Beiträge von drumheller

    Oder man laesst es und fragt sich, wieso die HH es nicht sofort gebacken bekommt, ihren Hund unter Kontrolle zu bekommen

    das steht ja außer Frage - trotzdem wünsche ich mir das die Gesellschaft insgesamt ein wenig aufgeklärter ist und das sie in so einer Sch... Situaiton mit Treten und Schlagen die Lage verschlimmern und nicht verbessern.
    Die Menschen sind ja hoffentlich auch darüber aufgeklärt, das man eine verunfallten Person nicht einfach so bewegt oder einem der ein Messer im Bauch stecken hat, das einfach herauszieht, weil das ziemlich kontraproduktiv ist, oder?
    Ah ich glaube ich verlange hier wieder zuviel, nix für Ungut.
    Jaja, Messer stechen nicht von alleine zurück und verunfallte Menschen die bewusstlos sind und man falsch bewegt und es ggf. noch viel schlimmer macht, werden auch nicht zu Zombies und fressen einen auf.
    Egal.

    Bliebe er denn erstmal im Eigentum des Tierheims, oder was ist das für eine Regel? Meines Wissens nach sind Regeln wie eine Kastrationspflicht eigentlich nicht durchsetzbar. Greift zu sehr in die Eigentumsrechte ein und gerade bei einer Kastra ist es meine ich auch zusätzlich schwierig, weil es dazu auch Einschränkungen im Tierschutzgesetz gibt.

    Nene, der geht dann schon komplett an mich. Ich weiß das diese Vertragsklauseln dem TS nicht standhalten, aber ich verstehe auch das TH irgendwo, die quasi überquillen und wilder Vermehrung Einhalt gebieten wollen. Also ich wäre denke ich kooperativ, vermehren will ich ja auch nicht. und hier gibts auch Spezis die lassen ihre läufige Hündinn im Freilauf durch den Wald flitzen :rotekarte:

    Ich wiederhole es nur nochmal, weil bei dir ja trotzdem immer mehr Emotionen dem Hund gegenüber mitschwingen (verständlicherweise und das hat auch gute Seiten!), und Menschen tendieren dann einfach doch schnell dazu, sehr schnell sehr optimistisch zu sein.

    TLDR: Vorsicht ist besser als Nachsicht, aber ich wünsche euch, das ihr zusammen sehr glücklich werden :nicken:

    Hast du vollkommen Recht und ja ich ermahne mich selbst auch und finde solche Hinweise gar nicht verkehrt, sondern hilfreich.
    Danke.

    drumheller die Beschreibung deiner Hunde ist auch nicht das was ich unter " gehört in den Freilauf" verstehe.

    Das ist wieder der Punkt von den extrem unterschiedlichen Ansichten bezüglich " ist gut erzogen".

    wahrscheinlich weil du da jetzt hineininterpretierst, das meine Hunde bei jedem Karnickel oder Reh im TRieb waren und Abbruch brauchten?
    Die geschilderten Szenarien sind in 10 bzw 15 Jahren vielleicht 2-3 mal vorgekommen und da war ich sehr froh und auch ein wenig stolz, das ich meinen Hunden im Trieb ein Abbruchsignal geben und zurückrufen konnte.
    Was sind deine Ansichten, deine Vorraussetzungen ab wann ein Hund in den Freilauf darf?
    Mein nicht ganz so verträglicher Rüde war selten im Freilauf und wenn dann nur da wo ich gute Einsicht hatte und wenn Hunde kamen, waren sie von weit weg für mich sichtbar und ich habe es in der Regel sogar vor dem Hund bemerkt, weil ich dann doch ein wenig mehr Überblick hatte. Und selbst wenn er einen entdeckte der ihm nicht geheuer war, kam er auf Komando zu mir zurück, auch auf weitere Entfernung.
    Aber ich höre gerne deine Ansicht und wenn sie gut ist, übernehme ich Sie auch gerne, auch ich lerne immer dazu.

    Ich schrieb ja auch das es verständlich ist.
    völlig daneben ist es aber dennoch auch :D

    "völlig daneben" im ethisch-moralischen Sinn, oder im Sinn von "Im Irrtum hinsichtlich der Wirkung seines Handelns"?

    Die wenigsten Menschen wagen es, mit den Händen einzugreifen wenn ein Hund die Zähne einsetzt.

    Im Irrtum hinsichtlich der Wirkung seines Handelns.
    Im morailschen Sinne müsste man im Kontext der Kultur sehen, da sind manche Kulturen ja sehr unterschiedlich drauf was Hunde angeht.
    In unserem Kulturkreis auch das würde ich sagen.

    edit: Limetti wäre doch super, wenn Menschen allgemein, mit oder ohne Hund in unseren Gesellschaften wo Hunde gehalten werden und das gilt ja weltweit ein bisschen aufgeklärter und Wissender wären und eben nicht "egal wie" handeln, weil das nunmal maximal kontraproduktiv ist, wie die meißten Menschen intuitiv handeln.
    Mein Hund wurde auch mal getreten und da war kaum was passiert, da war noch keiner an keinem dran. Hätte ich den Hund nicht zurückhalten müssen, weiß ich nicht was ich evtl. noch gemacht hätte.
    Ganz ehrlich, Hunde treten ist selten ne gute Idee oder besonders erfolgversprechend.

    Also was ich unter einen HF verstehen würde hätte nicht so viel mit Hunde Platz zu tun, ich kenne mich da aber auch nicht so aus.
    Ich habe solche Plätze mit Hund auch schon von innen gesehen und auch mal 10 Stunden gemacht, aber für mich ist das alles überhaupt gar nix.
    Trotzdem wäre ich ja nach wie vor für einen HF. Aber wie ich unsere Behörden und Experten so kenne, wäre das Ergebnis wahrscheinlich genau das was ich auch nicht haben wollen würde und weit am Ziel vorbeigeschossen.
    Ich habe meine beiden vorherigen Hunde gut ohne BH und was es so gibt auf Alltagstauglichkeit erzogen und glaubt mir, ich galt hier im Gebiet viele Jahre als jemand dessen Hunde hervorragend hören und viele wünschten sich das sie ihre Hunde so führen könnten. Ich wurde oft gefragt wie ich das mache und habe auch gerne gesagt wie ich es mache, aber das das natürlich nicht immer und für jeden passt und das mein Amstaff auf 5 Jahre gebraucht hat und das oft gar nicht so gut lief oder funktioniert hat. Er war halt lange nicht erwachsen, nicht gut sozialisiert, viel zu früh kastriert und kam aus schlechter Haltung und wurde beschlagnahmt.

    Und ja, das wäre mein Traum. Dass nur Hunde frei laufen, die zuverlässig auf den Rückruf hören

    Oh ja, das wäre ein Träumchen. Ich weiß nicht, ob ich Menschen, die das nicht hinbekommen einen Hund absprechen möchte. Ein Artgerechtes Leben ist dann nicht mehr so einfach, aber schon auch irgendwie anders möglich. Freilauf und Hundekontakt im abgezäunten Bereich z.B.
    Aber Freilauf im Wald auf der Wiese, auf ausgewiesenen Arealen etc. bitte nur wenn der Hund auch unter Ablenkung Abrufbar ist. ich will nicht behaupten das ich meine immer mitten aus dem Spiel mit anderen Hunden oder wenn sie ne Fährte hatte abrufen konnte, aber die Erfolgsquote war schon echt hoch und stieg mit den Jahren auch immer weiter an.
    Mein Rüde war einmal schon gute 20m voll im Trieb hinter einem Reh auf dem Feld her. Stop Abbruchsignal und er bremste und kam zurück. ob das bei 50m auch noch so gewesen wäre, weiss ich nicht, aber das musste ich dann auch nie wieder ausprobieren.
    Meine Hündin war pfeilschnell hinter Karnickeln her, Abbruch Kommando saß aber, wenn es noch halbwegs rechtzeitig kam und wenn es mal nicht sofort saß, habe ich nochmal richtig gebrüllt und dann stoppte Sie auch immer.

    Ein HF würde für mich bedeuten ich habe ein zu 99% sicheres Abbruch und Rückrufkommando bei egal welcher Ablenkung und Trieb.
    Ich kann den Hund auch in für ihn stressigen Situationen sicher führen ohne das er meint er müsse etwas für uns regeln oder in Panik gerät.

    Ich lasse hier nur meinen Gedanken mal freien Lauf, sicher ist das nicht vollumfänglich oder hunderprozent zuende gedacht und so kommen wird es sowieso nicht und wenn was in der Richtung kommt wird ne Menge BS dabei sein oder der HF ist so wertvoll wie ne Clubkarte bei Haribo.

    Ich gehe als HH mit gutem Vorbild voran. Immer wenn ich Menschen und Hunde traf die ihren freilaufenden Hund nicht unter Kontrolle hatten, die uns tw. über einen Kilometer am Rad verfolgten oder auch auf das 100. Rufen keinerlei Interesse an ihren Haltern zeigten, auch wenn das gar nichts schlimmes passiert war und ich den Leuten ihren Hund zurückbrachte, weil meine zurückgerufen wurde, habe ich nie gemahnt oder geurteilt und auch keine spitzen Bemerkungen gemacht. Ich habe immer nur gehofft, das die Menschen sehen es geht auch anders und vielleicht nehmen sie sich ein Beispiel oder fragen oder fangen an sich damit mehr auseinander zu setzen und es gab hier durchaus Hunde, die absolut gar nicht abrufbar waren und dann aber iwann schon, weil die Leute trainiert hatten.
    Das habe ich immer gelobt.
    Auch bei Menschen wirkt positive Verstärkung am besten ;)

    Tag 5.

    Wieder 2h Spazieren gewesen und so langsam verliebe ich mich - ne ok, ich war schon vorher etwas verliebt, aber es wird mehr :P
    Vielleicht wars gut, das das am Anfang so passiert ist, jetzt weiß ich was da für ein Potential dahintersteckt und das war sicher nur 1/4 von dem was da abgehen könnte, wenn der mal voll aufdreht.
    Das macht demütig und das war ich ja von Anfang an.

    Auch heute nichts, der Hund kennt mich jetzt und lässt sich ohne Probleme von mir im TH übernehmen und ausführen und freut sich sichtlich das ich komme.
    Am Anfang ist klar zieht er noch, muss sich lösen, will hier und da hin, aber er zieht mich nicht wie verrückt durch die Gegen, sondern bleibt ansprechbar und läuft gut an lockerer Leine und wenn ich es sage auch im Fuß.
    Gerade die erste halbe Stunde hält das aber nur wenige Schritte und er wird wieder schneller, aber das ist finde ich auch iwo verständlich bei der Situation. Ich verlange das dann auch nicht und lasse mich auch ein wenig hinterherziehen, nur wenn er meint sicht richtig reinzuhängen, drehe ich um bzw. bleibe stehen, warte bis er auf Ansprache reagiert, lade ihn wieder ein ins Fuß zu kommen und gehe mit ihm da hin wo er wollte.
    Und wenn mir das aber zu weit vom Weg weg ist oder ich da nicht hin will oder folgen kann kann ich auch das steuern und unterbinden.
    Im Laufe des Spaziergangs ist er sehr gut leinenführig, lässt sich je nach Bedarf (anderer Hund, Jogger, Fahhrad etc.) links oder rechts bei Fuß an kurzer, lockerer Leine führen.
    Er kann Sitz und Platz, gibt Pfötchen (unnötig, aber witzig) und ich übe gerade ein Halt mit ihm, damit er an Straßen nicht doch vorzieht.
    Er ist noch nicht so aufmerksam, das wenn ich abrupt stehenbleibe auch stehenbleibt, dann zieht er erstmal weiter. Aber das erwarte ich auch im Moment noch gar nicht von ihm - 5. Spaziergang, dafür kann der schon viel.
    Ich will auch gar nicht so viel machen in den 2h. Er ist gut zu führen und hat bisher mit nix ein Problem, weder Hunden, noch Menschen, noch sonstwas. Gut wir waren jetzt noch nicht in dicht besiedeltem Gebiet oder der Stadt, aber die Basis um mit ihm mehr zu machen ist definitiv da.
    Auf ner Wiese hab ich mich dann nochmal mit ihm in den Schatten gesetzt, ihn ein wenig gekrault, massiert, ein wenig inspiziert und er hat seinen Kopf in meinen Schoß gelegt.
    Der Charmeur, weiß wie es geht, der Blick schmilzt Titan :D
    Ich hab mich an den Ohren beschnuppern lassen, groß geschlabbert hat er dabei nicht, aber es war eine gewisse Nähe die wir gegenseitig zugelassen haben und unser Augenkontakt ist gut, er schaut auch immer wieder mal zurück, wenn er ein wenig vor mir geht. Für mich sind das alles sehr gute, wichtige Zeichen, das wir gegenseitiges Vertrauen aufbauen und er sich auch führen lässt.
    Bei 2 Hunden wollte er erstmal unbedingt hin, aber die kamen auch gar nicht wirklich zu uns ran, ich habe das GEfühl die haben auch Respekt vor ihm, waren auch alle eher mittlgroß und wenn ich aber sage nein, abdrehe oder ihn Anspreche kommt er auch wieder ins Fuß und setzt sich dann meißtens von selbst und wenn nicht, kann ich aber das Kommando geben und er macht es.
    Aufpassen tut er dann schon und beäugt den anderen Hund, aber für mich ist das iwo normal. Er springt nicht vor, macht keine Anstalten plötzlich zu explodieren oder sowas. Absolut gar nicht.
    Auf schmalen, schlecht einsehbaren Wegen geht er hinter mir, hatte das Gefühl er kapiert sogar das Komando dafür schon. Ich sage bei so Stellen immer "Hinter mich". Meine Hunde früher konnten das mit und ohne Leine und er scheint zu kapieren was ich von ihm möchte.

    Tja was soll ich sagen - ich bin verliebt, ach ja das hatten wir ja schon :P
    Der Rücken halt und ja das Potential das da noch drinsteckt, aber das wird mich denke ich nicht mehr abhalten.
    Leider konnte mir heute keiner sagen ob er geröntgt ist, eher nicht meinte der Pfleger, das würde ich Morgen oder am Dienstag mal mit dem Leiter besprechen und was denn alles in der Schutzgebühr mit drin ist.
    Kastriert ist er ja auch noch nicht und ich würde es gerne noch herauszögern oder wenn nicht notwendig ihn auch intakt lassen, aber ich hätte auch gar keine Probleme mit einer Kastration ab sagen wir mal 2,5 Jahren?!?
    Das wäre aber auch im Rahmen der Regeln des TH, die sagen glaube ich innerhalb eines Jahres. Also dann wäre er etwas über knapp 2 Jahre.
    Ich habe ihm noch nie was zu essen gegeben, arbeite nur mit verbalen Lob und Streicheln auf der Brust oder kraulen am Ohr.
    Aber wir haben Blaubeeren gefunden und ich weiß das man die bedenkenlos essen kann, bei uns sammeln die Leute die tw. Körbeweise und ich nasche die auch schon seit Jahrzehnten.
    Also habe ich ihm mal ne kleine Handvoll hingehalten und siehe da, hat er ganz vorsichtig genommen.
    Ach ja und beim kuscheln auf der Wiese fing er an ein wenig mit dem Maul an meine Hand zu gehen und war super vorsichtig und sehr behutsam mit meiner Hand.
    Ja klar ist das immer so ne Sache, aber ich vertraue auf mein Bauchgefühl. Beim schnuppern im Gesicht und an meinen Ohren, dachte ich auch, wenn er jetzt in Phase kommt, muss ich schnell sein, ich denke der spürt das schon auch etwas und er war finde ich eher zurückhaltend und vorsichtig.
    Wir nähern uns halt langsam an. Das wird alles, als ich eben nach Hause fuhr dachte ich, ok das wars, ich kann ihn nicht mehr nicht nehmen :D
    Gestern wars noch nicht so arg, heute aber ja und ich denke die nächsten Tage werden das nur immer weiter bekräftigen und verstärken.
    Ich bekomme viel Lob. Spaziergänger sowohl aus dem TH als auch andere, sagen wir passen super zusammen - Ja, die Schleimer wollen ja nur das ich den Hund nehme :P
    Aber auch sein Spaziergänger vor mir, der einen anderen Hund übernommen hat und dort nur noch am WE mit anderen Hunden spazieren geht und ein weiterer Mann, der ihn auch scon ein paar Mal ausgeführt hatte meinte, das passt doch super.
    Ich finde auch das es gut passt und ja TS Hund ist nie perfekt und kann immer was haben, wie er halt seine Kyphose und ggf. auch mal Probleme mit der Hüfte, aber deshalb nehm ich doch den Hund jetzt nicht, wenn alles andere su gut passt.
    Und auch was da noch kommen kann, also seinen Schutztrieb entwickeln, unverträglicher mit Hunden werden schreckt mich nicht ab, ein bisschen Ahnung habe ich ja und einen nervösen, nicht gut sozialisierten AmStaff habe ich, wenn auch mit viel Zeit, Schweiß und Mühe ja gut hinbekommen.
    Ich finde ihn viel, viel sensibler und besser Ansprechbar, gerade in Situationen wo er gerade komplett woanders mit dem Kopf ist, er reagiert echt super gut auf Ansprache mit seinem Namen oder einfach nur Hey oder Schau.
    So das wars für heute, ich berichte morgen weiter....

    Verständlich aber völlig daneben ist der Mann der den Hund dann mehrfach tritt.

    Die Besitzerin zerrt an der Leine, der Hund ist aber noch im Opfer verbissen, was wäre eine bessere Möglichkeit (nicht dass ich Tritte gut finde) um den Hund zum zumindest kurzzeitigen Abbrechen des Beißens zu bewegen?

    Tritte, Schläge, Schreie peitschen den Hund hoch.
    Zupacken und am Halsband hochziehen, ggf. versuchen im die Luft oder Sauerstoffzufuhr mittels Würgegriff abschneiden und der Hund wird ohnmächtig.
    Hinterbeine Packen und soweit hochziehen, das die Vorderbeine den Boden nicht mehr berühren ist auch eine bekannte Methode, hilft aber sicher nicht immer.

    Mit der Schwierigkeit, dass es sich beim Hund um ein komplexes Lebewesen und keine einfache Maschine handelt. Man kann weder eine derart standardisierte Schulung noch einen derart standardisierten Test, wie man es für einen Autoführerschein nutzt, für Hunde entwickeln. Es gibt derart viele verschiedene Ansichten, wie man einen Hund erziehen, trainieren und überhaupt mit einem Hund umgehen kann, dass man das gar nicht alles abdecken kann. Denn: die meisten dieser Ansichten sind richtig. Nicht für jeden Hund, nicht für jeden Halter. Denn nicht nur der Hund ist ein komplexes Lebewesen, der Mensch ist es auch. Manche Hunde haben Futter 24/7 zur Verfügung. Manche Hunde bekommen 4 Mahlzeiten am Tag, andre Hunde bekommen 1 Mahlzeit am Tag. Manche Hunde bekommen Futter zum großen Teil gegen Arbeit. Manche Hunde dürfen jederzeit auf Bett und Sofa. Andre Hunde dürfen nur nach Einladung auf Bett und Sofa. Wieder andre Hunde dürfen niemals auf Bett und Sofa. Manche Hunde gehen 3/Woche auf den Hundeplatz. Manche Hunde gehen 50 km/Woche spazieren. Manche Hunde begleiten ihren Mensch überall mit hin. Manche Hunde genießen es, 5-6h/Tag alleine zu sein. Es gibt sogar Hunde, die komplett außerhalb der Wohnung leben. Manche Menschen kommunizieren v.a. körpersprachlich mit ihren Hunden, manche Menschen kommunizieren v.a. verbal mit ihren Hunden. Manche Hunde können 100 Kommandos, manche Hunde können gar keine Kommandos im klassischen Sinne.

    Das sind natürlich wichtige und richtige Punkte