Danke für die Erklärung,
@yane
Es soll wohl bei den Teacups darum gehen, dass die später empfangenen Welpen wünschenswerterweise unterentwickelter auf die Welt kommen, was wiederum zum kleineren Welpen führen soll, den man für möglichst viel Geld an Menschen mit Teacup-Gewissen verscherbeln kann
Wie gesagt, so viel zur Theorie.
Welpen, die etwas früher auf die Welt kommen, sind häufig (nicht immer) etwas kleiner, aber nicht unterentwickelt.
Kommen die Welpen zu früh auf die Welt, sind sie nicht lebensfähig.
Mal angenommen, diese Fantasiestory stimmt - btw, wäre ganz nett, wenn Du verlinken würdest, wo Du das gelesen hast - und jemand versucht mittels Hormonbehandlungen, mal eben nich spätere Eisprünge zu induzieren. Dann sehe ich da folgende Probleme:
1. die Hündin muss sich noch decken lassen, denn die Spermien überleben idR micht so lange und künstliche Samenübertragungdürfte zu teuer sein
2. werden die Welpen zu früh geboren, sind sie nicht lebensfähig. Punkt. Daran ist nicht zu rütteln. Extreme Frühchen aufzuziehen ist ein extremer Aufwand mit ungewissrm Ausgang. Darauf lässt sich mE kein Mensch ein, dem es nur um Kohle geht. Und ein Woche Abstand oder mehr wären so langsam extreme Frühchen - meist noch gar nicht lebensfähig.