ja sehr stark beschützen und deswegen könnte ich mir vortsellen das es zu Problemen führen könnte wenn man solch einen Hund mit in die Uni nehmen könnte oder wenn Besuch kommt.
Auch das sie stark an IHREM Besitzer hängen.
Ich denke da wird es schwer wenn man mal in den Urlaub fährt oder ein Krankenhaus besuch ansteht, den Hund ohne Probleme zu Freunden zu bringen.
Es wird beschrieben das sie sehr schnell sind und lange Strecken zurück legen können.
Das heißt doch schon das sie viel Bewegung brauchen.
Und sie sehr Aktiv sind.
Heißt nicht "nur" zum spazieren geeignet sind.
Sondern sie brauchen eine sinnvolle Beschäftigung und reichlich Bewegung.
Sie werden auch zum Schafehüten eingesetzt und für Hundeschlittenrennen.
Das zeigt doch schon das Husky und Hütehunde mit reingezüchtet wurden.
Beides Hunde die eine Beschäftigung und viel Bewegung brauchen.
Noch dazu hat er seine natürlichen Instinkte bewahrt.
Das heißt für mich das er auch Jagdtrieb besitzt.
Eine starke Führung von seiten SEINES Menschen braucht und sonst mehr Hunde für Leute sind die sich viel in der Natur aufhalten und schon ein geregeltes Leben haben.
Kim La Flamme hat diese Hund wieder zurück gezüchtet.
Er hat Hunde und Präriewölfe verpaart um dessen äußeres wieder zu bekommen.
Doch was für Hund das steht niergends.
Wie schon gesagt ich bin davon überzeugt das im Amarican Indian Dog Husky und Kelpie etc. mit drinnen steckt.
Und nicht nur in den Hunden aus Finnland, sondern auch in denen aus der USA.
Hier habe ich eine abschreckende Geschichte über einen kleinen Hund gefunden der vom Händler kommt.
Zitat
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es waren etwa 20 welpen aller rassen dabei ,und fifi
Fifi ist ja ganz schön gewachsen :^^:
Gut ist doch schon mal das Fifi, trotz so vieler anderen Hunde, keine Angst hatte und sich prima benommen hat.
20 Welpen sind trotzdem viel zu viele.
In einer ordenlichen Gruppe sind maximal bis zu 8 Welpen und wenn es mehrere sind, müssen meiner Meinung nach zwei Trainer anwesend sein um den Überblick nicht zu verlieren.
Das die Welpen unterschiedlicher Rassen sind ist aber gut , so lernen
große Hunde mit kleinen umzugehen und umgekehrt.
Diese "HuSchu" würde ich nicht mehr besuchen.
Seit ihr denn jetzt noch bei eurem Trainer?
Jetzt wo du weißt das Fifi sich gegenüber anderen Hunden recht gut verhält kannst du doch mal in einen Park gehen wo andere nette Hunde sind und er mehr positive Erfahrungen mit ihnen macht.
Das du gleich auf eine schlechte Welpenspielgruppe getroffen bist, ist natürlich total blöd.
Lass dich davon aber nicht abschrecken, es gibt auch viele gute Welpenspielgruppen
Mann muss manchmal eben lange suchen.
Ich hatte das Glück gleich eine gute Welpenspielgruppe und HuSchu zu finden.
Das mit euren Vermietern ist auch totaler m....
Hat er denn schon mal seinen Grund genannt warum er Angst vor Fifi hat?
Vllt. hat euer Vermieter schon mal schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht und hat jetzt Angst vor Hunden.
Besteht denn keine Möglichkeit ein vernünftiges Gespräch mit ihnen zu führen und eurem Vermieter zu erklären das ihr Fifi gut erzieht und er keine Angst zu haben braucht?
Lg Sarah
ZitatIm besten Fall wird sie das tun, was ihr gerne möchtet. Sie wird sich eine Aufgabe suchen und ihr Territorium eigenständig bewachen. Je nachdem wie intensiv der Kontakt zur Außenwelt, zu anderen Hunden und Menschen ist, wird sie fremdeln und teilweise "verwildern". Das heißt, sie ist dann kein problemloser Begleithund, sondern ein Hund, der sehr eigenständig denkt und sehr eigenständig handelt. Die Bindung zum Stall und ihrem Territorium wird größer sein, als die Bindung zu euch. Hinzu werden viele unangenehme "Marotten" kommen, die ihr aufgrund eurer Nichtanwesenheit nicht umlenken könnt.
Im schlechteren Fall findet sie keine neue Aufgabe, wird weiterhin am Menschen hängen, wird über eure Besuche aus dem Häuschen sein und in den Std. in denen ihr nicht anwesend seid leiden und mit der Zeit seelisch verkümmern.
Warum schafft ihr euch keine Alarmanlage an?
Richtig gut Sascha,
so sehe ich das auch, hät ich nur nicht so gut ausdrücken können.
:2thumbs:
So jetzt hab ich sie noch mal kleiner gemacht.