"Gesperrt" ist der Hund wohl nicht, aber Arbeit am Grundgehorsam ist wohl angebracht.
Wie kann das passieren? So weit weg gewesen, dass es zu spät war? Hund ausgebüchst? Nicht gemerkt?
"Gesperrt" ist der Hund wohl nicht, aber Arbeit am Grundgehorsam ist wohl angebracht.
Wie kann das passieren? So weit weg gewesen, dass es zu spät war? Hund ausgebüchst? Nicht gemerkt?
Bei uns war es herrlich einfach, weil wir uns im Hundesportverein kennengelernt haben.
Urlaub wird im Fereinhaus in DK verbracht, große Spaziergänge zu 90% zusammen. Allerdings hat jeder seinen Hund, aber zum "Arbeiten" draußen wird auch mal getauscht oder zusammen trainiert.
Ich stelle es mir schwierig vor, wenn der Partner so ganz anders tickt. Allerdings musste meiner in punkto Konsequenz auch erstmal erzogen werden ![]()
Allerdings ist immer der eine für den anderen da, wenn einer nicht kann. Ohne Fragen, ohne Diskussion, einfach, weil´s selbstverständlich ist.
Mein Freund will nach seiner Hündin keinen eigenen Hund mehr, weil es ihm nach der Arbeit oft schwerfällt sich nochmal aufzuraffen und er auf das alltägliche Beschäftigungsprogramm verzichten könnte. Also wird der nächste Mali meiner, ich bilde ihn aus und er darf mit ihm THS machen.
Mein Freund und ich haben 2 Hunde, ab und an ist auch die Hündin meiner Mutter wochenweise mal da.
Bei uns läuft das so ab:
- Futter gibt´s aus dem Napf in getrennten Räumen, aber Türen sind offen. Sinn: Keiner soll sich ge- oder bedrängt fühlen
- Handfütterung: entweder alle Hunde nebeneinander oder jeder auf seinem Platz
- gezielt geübt: alle Hund eliegen draußen nebeneinander und nur einer wird abgerufen, mal zwei zusammen . . .
- "Anzicken" ohne Grund wegen Futter wird unterbunden und derjenige hatte die längste Zeit sein Futter, das kommt dann nämlich weg. Allerdings ist Stehlen oder Belästigen verboten.
- Schimpfen: Bei einem Seminar einer Border-Collie-Züchterin hat sie berichtet, dass jeder Hund sein eigenes "Nein" - Wort hat. Haben wir so zwar nicht, versuchen das aber durch Körpersprache genau zuzuordnen
Spontan würde ich sagen lieber ohne Reis. Ist wohl auch Getreide . . .
Problem ist, dass die Hündin allergisch gegen Hausstaubmilben ist und Cortison bekommt. Zudem ist sie recht unruhig und hibbelig, lernt nicht besonders schnell, d.h. man übt Dinge über längere Zeit und sie tut sich schwer mit dem Verknüpfen. Daher dachte ich an gerteidefreie Fütterung, damit sie mal ein bißchen "runterkommt".
Hallo liebe Fories!
Wenn unser Vorrat an Markus Mühle aufgebraucht ist, möchten wir das TroFu wechseln.
Unser Anspruch:
- getreidefrei
- wertemäßig passend zu einem zehnjährigen (sehr aktiv) und einem achtjährigem Hund (mittelmäßig aktiv), beide kastriert, und einer kastrierten Tibi-Hündin (4)
- Preis erstmal Nebensache (daaa ich das mal sagen würde )
- nicht zu große Kroketten, weil wir Futter gerne im Garten verteilen oder "erarbeiten" lassen (bei kleineren Brocken gibt´s dann mehr zu tun )
- Hündin ist Allergikerhund, deswegen unbedingt getreidefrei!
Mich schrecken bei vielen getreidefreien Futtern die hohen Proteinwerte etwas ab - zu Recht?
Ratlose Grüße
Svenja und Rudel
Ich würde bereits jetzt anfangen ihm das "neue" Benehmen (=Klappe halten) beizubringen.
Na ja, wenn man das Mitteilen von Erfahrungen als Lügen bezeichnen möchte . . .
Finde ich persönlich ein bißchen dreist.
Mag ja sein, dass wir alle nur die Ausnahmen kennengelernt haben, aber was soll man sonst sagen, wenn gefragt wird? Ein Hundebuch zizieren?
Mittlerweile ist ein auch ein kurzhaariger HH in unserem Verein - den würde ich sofort nehmen. Ein bißchen laut, aber schon ne ziemliche Wendung gemacht bei vernünftigem Training. Verträglich ist er auch.
Die Züchterin meines Freundes war schon begeistert, dass er ein Hudnebuch gelesen hat und in ne Welpengruppe wollte. Alles andere war nicht mehr so wichtig.
Wenn die Hunde derart abgegeben werden, wundern mich die "Monster" garnicht - es könnten dasnn ebenso Malis, DSH etc. sein.
Ich kenne das so:
Erst Urinprobe, wenn da nix zu "sehen" ist ein US, weil´s an der Prostata liegen kann. Bei der funktioniert Tastuntersuchung nur, wenn sie riesig ist.
Waren im letzten Jahr auf Lolland - war doof :/
Keine Dünen, Fähre sehr teuer, schmaler Strand.
Aber ganz links ist ne Art Landzunge, die ist toll. Und Maribo ist auch nett.
Für mich klingt das Ganze als müsstest Du ein wenig an Deiner souveränen Führung arbeiten. Tust Du es nicht, führt der Hund.
Ich würde sie v.a. niemals selbst entscheiden lassen
- ob Madame Lust hat was zu machen
- ob sie einfach weggeht, wenn Du was von ihr willst
- wer draußen böse ist und wer nicht
Ich an Deiner Stelle würde sie ganz klein halten, alle Privilegien streichen und nur kleine Gehorsamaübungen machen (im Prinzip bei 0 anfangen) und auch nur dann, wenn Du sie durchsetzen kannst.
Futter gäbe es bei mir nur gegen Mitarbeit, ansonsten Pech gehabt.