Beiträge von yane

    Zudem... (Ich setze mich vllt in die nesseln aber ) ein rosa Hund wird von Artgenossen nicht unbedingt als solcher wahrgenommen... denke ich mir mal...

    Da denkst Du falsch. Es stört DICH - und das projiziierst Du auf die Hunde.

    Erinnert sich noch jemand an "Ein Schweinchen namens Babe"? In einem Teil spielte da eine roas gefärbte Pudellady mit.
    Mal abgesehen davon, dass es ein Rüde war (der Rüde "Danrith I Dreamed a Dream" aus Australien) ... ich hatte mit seiner Züchterin und Besitzerin Kontakt - ihr Kommentar war, dass es keinen anderen Hund gestört hat. Dumme Kommentare kamen höchstens von Menschen, die offensichtlich weit weniger tolerant sind als die dazugehörenden Hunde.

    Und da das rosa aus Lebensmittelfarbe kam, waren die Haare auch nicht wirklich kaputt. Es dauerte halt nur 1,5 Jahre, bis er wieder in voller, weisser Show-Frisur für Ausstellungen war. Aber das war ihr vorher klar.

    @'Yvonne&Bobby'

    Bzgl. Parkmöglichkeiten - planst Du dann auch einen zeitlichen Abstand zwischen den beiden Prüfungshalbtagen? Denn nur dann wird das mit den Parkmöglichkeiten relevant. Wenn die Vormittag-Starter noch da sind, während die Nachmittag-Starter eintrudeln hast Du ja trotzdem die Parksituation.

    Geteilte Prüfungen gab es beim Obi teilweise auch schon. Aber bei idR nicht nehr als 20-22 Starter ist das halt so eine Sache.
    Wenn ich mir das so ansehe ... Selbst wenn bsp. @Maggie86 nur 45 Starter nimmt, sind das schon doppelt so viele wie bei einer gut besuchten Obi Prüfung.

    da das Thema Verpflegung angesprochen wurde. Machen wir uns nichts vor, die Vereine verdienen daran auch. Und das ist ja auch mit eingerechnet. Allerdings gehe ich jetzt mal von mir aus. Im Agi gibt es ja auch viele Halbtagsturniere. Persönlich neige ich dazu, an den Halbtagsturnieren mehr vom Verein zu nemen und weniger mitzubringen als wenn ich den ganzen Tag auf Turnier bin. Normal war früher an Ganztagsturnieren mein Satz 1Fl. Wasser und ein Essen. Da ich idR aber mit einer Flasche nicht auskomme, habe ich mir idR noch ne Flasche mitgebracht, an heissen Tagen auch zwei. Bei Halbtagsturnieren nehme ich mir idR nichts mit, da ich da auch den "Tagessatz" einrechne. Und dann meist doch noch etwas zusätzlich hole. Und ich weiss von vielen, denen das genauso geht.
    Ebens weiss ich von vielen im Agi, die sagen "wenn wir mittags fertig sind, warum soll ich dann erst heimfahren und mir da was zu Essen machen? Da esse ich /essen wir was beim Verein, das kommt dem Verein zugute und wir haben daheim keine Arbeit mehr.".

    Umgekehrt genauso ..."wenn um 12 Meldestelle öffnet und ich ne Stunde Fahrt dahin habe, warum soll ich mir dann auf 10 schon was zu Essen machen. Esse ich dort was und habe damit zumindest keine Arbeit mehr".

    Mal davon ab bleiben viele ja noch zum Gucken, weil ein Vereinskollege, Freund, .... Auch startet.

    Also, ich denke, wirklich einbrechen wird das Thema Verpflegung bei Halbtagsprüfungen nicht. Es sei den, man macht aufgrund der Gegebenheiten wirklich eine längere Pause. Bsp. Wegen Parkplatzsituation.

    Bei Obi Prüfungen ist es halt wirklich so. Wenn es sowieso nur 20 Teams sind, davon 6 in der Beginner, 7 in der O1, 4 in der O2 und dann noch 3 in der O3 ... Da lohnt sich eine Halbierung nicht.

    Neugierge Frage - wie ist bei euch im Schnitt der Ablauf von RallyO Prüfungen? Soweit ich weiss, können ja bis zu 60 Teams Starten. Das dauert ja ein Weilchen. Dazu Umbau, Auswertung etc.
    wie ist bei euch da der Ablauf zwischen Melden und Siegerehrung für die einzelnen Klassen. Gibt es verschiedene Meldezeiträume für die einzelnen Klassen? Verschiedene Siegerehrungen, so dass man nach seiner Klasse wieder nach Hause fahren kann oder bleibt man den ganzen Tag? Laufen die Klassen immer in der gleichen Reihenfolge oder starten mal die Beginner, mal die Klasse 1,2 oder 3 zuerst?

    @Zucchini

    Ich verstehe deine Logik auch nicht. Wer seinen Hund loswerden will, wird ihn los. Und wenn nicht im Tierheim oder über den Tierarzt, dann eben über die Autobahnraststätte oder schlimmstenfalls im Wald. Oft genug mitbekommen, dass Hunde im Wald an einem Baum angebunden wurden. Und zwar abseits der vielbegangenen Wege, so dass es reiner Zufall war, dass Hund noch lebend gefunden wurde. Selbst Hündinnen mit Welpen wurden auf diese Weise schon "entsorgt". Von Welpen ohne Mutter ganr jicht erst zu reden.

    Egal wie, indem man einen Hund aus dem Tierheim holt, unterstützt man keinen Vermehrer, es sei denn, man möge dem jeweiligen Tierheim unterstellen, seinen Bestand selbst zu produzieren.

    das werden tiere aus privatabstammung im übrigen auch. ansonsten sehe ich ehrlich gesagt keine vorteile..

    Auch so umfassend und durch unabhängige Auswertungsstellen und nicht vom Haustierarzt? Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Vielleicht vereinzelt, aber nicht en gros.

    Generell - Hund vom ZÜCHTER, nicht Vermehrer heisst:
    - umfassende Gesundheitschecks der Eltern nach vorgegebenen Standards (nicht ne lapidare 'der sieht gesund aus, also ist er gesund'-Variante)
    - Kontrollen durch Zuchtwarte
    - Auflagen zum Schutz der Mutter und der Welpen, kontrolliert durch eben besagte Zuchtwarte
    - Offenlegung der Abstammung, dadurch Kontrollmöglichkeit ob es in bestimmten Linien ggf. Probleme geben könnte

    all das hat man bei Privaten Vermehrern nicht.

    und wenn ich mir dann vorstelle, daß beim züchter die welpen gerade ins neue zu hause kommen und die mama wieder gedeckt wird... :shocked: ne wirklich nicht!


    Kann es sein, dass Du so gar keine Ahnung vom Thema "Zucht" hast?

    Allein der oben zitierte Satz zeigt ganz klar, dass bei Dir keinerlei Wissen zu dem Thema vorhanden ist. Jemand, der sich mal mit dem Thema "Zucht" befasst hat, wüsste, dass Hündinnen in seriösen Zuchtverbänden grundsätzlich eine Zuchtpause/Zuchtsperre haben.
    Bei "meiner" Rasse ist es so, dass eine Hündin, die bis zu 6 Welpen hatte, 1 Jahr gesperrt ist. Eine Hündin, die mehr als 6 Welpen hatte, sogar 1,5 Jahre. Also nix "Welpen abgeben und gleich wieder gedeckt werden".

    DAS findest Du eher bei diesen ganzen "privaten" Vermehrern, die keinerlei Kontrolle unterliegen. Womit wir be einem Punkt wären, der FÜR Zucht und GEGEN private Vermehrung spricht.

    Ich muss in die Augen eines Hundes schauen und dann sage ich Dir, ob dieser zu mir passt oder nicht. Viele Hunde sind süß, aber nur wenige berühren mich, aber genau das brauche ich um diese Beziehung zu haben, die ich möchte und die letztlich ein tolles Mensch-Hund-Team aus uns macht.

    Da bin ich anders. Ich gebe es ehrlich zu - hätte ich bsp. bei der Abholung der Welpen 2004 ein Mitspracherecht gehabt, wäre Wusch nie bei uns eingezogen. Ich hätte ihre Schwester genommen. Nicht wegen eines Gefühls "die berührt mich", sondern schlicht weil mir ihr Verhalten besser gefallen hat.
    Interessanterweise - ihre Schwester zog zu einer Bekannten, die ich ab und an sehe ... v.a. auch aufgrund meiner Vermittlung ... und nachdem ich die beiden dann das erste Mal wieder zusammen gesehen habe, hätte ich nicht mehr tauschen wollen. Nicht, weil ihre Schwester sich nicht zu einem tollen Hund entwickelt hätte, sondern einfach weil Wusch und ich in den paar Monaten einfach ein Team geworden waren

    Für mich wächst ein Mensch-Hund-Team durch die gemeinsame Erfahrung zusammen, nicht durch einen sentimentalen "Ich schau Dir in die Augen, Kleines"-Augenblick. Gut, vielleicht bin ich da auch etwas unsentimental, aber bis heute habe ich keinen meiner Hunde auf diese Weise ausgesucht.
    Bei meinem absoluten Seelenhund Yanta hatte ich nicht mal eine Wahlmöglichkeit - die wurde im Alter von 3 Tagen von der Züchterin ausgesucht, das war's. Trotzdem war die Beziehung zu ihr genauso eng wie zu allen anderen.

    “Ok, ich hab sie gefunden.. die ist am anderen Handgelenk..“ Das war tatsächlich urkomisch,


    Dafür muss man nicht betrunken sein xD
    Nem Kollegen ist so was mal in nüchternem Zustand passiert. Telefoniert mit seiner Frau, da fällt ihm was ein und und er fängt an rumzukruschteln .... Seine Frau fragt was los ist. Er meint "ich kann mein Handy nicht finden." Kommentar seinr Frau "Welches? Das mit dem Du gerade mit mir telefonierst?" :lachtot:

    Und die verzweifelte Suche nach einer Brille, die sich dann auf der Nase des Suchenden wiederfand hatten wir auch schon öfter :D

    siehe meinen Beitrag weiter vorne.Und Chilly sieht eher wie ein blonder Schnauzermix aus, muß auch nicht geschoren werden und nur selten gekämmt :)


    Das ist aber die grosse Ausnahme.

    Bei den meisten Pudelmischlingen kommt der Pudel sehr stark durch. Würde man bsp. danimonster's Hund im Gesicht ausscheren und generell etwas "pudeliger" frisieren, würde der Grossteil der Leute den Hund für einen Pudel ansehen .... Nicht umsonst bedient sich der eine oder andere Doodle-Produzent gern auch mal bei Grosspudel-Bildern im Netz, um seine Anzeigen auszuschmücken.