Beiträge von yane

    Ich würde die Geräte grundsätzlich so lange nicht an einem Stück nacheinander machen, bis sie alle Geräte einzeln sicher abarbeitet.

    Und wenn das PRoblem nur bei fremden Hindernissen besteht, nun, es gibt doch sicher einige Vereine in der Umgebung. Da kann man dann ja mal nachfragen, ob man evtl. ein paar mal zum Training kommen kann. Einfach bis Hund sich an mehrere unterschiedliche Geräte gewöhnt hat.

    na, da hat sie aber Glück gehabt, dass bei ihrem Mischling die Pudeleigenschaften durchgekommen sind.

    Aber ist mal wieder typisch. Solchen Leuten gehört noch nicht mal ein Pudelmischling. Die guten Eigenschaften haben wollen, aber bloss nicht den Hund dazu. Igitt, da könnte man ja an seinem Ego eine Macke bekommen.

    Hi Schnauzermädel,

    prinzipiell hast Du recht.

    Aber es ist nun mal eine Tatsache, warum auch immer, dass es genügend Leute gibt, die auf andere Hunderassen allergische Reaktionen haben bis hin zu Asthma-Anfällen. Beim Pudel aber überhaupt nicht oder nur sehr minimal reagieren. Und zwar nicht individuell bei einem bestimmten Pudel, sondern bei allen.

    Also könnte man davon ausgehen, dass Pudel und andere als "hypoallergen" bekannte Rassen eben eine etwas andere Proteinstruktur haben als die Rassen, auf die viele Menschen besonders anfällig reagieren.

    Viele Grüße
    Cindy

    Polsterung bringt nichts, wenn die Hunde hängen bleiben. Das kann zu bösen Verletzungen führen. Abwurf-Stangen haben schon ihren Sinn. Gerade bei jungen, unerfahrenen Hunden kann es schnell mal zu einem Unfall kommen.

    Hi,

    Problem dieser "Designer Dogs" ist, dass die "Züchter" nicht wirklich garantieren können, dass die gewünschten Eigenschaften auch wirklich rauskommen. Egal, was sie behaupten.

    Auch die Amerikaner, Australier etc. können nicht garantieren, dass die Golden-Pudel-Mischlinge "fusselfrei" und hypoallergen sind.

    Bestes Beispiel war vor kurzem ein Thread in einem reinen Pudelforum. Die Leute sind auch auf die haltlosen Versprechungen der "Doodle-Züchter" reingefallen, Sohn hat Hundehaarallergie und reagiert auf den "Doodle" extrem.

    Die Frage "warum nicht gleich einen Pudel" ist da schon berechtigt. Wobei auch da nicht garantiert ist, dass deine Freundin nicht drauf reagiert.

    Zum Wesen kann Dir auch niemand sagen, ob eher der Pudel oder eher der Labrador durchkommt. Es sind nun mal Mischlinge mit allen Vor- und Nachteilen derselben. Wobei diese beiden Rassen vom Wesen her noch verhältnismässig ähnlich sind. Der Pudel etwas temperamentvoller, idR nicht ganz so verspielt, um nicht zu sagen "kindlich" wie der Labbi, teilweise Schutztrieb. Aber beide durchaus ordentlichen Jagdtrieb. Auch hier individuelle Unterschiede.

    Was bei der ganzen Geschichte "schiefgegangen" ist? Beide Rassen eignen sich gut als Blindenführhunde. Es gibt genügend Grosspudel, auch in D, die bewiesen haben, dass sie ebensogut wie Labbis als Blindenführhunde geeignet sind. Allerdings ist der Pflegeaufwand eines Pudels deutlich höher als der eines Labbis. Ziel war also, einen Blindenführhund zu züchten, der die "hypoallergenen" Eigenschaften des Pudels mit der Pflegeleichtigkeit des Labbis in sich vereint. Hätten die Leute vorher einen erfahrenen Hundefriseur gefragt, hätte der ihnen gleich sagen können, dass Pudelmischlinge idR in der Fellpflege noch extremer sind als reine Pudel. Reinrassige Pudel mit idealer Fellstruktur sind, kurz geschoren, sehr pflegeleicht. Einziger wirklicher Aufwand ist die Schererei alle paar Wochen.

    Es stellte sich eben genau das raus, sowohl die F1-Generation als auch Folgegenerationen brachten sehr wenige Hunde hervor, die wirklich den gewünschten Zielen entsprachen - nämlich hypoallergene Eigenschaften bei wenig Pflegeaufwand. Die meisten Blindenführhundausbilder greifen heute bei Bedarf eben auf reinrassige Pudel zurück - da wissen sie, was sie bekommen. Kein Überraschungspaket auf 4 Beinen.

    Nur haben inzwischen die Backyard-Breeder, Vermehrer wie auch immer erkannt, dass sie hier eine "Marktlücke" gefunden haben.

    Rührselige Story vom hypoallergenen Blindenführhund, dazu braucht man nicht mal irgendwelche Voraussetzungen wie AKC-Registrierung oder so, um "züchten" zu können. Sprich, man kann bei seriösen Züchtern genauso Welpen kaufen wie bei anderen Backyard-Breedern, und ist nicht an die "Limited Registration" gebunden. Erzählt den Welpeninteressenten was vom Pferd rsp. von "neuer Rasse, Anerkennung wird angestrebt usw." und schon klingeln die Dollar-Scheine rsp. inzwischen auch Euro-Scheine in den Kassen.


    Viele Grüße
    Cindy

    Hi josie,

    60 cm sind für einen jungen Hund eindeutig zu hoch.

    Der Körper muss sich erst mal die Kondition für's Springen erarbeiten.

    Wart doch einfach ab, bis ihr mit dem Training anfangt. Sei nicht zu ungeduldig. Zu viel Ungeduld ist Gift bei der Hundeausbildung.

    Viele Grüße
    Cindy

    wenn es vor dem Namen eines Elternteils stehen würde, könnte es sein, dass das eine Abkürzung für einen Champion-Titel ist.

    Bei amerikanischen Rassen/Züchtern/Zuchtverbänden ist es üblich, vor den Namen des Hundes Ausstellungs- und Leistungs-Championtitel vor den Namen zu stellen und sonstige Ausbildungskennzeichen hinten anzustellen.

    So würde bsp. meine Hündin, die mit Zwingernamen "Champagne D'Or Hoyanta" heisst, in den USA als

    Int Ch. Dt Ch. (Klub) Dt Ch. (VDP) VDP-JCh Lux-JCh VDP-JSg Champagne D'Or Hoyanta TT BH A1 O1

    aufgeführt werden.

    Da das DC aber vor dem Namen deines Hundes steht, der ja ganz sicher noch kein Ausbildungskennzeichen oder Champion-Titel erworben hat (sonst wüsstest Du auch was DC heisst), kann man davon ausgehen, dass das DC irgendwie noch zum Zwingernamen gehören könnte.

    Viele Grüße
    Cindy

    auch bei den Hürden kann man sehr viel versauen, wenn man einfach mal drauflos wurschtelt.

    Und glaube mir, einen Hund mit einem Sprungproblem zu haben, DAS wünschst Du dir wirklich nicht. Eine meiner Hündinnen hat ein Sprungproblem. Da lobe ich mir Kontaktzonenprobleme, Slalomprobleme usw. Denn die erfordern v.a. eines, Geduld bei der Korrektur und Konsequenz in der Ausführung. Mit etwas Geduld ist so was in ein paar Monaten dann ausgestanden.

    Aber einen Hund, der eine völlig falsche Sprungtechnik entwickelt hat, wieder hinzubiegen, das ist leider eine völlig andere Sache. Ich war mit meiner Hündin inzwischen bei fast allen namhaften Agi-Trainern. Und keiner wusste wirklich einen Rat, der auf Dauer geholfen hätte.

    Ich zähle mal lieber nicht, wie häufig ich mit ihr in den letzten 6 Jahren von Null angefangen habe mit Springen.

    BTW. die Höhe bei den ersten Sprungtrainings ist auch so ein Diskussionspunkt. Zu hoch ist nichts, aber zu niedrig auch nicht.

    Und zweimal die Woche Training reichen mE komplett aus. Gerade auch für einen Anfänger. Wir haben einen kompletten eigenen Parcours zur Verfügung. Und trainieren trotzdem nicht mehr als 2x die Woche.

    Viele Grüße
    Cindy