So ... wir haben zwar jetzt die Tabletten (Forthyron 200), aber so richtig traue ich micht nicht, damit zu beginnen, denn "irgendwie" scheint mir nach Lektüre des Beipackzettels (hast recht, Ines) die Voruntersuchung nicht exakt genug gemacht worden zu sein - da ist die Rede von "Tiefstwerten und Spitzenwerten 3 Stunden nach Verabreichung" und der Gefahr von Herzversagen bei entsprechend disponierten Hunden 
Da Bobby ja manchmal diese erhöhte Atemfrequenz hat, mache ich mir Sorgen um sein Herz - abgehört hat der Doc ihn natürlich, aber das soll ja wohl nicht so aussagekräftig sein.
So wirklich hat der Doc uns nicht mal gesagt, wie hoch die Dosierung jetzt sein soll, wir sollten das dann mal selbst errechnen anhand Bobbys Gewicht. Da er 11 kg wiegt, würde er dann morgens und abends je eine halbe, also je 100 mg bekommen, das wäre etwas unter der Empfehlung, aber anders kann man die Pillen nun mal nicht teilen.
Inzwischen habe ich auch eine Rechnung bekommen, aus der unter anderem dies hervorgeht:
"a-HBDH erhöht
CK erhöht
Hämoglobin erhöht
Lymphocytose
fT Basalwert zu niedrig"
Na ja, "Hervorgehen" ist vielleicht zuviel gesagt, denn die Werte stehen nicht dabei. Diagnose ist jedenfalls Hypothyreose, also Unterfunktion.
Was würdet ihr tun nach dieser Vorgeschichte? Nochmal von vorne das Ganze bei einem anderen Doc? Oder die Tabletten jetzt einfach ausprobieren?
Maaann, ich will nix falsch machen :|
Wauzihund