Hi GemmaBaby,
ZitatMeine Anmerkung ging nur in die Richtung meiner eigenen Erfahrungen, nämlich das viele Jäger oft aggressiv und ausfallen werden, auch wenn kein Problem vorliegt (Hund ist an der Schleppleine etc.).
Nun, diese Erfahrung kann ich in all den Jahren absolut NICHT bestätigen. Ich habe bisher nich einen einzigen Jäger erlebt, der uns gegenüber ausfallend oder aggressiv geworden wäre.
Die "schlechteste" Erfahrung, die ich bisher mit Jägern gemacht habe, war die, dass einer der Jäger mal meinte, ich sollte die Hunde in der näheren Umgebung nicht in die Äcker lassen, da sie gerade frisch Impfköder ausgelegt haben.
Zitatwenn ich daran denke wie oft ich davon höre, dass Hundehalten grundlos mit einem "Leinen sie sofort ihre Scheitöle an sonst knall ich sie ab" konfrontiert werden.
Du "hört" davon. Und wie oft hast DU es selbst erlebt?????
Das selbst erleben ist mE das einzige, was in dem Fal wirklich zählt. Und nicht "hörensagen".
@all
ZitatEs wird so oft über Hunde geredet, die erschossen wurden, aber wenn so ein kleines Reh gerissen wurde und zerfetzt wird, davon sprechen die Hundefreunde nicht.
Swenja hat da völlig recht. WO bleibt hier das Bedauern über das getötete Tier? Und es muss ja nicht zum Reissen kommen, es wurde hier ja auch bereits erwähnt, dass es völlig ausreicht, wenn der Hund das jeweilige Tier nur verletzt. So dass dieses Tier höchst wahrscheinlich langsam und qualvoll eingeht. Und selbst wenn der Hund gar nicht an das gejagte Tier rankommt. Was ist damit, dass sich das Tier auf seiner Flucht verletzt, evtl. vor ein Auto rennt, oder sonst was?
Denkt da mal einer von euch dran?
Viele Grüße
Cindy