Ich nehm immer die ( 1 Kapsel a 25 kg Hund):
Beiträge von Falco
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In meinem Verein wird recht viel Agi betrieben und ja: Viele der Hunde werden für den Sport angeschafft . . . und es geht ihnen nicht schlecht dabei.
Oft ist der HF durch Zufall zum Sport gekommen, dann kam Hund Nr. 2 und der sollte halt auch zum Hobby passen. Warum sollte ich mir eine Bordeauxdogge kaufen, wenn ich Agi machen will? Oder einen Malteser, wenn ich ihn zum Jagdhund ausbilden will?
Solange der Hund auch wesensmäßig in die Familie passt, sehe ich kein Problem darin. Ich habe mir als nächsten Hund einen Malinois ausgesucht, weil ich diese Rasse liebe, meine Hund auch draußen liebend gerne beschäftige und weil ich Sport machen will.
Die Qualität im Agi und THS ist wirklich massiv angestiegen: Was heute z.B. Mittelfeld in der UO ist, wäre früher erster geworden. Die Konkurrenz ist größer, es gibt viele gut geführte Hunde, die HF entwickeln sich weitaus besser, was Ausbildung/Erziehung angeht.
Und das ist auch gut so

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die haben doch fast alle lustprobleme und sind echer nicht sie schnellen renner, oder?
Ne echte Stilblüte

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Wo in HH wohnst Du denn?
Zum Geld: Eine Vereinsmitgliedschaft kostet ca. 75 € im Jahr und Du kannst machen, was Du willst.
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Pssst . . . . Einfach mal in den Hundepsort reinschnuppern

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Falco: In Altona trainiert meine Freundin mit ihrem Harlekin-Doggenrüden auch, hast Du bestimmt schon mal gesehen, oder?
Aha, dann bist Du die Freundin mit den gehorchenden Chis
Mit S. telefoniere ich öfter, wir haben denselben Ausbildungsstil usw. Habe ich nicht so oft, bin halt eine "Böse"
Novi ist klasse, ist aber auch durch ne harte Schule gegangen. Als S. mal nicht so konnte, hab ich mal mit ihm gearbeitet - ist schon was anderes als mein Mali-Mäuschen 
Wo ziehst Du denn eigentlich hin bzw. welche Ecke strebst Du an (Arbeit . . .) ? Vielleicht können wir Dir dann bessere Tips geben, was Geheimtips etc. angeht - Hamburg ist groß.
Rissen ist z.B. toll, Eimsbüttel m.E. die reinste Katastrophe. das könnte man ewig weiterführen.
Und niemand sagt mehr was gegen die allerschönste Stadt Deutschlands - das wird ja immer schöner hier :zensur:

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Ich verstehe nicht, wie man zimperlich sein kann, während Hund mit seinem Leben spielt. Da hört eindeutig der Spaß auf.
Ich habe auf der einen Seite geübt, dass Freßbares auf dem Boden sowas von Tabu ist (Gehorsamsübungen rundherum und richtig Ärger beim kleinsten Versuch in die Richtung oder auch nur Unaufmerksamkeit) - auf der anderen Seite hat er es draußen genau 2 x versucht: Einmal und nie wieder. Er hatte draußen was in der Schnuut, ich also wort - und emotionslos hin, Hund vorne und hinten am Fell hoch, ab aufn Boden und ein knallhartes "Lass es". Dann war Schluss, der Hund war da ein Jahr alt, mittlerweile fast 11.
Andererseits sollte der Hund draußen auch entsprechend beschäftigt werden und der Hundeführer der Nabel der Welt sein: Dann ist der Hund auch eher bereit gehorsam zu sein und hat auch weniger Grund sich anderweitig zu beschäftigen. Und im Gebüsch hat der Hund (außer dahin geschickt) m.E. eh nix verloren.
Ich denke, dass viele mit dieser harten Einstellung nix anfangen können, aber jedem das Seine und mir einen lebendigen, nichts-fressenden Hund

In diesem Sinne

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Auch wenn Du rechtlich vielleicht keine Verantwortung hast - es sind die Welpen Deines Rüden. Hast Du kein Interesse an ihnen?
Was sagen denn die Besitzer der Hündin? Ist denen das alles egal oder haben sie daraus gelernt? Sicherlich tragen sie die "Schuld", aber da das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, kann man den Würmchen nur noch einen bestmögliche Start ins Leben ermöglichen und alles Erdenkliche dafür tun.
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Wenn Du recht überlegst, klingt die Frage schon . . . komisch

Und ich hab es wirklich so verstanden als machtest Du Dir Sorgen um die Deckrüdenzulassung.
An Deiner Stelle wäre meine nächste Amtshandlung: Zaun erhöhen.
Wenn die Hündin wirklich trächtig ist, siehst Du immerhin, dass er zeugungsfähig ist

Die Besitzer der Hündin haben dann hoffentlich gelernt.