Beiträge von DogsAreAmazing

    Mir wäre das zu riskioreich mit so einem Hund draußen herumzulaufen. Aber vielleicht habe Ihr ja Glück und es passiert nichts. Was ist dann eigentlich die Option, wenn sie sich das alles kaputt knallt? Habt Ihr das schon besprochen?

    Wir geben natürlich alles um das Risiko zu minimieren. Aber wie unser Knallkopf ist, fällt ihr vielleicht auch mal spontan ein komplett auszuflippen ohne erkennbaren äußeren Reiz. :flushed_face:

    Wir hatten noch gar keine Chance ein Vorgespräch zu führen aufgrund der Übernahme aus dem Tierheim. Wir haben direkt vor der OP einen Vorbesprechungstermin.

    30kg ist sie schwer und 6 Jahre alt. Aber im Kopf noch ein Teenager. ;-)

    Ist denn Auto fahren ohne Probleme möglich? Unsere Hündin sitzt dann dauerhaft, weiß nicht ob das OK ist für den Knochen, da es ja beim Autofahren auch immer mal rumpelt und hüpft.

    Wir sind am Montag morgen dran. Gott sei dank ganz früh, dann gibts zumindest kein Futtergebettel und ich habe auch nicht viel Zeit mir am OP-Tag Sorgen zu machen.

    Kontrolliertes Laufbandtraining will ja auch geübt werden. Ich kann mich noch an das Drama bei unserem früheren Hund erinnern. Irgendwann haben wir das dann aufgegeben in der Physio. Da sehe ich noch mehr Risiko als ohne Laufband.

    Einen Garten haben wir, da wird es auch auf jeden Fall in der ersten Woche hingehen. Mal schauen wie das so alles angenommen wird. Ich hoffe einfach mal, dass sie sich ihrem Schicksal hingibt. Im Tierheim hat es ja auch irgendwie geklappt.

    Hallo zusammen,

    nächste Woche steht die TPLO bei unserem Ex-Tierheim Hund an. Wenn ich so lese hier, dass Hunde Probleme bekommen wenn Sie z.B. nur an der Leine ziehen oder schneller als langsamer Schritt laufen, frag ich mich allen ernstes wie wir die Wochen nach der OP überstehen sollen.

    Wir kriegen zur Zeit schon Gänge an der kurzen Leine ohne ziehen hin, aber sicherlich nicht einen ganzen Spaziergang und auch nicht ohne dass vorher an der Schleppleine ausgepowert wurde. Und wenn ich dann noch daran denke, dass vielleicht mal ein Eichhöhrnchen über die Straße rennt. :dizzy_face:

    Ich hab echt eine riesen Angst vor der Nachsorge...wenn sich unsere Hündin nicht spontan zum ruhigen Zeitgenossen verwandelt, haben wir überhaupt keine Chance das alles regelkonform zu befolgen. :frowning_face:

    Zudem hat sie noch Angst, wenn es mal irgendwo knallt und nimmt sofort reiß aus in die andere Richtung. Wie entschärfe ich denn am besten so eine Situation Reha-gerecht? Mitlaufen (schnell) aber ohne Zug oder sie probieren sanft auf langsameres Tempo zu bremsen?

    Ich bin gespannt auf die Stunde in der Hundeschule morgen. Da werden wir gemeinsam in der Gruppe loslaufen. So hat sie eine Stunde Zeit sich mal in Ruhe an Mitläufer zu gewöhnen.

    Die Begegnungen im Tierheim waren OK, sie ist schon recht wuselig aber das hat sich bei Kontakt schnell aufgelöst. Aber vielleicht brauchen wir auch einfach noch etwas Zeit zusammen.

    Hallo zusammen,

    wir haben vor zwei Wochen eine Hündin aus dem Tierheim übernommen mit der wir vorher zusammen mit einem Tierheim Mitarbeiter schon 5 mal unterwegs waren. Hier gab es auch insgesamt drei Hundebegegnungen, die soweit alle gut verlaufen sind, inklusive beschnuppern. Auch wurde die Hündin explizit als Artgenossen verträglich auf der Seite ausgeschrieben. Sie liebe den Kontakt mit anderen Hunden und spiele gerne.

    Nun ist es so dass wir bisher hier bei uns keinen direkten Hunde-Kontakt hatten, da sie uns bei Annäherung zu anderen Hunden viel zu angespannt vorkam und auch massiv das Fell aufgestellt hat. Im Freilauf darf sie leider noch gar nicht mit anderen Hunden spielen aufgrund eines noch existierenden medizinischen Problems. Aber ehrlich gesagt hätten wir unter den aktuellen Umständen auch hier viel zu viel Bedenken. Wir sind ein bisschen verzweifelt und traurig, ob wir denn in dieser Zeit schon etwas so massiv haben falsch machen können, dass sie jetzt so auf andere Hunde reagiert.

    Bei der Hundeschule sind wir schon angemeldet und sind gespannt wie sie sich dort verhält.

    Hat ja schon mal jemand etwas ähnliches erlebt? Wie seid ihr mit der Sache umgegangen?

    P.S.: Sie ist übrigens schon im gesetzteren Alter und auch kastriert. Also Hormonschübe oder ähnliches sind hier eher nicht zu erwarten.

    Hallo zusammen, wir haben eine Hündin aus dem Tierheim adoptiert bei der bald noch eine Kreuzband-OP ansteht. Ich habe jetzt schon ein bisschen das Tragen mit ihr geübt (für nach der OP), allerdings fängt sie immer an zu würgen, wenn ich sie anhebe. Unseren vorheringen Hund habe ich aufgrund diverser Knochenprobleme auch mehrfach am Tag tragen müssen (ebenfalls im Bereich der 25-30kg) und da hat das super geklappt. Aber ich bin aktuell etwas ratlos was ich an meiner Technik ändern könnte. Ich greife vorne soweit ich kann zwischen die Beine durch und nehme sie hinten knapp unter dem Po. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich um das ganze angenehmer für sie zu gestalten. :pleading_face: