https://youtube.com/shorts/RqCx_FbNs00?si=J6w9zmGFo9TmXH5h
Ich liebe die alten Film-Stars. Ich finde es wirklich krass zu sehen, wie sie sich über die Jahrzehnte so verändert haben.
https://youtube.com/shorts/RqCx_FbNs00?si=J6w9zmGFo9TmXH5h
Ich liebe die alten Film-Stars. Ich finde es wirklich krass zu sehen, wie sie sich über die Jahrzehnte so verändert haben.
Wir drei lassen alles in Ruhe angehen. Es gibt hier kaum feste Zeiten. Die Hunde schlafen beide sehr viel, krautern ein bisschen draußen rum.
Morgens gibt´s zu unterschiedlichen Zeiten für beide einen Häufel-Gassi-Gang, der Rest des Tages steht ihnen dann zur freien Verfügung.
Ab und zu spielen wir ein bisschen mit Stofftieren, aber auch nicht jeden Tag. Die Hunde hängen wie gesagt viel draußen rum (gerade bei schönem Wetter) oder pennen bei mir in ihren Körbchen im Wohnzimmer, während ich fernsehe oder lese. Oder sie sind in ihren Körbchen bei mir im Schlafzimmer, wenn ich am Laptop sitze.
Gefüttert wurd hier meist so um 17:00 Uhr, manchmal aber auch früher, oft auch später.
Dann ein paar Stunden später geht´s noch einmal pinkeln und es gibt oft noch ein Betthupferl und dann wird wieder geschlafen-bis zum nächsten Morgen.
Bei mir hatte nur die Sphinx einen Vorbesitzer in Spanien (dessen Name auch im Impfpass steht). Dieser Vorbesitzer, der (sehr wahrscheinlich) mit Sphinx gezüchtet hat, hat sie tiermedizinisch sehr gut versorgt. Alle Impfungen immer aktuell und eingetragen.
Danach hat sie ein halbes Jahr in Kranenburg/NRW im Tierheim gelebt. Bevor sie dann vor 15 Monaten zu mir kam. Sie musste fast ALLES lernen. An der Leine laufen kannte sie und andere Hunde auch. Aber in einem Haus leben? Fehlanzeige. In einem deutschen Dorf leben? Nada. Kinder, Fernseher, Staubsauger etc. Niente.
Mittlerweile, 15 Monate später, hat sie schon (auch dank Ginger, dem alten John Wayne-Klemmbrett-Terrier) so viel gelernt.
Manche Sachen fallen ihr noch schwer (Fremdhunde-Begegnungen) und auch stubenrein ist sie nicht zu 100%, eher zu 85-90%. (Alle paar Wochen macht sie noch ´ne Pfütze ins Haus. Und wenn man nicht rechtzeitig mit ihr rausgeht selten auch einen Haufen. Aber eher pinkelt sie.)
Aber was soll´s. Ich habe Gott sei Dank keine Teppiche, sondern Vinyl-Boden. Lässt sich leicht wischen. (Auch gut für spätere Welpen/Junghunde)
Ich bin sehr froh, dass Sphinx bei mir lebt. Ich hab sie lieb und bereue es keinen Tag, sie geholt zu haben. Obwohl eigentlich ein Bearded Collie-Rüde geplant war, aber dieser Rüde hat sich nicht mit anderen Hunden verstanden, deswegen wurde mir vom Tierheim abgeraten diesen Hund zu nehmen.
Stattdessen wurde mir die liebe Sphinx empfohlen, die sich toll als Zweithund eignet. (Lässt sich sogar Leckerlis von Ginger aus der Schnauze nehmen!)
https://youtube.com/shorts/AN6aIWruiII?si=sYsbRGTt7yBILjYb
Ich bin ein totaler Clint Eastwood-Fan. Habe alle seine Filme und auch die Westernserie "Rawhide" gesehen und auf DVD. Ich hoffe dieser Kerl macht noch die 100 Lebensjahre voll.
Der wird bald 95.
https://youtube.com/shorts/fUeFPDbBROs?si=Mf71j66UL25249km
Die Musik gefällt mir. Der Dackel auch.
Würd ich mir persönlich aber nicht anschaffen. Außer als Dritt-Hund, wenn ich schon einen mittelgroßen und einen großen Hund hätte.
https://www.waz.de/lokales/oberha…bygaertner.html
Also auf manche Tiere (Zecken, Flöhe, Würmer, Sandmücken...etc) kann ich wirklich verzichten!
Ich könnte ja Zustände kriegen, wenn ich nur an Zecken denke. Gestern hab ich diesen Artikel hier gelesen:
https://www.spektrum.de/news/bringen-h…schland/2266089
Krim-Kongo-Fieber?? Ähnlich wie Ebola?! Rickettsien, kenne ich. Fleckfieber kenn ich (dank BBC-Historien-TV-Serien besonders durch Serien wie ,,Die Onedin-LInie und ,,Poldark" etc.)
Also eins weiß ich sobald diese scheiß Hyalomma-Biester in meine Umgebung kommen wird mit Vectra 3D und/oder Frontpro aufgerüstet.
Ich habe schließlich keinen Bock auf Fleckfieber und Co. Sphinx ist nämlich wirklich ein Zecken-Taxi. Ginger, oh Wunder hatte in 11 Jahren 2 (!!) Zecken.
Sphinx hat vorhin bei Gassi gehen kein großes Theater gemacht, als sie die Leute mit ´nem Labrador im Schneckentempo (den Menschen konntest du wirklich beim Laufen die Schuhe besohlen und das sag ich als Körperbehinderter! Der Labrador wär auch gern schneller gelaufen) auf der anderen Straßenseite hat vorbeizuckeln sehen.
Sie hat nur leise vor sich hingejammert/gefiept. Aber kein großes Theater mehr mit Steigen wie noch vor ein paar Monaten. Da war ich wirklich stolz.
Und sie meistert sein etlichen Wochen (seoit. 2-3 Monaten genauergesagt) die Lektion ,,schnell kacken" zu 95%. Sie schaft es mittlerweile in 10-15 Minuten zu häufeln. Endlich.
Das idst für mich eine der wichtigsteen Lektionen. Für falls mal was ist und es mit dem Gassi-Gang mal sehr schnell gehen muss (Ich hab Fieber, muss urplötzlich dringend auf´s Klo-passiert leider öfters)
Wie viele hier schon geschrieben haben, nützt es nichts wenn man sich den Hund vorrangig nach Optik aussucht.
Haben wir 1998 bei meinem Ersthund, einem Jack Russell Mix, gemacht (war der einzige Rüde aus dem Wurf und ein bildschönes Tier, tricolor) allerdings mussten wir die nächsten 16(!) Jahre auch mit einem vierbeinigen Klaus KInski zusammenleben.
Eine sehr spezielle Erfahrung für ein 8 Jahre altes Grundschulkind.
Nie wieder würde ich einen Hund vorrangig nach Optik aussuchen (Optik, vor allem aber eine gewisse "Mindestgröße" von 50 cm (gerne mehr) und ein Höchstgewicht von maximal 35 kg, sind mir NACH dem Wesen des Hundes seither am wichtigsten.)