Beiträge von Antoni

    Zitat

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    es waren etwa 20 welpen aller rassen dabei ,und fifi

    Fifi ist ja ganz schön gewachsen :^^:

    Gut ist doch schon mal das Fifi, trotz so vieler anderen Hunde, keine Angst hatte und sich prima benommen hat.

    20 Welpen sind trotzdem viel zu viele.
    In einer ordenlichen Gruppe sind maximal bis zu 8 Welpen und wenn es mehrere sind, müssen meiner Meinung nach zwei Trainer anwesend sein um den Überblick nicht zu verlieren.
    Das die Welpen unterschiedlicher Rassen sind ist aber gut , so lernen
    große Hunde mit kleinen umzugehen und umgekehrt.

    Diese "HuSchu" würde ich nicht mehr besuchen.
    Seit ihr denn jetzt noch bei eurem Trainer?
    Jetzt wo du weißt das Fifi sich gegenüber anderen Hunden recht gut verhält kannst du doch mal in einen Park gehen wo andere nette Hunde sind und er mehr positive Erfahrungen mit ihnen macht.
    Das du gleich auf eine schlechte Welpenspielgruppe getroffen bist, ist natürlich total blöd.
    Lass dich davon aber nicht abschrecken, es gibt auch viele gute Welpenspielgruppen ;)
    Mann muss manchmal eben lange suchen.
    Ich hatte das Glück gleich eine gute Welpenspielgruppe und HuSchu zu finden.

    Das mit euren Vermietern ist auch totaler m....
    Hat er denn schon mal seinen Grund genannt warum er Angst vor Fifi hat?
    Vllt. hat euer Vermieter schon mal schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht und hat jetzt Angst vor Hunden.
    Besteht denn keine Möglichkeit ein vernünftiges Gespräch mit ihnen zu führen und eurem Vermieter zu erklären das ihr Fifi gut erzieht und er keine Angst zu haben braucht?

    Lg Sarah

    Zitat

    Im besten Fall wird sie das tun, was ihr gerne möchtet. Sie wird sich eine Aufgabe suchen und ihr Territorium eigenständig bewachen. Je nachdem wie intensiv der Kontakt zur Außenwelt, zu anderen Hunden und Menschen ist, wird sie fremdeln und teilweise "verwildern". Das heißt, sie ist dann kein problemloser Begleithund, sondern ein Hund, der sehr eigenständig denkt und sehr eigenständig handelt. Die Bindung zum Stall und ihrem Territorium wird größer sein, als die Bindung zu euch. Hinzu werden viele unangenehme "Marotten" kommen, die ihr aufgrund eurer Nichtanwesenheit nicht umlenken könnt.

    Im schlechteren Fall findet sie keine neue Aufgabe, wird weiterhin am Menschen hängen, wird über eure Besuche aus dem Häuschen sein und in den Std. in denen ihr nicht anwesend seid leiden und mit der Zeit seelisch verkümmern.

    Warum schafft ihr euch keine Alarmanlage an?

    Richtig gut Sascha,

    so sehe ich das auch, hät ich nur nicht so gut ausdrücken können.

    :2thumbs:

    So jetzt hab ich sie noch mal kleiner gemacht.

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    Ich hab keinen vergleich von Sarloos und TWHs.

    2. Man sagt generell bei allen Hunderassen das Rüden sturköpfiger und schwerer zu führen sind als Hündinnen.
    Ich denke das kommt aufs einzelne Individum an.
    Du kannst auch einen folgsamen und leicht erziehbaren Rüden haben und eine zickige Hündin.
    Auch wenn es die selbe Rasse ist, heißt es nicht das jeder Hund sich ähneln muss.

    3.Da TWHs keine Spezialisten sind kann man alles mit ihnen machen.
    Ich habe nur schon oft gehört das sie Wiederholungen langweilen und somit Agility nicht der geignetste Sport ist.
    Dafür machen viele aber gerne Fährtenhunde arbeteit und es gibt auch TWHs die bei der Rettungshundestaffel sind.
    Aber auch hier kommt es wieder aufs Individum an.
    Es kann durchaus möglich sein das der eine TWH Agility liebt und der andere nicht.
    Das ist aber bei allen Hunderassen so.
    Man muss eben das passende finden.
    So gibt es auch Border die nicht an Schafen arbeiten wollen und Huskys die nicht viel rennen müssen und den Deutsch Kurzhaar der kein Jagdtrieb hat.
    In der Regel sind das Ausnahmen, denn noch ist jeder Hund anders.

    4.Da sag ich nur konsequenz.
    Jeder Hund kann Komandos lernen.
    Da ist es egal ob es ein HSH, Border oder TWH ist.
    Der eine Hund braucht vllt. für das Komando sitzt gerade mal 5 Minuten, bis er sich von alleine hin setzt und der andere 2 Tage.
    Das kommt aber auch hier auf den Hund drauf an und wie der Besitzer mit dem Hund arbeitet.
    Wie viele Golden- und Labrador Retriever kenn ich die nicht hören, weil die Hunde immer als leicht erziebahr gelten und plötzlich merkt der Besitzer:"Oh der kommt ja auch mal in die Pupertät und jetzt?"
    HSHs gelten auch als schwer erziebahr weil sie angeblich einen Dickopf haben, genauso wie Dackel.
    Der Leonberger meiner Tante hört wunderbar und mit meinem Dackel hab ich den Hundeführerschein mit bravur bestanden.
    Alles nur eine Frage der Konsequenz und des Durchhaltevermögens.
    In der Schule gibt es doch auch die Kinder die sich einmal was durchlesen und schon haben sie es verstanden und brauchen nichts mehr zu tun und dann gibt es die anderen die richtig hart lernen müssen um gute Noten zu schreiben.
    Am Ende schaffen es dann doch alle. (Ausnahmen bestetigen die Regel :roll: )

    5.Genau das gleiche: Konsequente Erziehung.

    6. Von klein auf beibringen.
    Dann gibt es selbst bei reinen Wölfen keine Probleme.

    Also seine Geschwister erkennt glaube ich mein Hund nicht wieder.
    Damals als sie noch klein waren hat er sich aber schon von seinen Geschwistern distanziert.
    Bei seiner Mutter bin ich mir ziemlich sicher, das er sie erkennt.
    Er benimmt sich völlig anders als bei anderen Hunden.
    Er zuppelt ihr am Bart rum so wie er es als Welpe schon getan hat und selbst wenn sie läufig ist interessirt ihn das nicht.
    Er weicht beim gemeinsamen spaziergang nicht von ihrer Seite.
    Seine Schwester ist für ihn Luft.

    Wir haben uns aber immer in Regelmäßigen Abständen getroffen.
    So das der Kontakt nie ganz zu seiner Mutter abgebrochen war.

    Zitat

    Wer sieht es anders, wer sieht es genauso? Die optimale Kleintierhaltung ist durchaus kurzlebiger als die moderne Hundehaltung. :D

    Also im Hamsterforum gibt es Leute die sie einzelnt halten und welche die sie zu zweit halten.
    Unterschiede gibt es keine.
    Glücklich scheinen aller Hamster zu sein.

    Carter:
    Sonst melde dich doch einfach im Hamsterforum an.
    das-hamsterforum.de
    Dort kann man sich prima mit anderen Hamsterhaltern austauschen.
    Dort wurde mir auch auch schon prima geholfen.
    Wichtiges Thema z.B. ist immer das richtige Laufrad und die passende größe für ein Aqua.

    Fremd gucken und wie :ops:

    am liebsten hät ich irgendwann ein ganzes Husky gespann oder Kelpies.
    Aber auch Sokas finde ich sehr schöne Tiere.
    Vor allem Cane Corsos.
    Eine Deutsche Dogge oder ein Irish Wolfhound würde mir auch gefallen, genauso wie Azawakhs oder Salukis.
    Deutsch Kurzhaar/Rauhaar finde ich auch sehr schön.

    Auf der Suche nach einem kleinen Hund hab ich auch alles durchsucht.
    Border Terrier
    Chihuahuas
    Kromfohrländer
    Cocker
    Beagel
    Das waren so meine Favorieten.
    Und für was hab ich mich entschieden, für einen Dackel.
    Einen Hund der schon immer in unser Familie gelebt hat :lachtot:

    Also insgesamt leben dort 12 Hunde.

    Ein Foxterrier,
    ein Labrador (beide für die Jagd),
    5 Heading Dogs
    und 5 Huntaways

    Huntaways treiben und lenken problemlos große Herden.
    Sind Schafe zusammengetrieben und eingefercht, um geschoren, geimpft oder markiert zu werden, ist es beeindruckend wie sie es schaffen, dass ohne Unterbrechung die Tiere in die vorhergesehenden Gänge laufen.
    Kommt es doch mal zum Stau, springen sie auf die Rücken der Schafe und lösen diesen mit gezielten Bissen, ohne dabei jedoch die Schafe zu verletzten.
    Dabei Bellen sie meist ununterbrochen.
    Huntaways arbeiten meisten zu mehrern.
    Ebenso werden sie an Rindern eingesetzt.

    Sie sind ungefähr 51-61 cm groß.
    In ihnen sollen Typen des Beauceron, Deutschen Schäferhundes, Labrador Retrievers, Foxhounds, Rottweilers und Bloodhounds stecken.

    Heading Dogs
    sind meist ein bisschen kleiner.
    Sie sollen angeblich durch die Kreuzung von Border Collis und Greyhounds entstanden sein.
    Vom Aussehen her ähneln sie sehr dem Border Colli.
    Jedoch sind sie hochbeiniger, schneller und sehr sprungkräftig.
    Vor allem für die hügeligen und zum Teil gebirgigen Gegenden Neuseelands und zwar sehr gebirgig, hatten die vorhandenen Border Collis sich als zu weing ausdauernd erwiesen.
    Die Heading Dogs haben viel kürzeres Fell als Border Collis und können auch im heißen Neuseeländischen Sommer ohne unterlass arbeiten.
    Wie Border Collis lenken sie die Schafe durch ihre tief geduckte Haltung und Fixierung.
    Das bellen von Heading Dogs, wärend der Arbeit, ist unerwünscht.