Beiträge von GilianCo

    In NL kommt das Haltungsverbot für Scotish Fold und Spinx Katzen. Auch für Kurznasen ist es wohl angedacht damit Importe nicht das Zuchtverbot umgehen können.

    Ich höre sie hier in D schon alle brüllen...|)

    Mal ehrlich..... nur das ist die einzig korrekte Vorgehensweise. LEIDER. Man sieht ja schon lange, dass "gesunder Menschenverstand" und "Verantwortung für die Rasse" leider nicht ausreichend sind....

    Tollwut würde ich erst später impfen. Nach dem Zahnwechsel lassen das zB viele machen.

    Wobei es keine medizinische Begründung für die Impfung von Tollwut so spät gibt.... kann man machen, aber man kann es prinzipiell auch früher machen. Ich würde einen Hund, der ggf. auf die Impfung schon irgendwie reagiert hat (mit Fieber oder so) vermutlich Tollwut einzeln impfen, ich persönlich würde es aber auch nicht erst mit einem halben Jahr machen, wenn ich gegen Tollwut impfen will.

    warum darf kein Reiter mehr auf mein Pferd, obwohl er Freude daran hat, weil jemand es grotesk findet?

    Wenn du dir das Verbot aufgrund meiner Empfindung selbst auferlegen magst, nur zu.

    Ich habe einzig auf Deinen Satz reagiert :

    Bei Pferden bin ich übrigens komplett gegen Wettbewerbe UND ganz normales Freizeitreiten.

    Und siehe meine Argumentation, darin begründe ich, warum ich es für falsch halte.

    Externer Inhalt i.ibb.co
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Grundsätzlich denke ich übrigens, dass es tatsächlich schwierig ist, Wettbewerbe frei zu halten von "falschem Ehrgeiz". Hier wurde irgendwo geschrieben, bei Wettbewerben geht es ums gewinnen (ich weiß leider gerade nicht mehr wer, und habe es nicht als Zitat angeklickt leider). Ich finde, das stimmt nur zum Teil. Im Gunde kenne ich es so, dass ich in Prüfungen (und damit auch auf jeglichen Turnieren) erstmal den eigenen Leistungsstand überprüfe. Wenn ich dann besser bin, als alle anderen, dann gewinne ich. Ansonsten sehe ich, wie erfolgreich mein Training aktuell ist, und wo ich mich noch verbessern kann. (wenn einem die Einschätzung des eigenen Trainers nicht reicht - mir reicht die beispielsweise).

    Sind sie ohne Reiten unausgelastet, oder ohne Beschäftigung, da der Mensch, wenn er nicht reitet auch sonst nichts mit dem Pferd macht, es aber dennoch in einer 4x3m Box lebt mit stundenweise Koppelgang?

    Also, die Pferde, an die ich so denke, sind tatsächlich ohne REITEN unausgelastet. Wenn ich als ein Beispiel das Pferd einer Freundin nehme, 21jährige Trakehnerstute, noch gut m Training. Meine Freundin ist beruflich viel unterwegs (letzte Woche in Italien, davor "bloß" in Nordrhein Westfalen) und das Pferd reiterlich anspruchsvoll. Ich helfe dann teilweise aus, und arbeite die Stute mal an der Doppellonge (reiten würde ich sie nicht wollen, wäre einfach nicht mein Kaliber und mittlerweile mir auch zu groß), und wenn meine Freundin dann wieder da ist (Pferd steht nachts in der Box, kommt morgens um sieben auf die Weide oder das Paddock, und wird am Abend wieder reingeholt), ist die Stute schon "auf Zinne" und erst nach einigen Tagen wieder zufriedener, wenn sie wieder ein paar Tage geritten wurde.

    Meinem eigenen ist das in der Art im Grunde schnuppe, der tut auch gerne mal was anderes, als geritten zu werden, wird meist eh nur zwei bis dreimal die Woche geritten, den Rest der Woche machen wir andere Dinge. Aber der hat richtig Freude am Reiten, und er arbeitet auch gern am Langzügel und so weiter - aber ich kann weder am Landzügel noch an der Doppellonge DAS bieten (bewegungstechnisch), was wir unter dem Reiter tun, und das macht auch noch mal einen Unterschied.

    Warum darf ein Pferd denn nicht auf die Koppel?

    Bei uns in der Region dürfen die meisten Pferde auf Koppeln, oder eben (wenn sie Probleme mit zu viel Futter bekommen, was auf der Koppel möglich ist) auf große Sandflächen, damit sie sich in der Gruppe bewegen können. Ja, es gibt auch die Ställe, wo das Pferd im Winter nur ne Stunde raus kommt (oder gar nicht, wenn der Stall "nur" Sommerweiden hat, und im Winter kein Auslauf vorgesehen ist - das entspricht aber beispielsweise schon nicht mehr den Leitlinien der Pferdehaltung), und ansonsten geritten werden. Ich habe in Ställen gejobbt, bei denen die Pferde nicht mehr raus kommen, wenn der Boden gefroren ist, aus Sorge vor Verletzungen (meiner Erfahrung nach hat man dann allerdings tatsächlich so unausgeglichene Pferde, dass das Verletzungsrisiko eher höher ist als wenn sie sich frei bewegen dürften....)...

    Am Ende ist aber "auf der Koppel herumlaufen" und "geritten werden" noch ein eklatanter Unterschied.

    Dafür gibt's viele Gründe. Wenn die Koppel z.B. vereist oder versumpft ist, ist das kein Spaß für die Tiere und später auch nicht für den Menschen, wenn die Tiere dauerhaft feucht stehen und daurch Hufkrankheiten bekommen.

    Ohne Frage - das Ziel sollte auch bei Matsch und Co immer sein, dass die Pferde auch trocken stehen können, selbst wenn sie es nicht 24 / 7 tun. Damit sie gesund bleiben....

    Wenn das nicht jeder bieten kann... Muss dann jeder ein Pferd haben?

    Auch da muß jeder für sich entscheiden. Für mich wäre es undenkbar, mein Pferd in einen Stall zu stellen, in dem die Pferde nur stundenweise herauskommen. Wenn ich ein Pferd habe, dann muß ich dafür sorgen, das es bestmöglich gehalten wird, damit es lange gesund bleibt, auch im Sinne des Tierschutzes. Und wenn ich das nicht kann, dann hätte ich tatsächlich Bedenken, mir ein Pferd zu halten. Rein ethisch betrachtet ist diese Frage daher in meinen Augen berechtigt.

    Es werden jetzt schon reihenweise Pferde abgeschafft weil die Besitzer sich die Haltung nicht mehr leisten können. Wenn man da auch noch dran dreht haben wir demnächst keine Pferde mehr in Privathaltung

    Siehe oben, ich denke, das muß jeder für sich verantworten und für sich entscheiden. Für Pferde gibt es Leitlinien der Haltung, die besagen, dass sich Pferde im angemessenen Rahmen frei bewegen können müssen.

    Ich für mich könnte daher kein Pferd halten, was vorwiegend in der Box steht.

    Wenn ich mich in meiner Region so umsehe, sollte es bei uns keinen Einfluss auf die Population der Freizeitpferde haben.

    Bei Pferden bin ich übrigens komplett gegen Wettbewerbe UND ganz normales Freizeitreiten.

    . Auf Pferderücken zu sitzen und die Kutsche ziehen zu lassen erscheint mir grotesk.

    Auch da würd ich sagen - wenn ich mich auf den Turnieren, insbesondere den internationalen Wettbewerben so umschaue, so ist das etwas, was ich schon länger nicht mehr besuche oder mir ansehe, weil ich nicht ertragen kann, was da teilweise mit den Tieren gemacht wird. Dass es dazu immer noch keinen Konsens gibt, der einfach nur tierschutzkonform ist, werde ich in diesem Leben nicht mehr verstehen (würde bei anderen Tieren für mich allerdings genauso gelten).

    Was das generelle Reiten angeht - es gibt tatsächlich nicht wenige Pferde, die daran Freude haben. Die man ihnen auch tatsächlich anmerkt. Ergo ist das für mich ebenso paradox - warum darf kein Reiter mehr auf mein Pferd, obwohl er Freude daran hat, weil jemand es grotesk findet? Ich kenne einige Pferde, die ohne "Reiten" komplett unausgelastet und unzufrieden sind. Das ist meiner jetzt nicht - aber auch die gibt es, und ich glaube auch nicht, dass sie tatsächlich die Ausnahme darstellen.

    Für mich umfasst das diverse Bereiche. Angefangen bei Hunden, die angeblich bei angemessener Beschäftigung zu sehr aufdrehen und dann einfach gar nichts mehr machen dürfen. Oder sensible, reizempfindliche Hunde, die dazu genötigt werden, Kleinkinder zu ertragen. Es gibt so viele Beispiele...

    Ok ,dann entschuldige, das hatte ich dann tatsächlich einfach etwas anders verstanden, entschuldige. Ich war gedanklich wohl mehr bei Arbeitshunden, die als Arbeitshunde gehalten werden und deswegen quasi funktionieren müssen.

    Und hier hat ja jeder die Möglichkeit ein solches Verhalten schlicht nicht zu dulden. Ja, es gibt immer mal Gestalten die unfair trainieren. Und ganz viele Vereine die sowas nicht dulden und solche Leute vom Platz holen.

    Genau, ist bei mir in der Trainingsgruppe beispielsweise auch so, da ist nun gerade eine Teilnehmerin mit ihrem Malinois rausgeflogen (es wurde ihr nahegelegt, zu gehen, könnte man auch sagen), weil sie immer sehr harsch mit dem Hund im Training umspringt. Finde ich im Grunde auch gut so, auch wenn ich die Besitzerin im Grunde mochte. Aber ich bin da bei meiner Trainerin, die sagt, es ist definitivv nicht ihre Methode, wie sie mit ihrem Hund arbeitet, also macht es für sie keinen SInn, wenn sie IHRE Ansätze nicht umsetzt, und die Trainerin deren Vorgehen nicht gutheißen kann.

    Die wenigsten Arbeitsrassen-Besitzer, die mir im Alltag oder in der Hundeschule begegnen, gehen aus meiner Sicht gut mit ihren Hunden um.

    Finde ich eine sehr pauschale und kritische Aussage, das erlebe ich durchaus nicht so. Im Gegenteil, ich kenne durchaus viele, wo mir eher die Konsequenz fehlt, und ich mich ärgere, WEIL sie durch die fehlende Konsequenz nicht zum Ziel kommen.... und nicht, weil sie mit harten Methoden arbeiten....

    Und woher kommt das? Weil auch der Begleithundebereich einen Wettbewerb draus macht wer besser ausbilden kann. Nur dass es dort keine offzielle Preisverleihung gibt.

    Manchmal ja schon, wobei ich das im positiven Sinne meine. Ich habe ja (im Teckelklub, daher nicht BH anerkannt) mit meinem Hund kürzlich noch eine Prüfung absolviert (ok, im Mai.... aber egal). Wir waren drei HF, und alle drei haben die Aufgaben gut absolviert. Am Ende wurde dann auch der Tagessieger bestimmt - und ich habe den einzigen Teckel aus der Prüfungsgruppe als Tagessieger gesehen, weil der tatsächlich, obwohl noch sehr jung, sehr gut "funktioniert". Ich habe im Training wenig von ihm wirklich gesehen, daher wußte ich nur, dass er vier Wochen vor der erweiterten Begleithundeprüfung schon die "normale" Begleithundeprüfung abgelegt hat. Fand ich für das Alter des Hundes beeindruckend, und daher war ich auch sicher, dass ER den Tagessieger stellen würde.

    Im Großen und ganzen hat er die Prüfung sehr gut absolviert, wie eben alle Hunde in der Prüfung. Am Ende ist Pelle allerdings nicht Tagessieger geworden - und der Grund dafür war, dass der Teckel beim auslesen des Chips den Richter angeknurrt hat. DAS war halt für den Richter ein NoGo (was ich nachvollziehbar finde).

    Die Fraktion die richtig unfair wird tut es eher aus Frust weils nicht so klappt wie sie das wollen und der Erfolg dabei geht gegen null. Die sind im Alltag aber genauso, solche Leute muss man dann in ihre Schranken weisen.

    Definitiv. Das war auch bei der HF aus unserer Trainingsgruppe der Fall. Die Hündin war so elektrisch, dass sie regelmäßig die Hindernisse abgebaut hat, weil sie vor lauter Eifer zu flach gesprungen ist. Und die "Korrektur" erfolgte dann teilweise (nach meinem Eindruck) eben aus Frust, denn sie KONNTE es fehlerfrei, war aber einfach so elektrisch, dass es genau daran immer wieder scheiterte....

    Das finde ich jetzt interessant, da zeitweise überall behauptet wurde, dass insbesondere der "Schutzdienst"-Teil dieses Sports zeitweise so beschrieben wurde, dass alle Hunde dort nur spielen. Es wurde ziemlich weit verbreitet, dass Hunde das als reines Spiel ansehen würden und, dass man auch so arbeite.

    Finde ich auch befremdlich. Ich war ja mit Pepper aus Spaß im vorigen Jahr bei zwei Hunderennen. Beim ersten (Schäferhundverein) waren einige Schäferhunde, die am Ende der Rennstrecke mit "in den Arm beißen" (Schutzanzug) belohnt wurden. Im zweiten Verein war das ausdrücklich nicht erwünscht.

    Lilith, ich sehe durchaus, was das Problem ist. Wir tragen es halt so ein, weil wir nur diese zwei Felder haben. Ich habe damit auch noch keinen Stress gehabt - ich weiß, andere Erfahrungen mögen anders sein. Und nein, ich bin eigentlich auch eher dafür, dass man zwar impft, aber eben das, was nötig ist.

    Will man das noch weiter trennen, wird es im Zweifel dann irgendwann für sonstige Impfungen nur noch die Möglichkeit geben, das auch getrennt einzutragen, also erste Seite von mir aus SHP, zweite Seite dann PI/L4. Macht es zwar nicht übersichtlicher, aber wäre in meinen Augen, wenn es so essenziell sein sollte, dass wirklich jemand sagt, dass die Impfung nach einem Jahr als "nicht mehr gilt" geführt wird, "nur" weil da nicht zwei Daten in einem Fach stehen, was eben eigentlich nur für ein Datum vorgesehen ist....

    Früher wurde ja gefühlt alles jährlich geimpft.

    Das ist zumindest der Vorteil, dass wir tatsächlich entweder eine Kombi mit "allem" oder PI/L4 impfen. Auch wenn es manche aufregen mag, dann ist eben die Eintragung einer Gültigkeit von einem Jahr grundsätzlich erst mal korrekt.

    Wenn in D das Design angepasst wird.... sehr viele EU Pässe sind so "aufgebaut", dass das Feld für den Stempel schon extrem viel zu klein ist für den Durchschnitts-Stempel... ich glaube nicht daran, dass sie da mehr Felder hinbekommen. (und so sind ja, trotz Beschriftung der einzelnen Fächer, schon viele überfordert, den Impfpass zu lesen.... (also, von den Besitzern....)

    Für Grenzübergänge mag das sein, bei Veranstaltungen/HuTas etc. braucht man meist aber auch eine gültige SHP und da gibt es dann gerne Diskussionen, wenn da dann nur 1 Jahr als Gültigkeit für die Kombiimpfung eingetragen ist. Da zählt nämlich was im Impfpass steht und nicht das auf dem Beipackzettel.

    Von daher finde ich die Lösung mit den 2 Datumseinträgen für Pi/SHP am praktikabelsten, sonst müsste ich ja jedes Jahr die Kombi geben um einen gültigen Eintrag zu haben.

    Habe ich tatsächlich noch nie Probleme mit gehabt. Und bei einem korrekt geimpften Hund finde ich die Diskussion auch im Grunde hinfällig, da im Pass nun mal nicht zwei Daten für die Impfungen und Gültigkeiten vorgesehen sind. Ich finde gerade die Angaben nur für die Eintragung der Tollwutimpfung - aber es sind nun mal nicht drei oder vier Felder im Pass, und daher würde ich jetzt auch nicht so eintragen wollen. Nachdem ich schon Leute hatte, die nach der Impfung an der Grenze schon Probleme bekommen haben, weil das Datum mit Punkten zwischen den Zahlen und nicht Schrägstrichen erfolgt war, würde ich mich tatsächlich nicht mehr trauen, da einfach zwei Daten reinzuschreiben, wenn das Feld für nur ein Datum vorgesehen ist.

    Es gibt die WSAVA-Vaccination-guidelines. 2024 wurde ein neues Dokument veröffentlicht. Ob das die Tierärzte wissen und überhaupt lesen, keine Ahnung.

    Ich kann jetzt für unsere Praxis sagen, dass wir uns da an der StikoVet orientieren. Die werden ja auch regelmäßig überarbeitet, und die aktuellsten sind von 2025.

    Ist mir ja bei SHP wurscht was im Pass steht, ich finds aber echt krass das sich da so komplett über die Herstellerangaben weggesetzt wird!

    Darf ich noch mal fragen, nur für mein eigenes Verständnis - das war einfach die "normale" Impfung, nicht irgendeine neue Impfung? Und da wolltest Du halt einfach nur SHP impfen, und nicht mehr? (vielleicht stehe auch ich gerade auf dem Schlauch, wenn ich das jetzt richtig interpretiere, kann ich Deine Empörung aber durchaus nachvollziehen).

    . Wenn dann auch noch der Hersteller sagt wir garantieren 3 Jahre, warum wird dann wie bei Stilles Wasser nur für 1 Jahr eingetragen? Obwohl, darum packen die da wohl den Zwingerhusten noch mit rein, das muß ja jährlich, ein Schelm und so... Lepto ist doch auch getrennt!

    Ich kann auch da nur für mich sprechen - wir impfen Hunde jedes Jahr. Nicht jedes Jahr mit ALLEM, was da ist (weil das auch nirgendwo mehr empfohlen wird, und das sehe ich auch in den Impfpässen zum Glück tatsächlich selten), und deswegen tragen wir die Impfung dann auch erst mal für ein Jahr ein - weil ich schon zu häufig erlebt habe, dass "ansonsten" halt vergessen wird, Parainfluenza / Lepto überhaupt noch zu impfen, weil ja "drei Jahre" im Pass steht. Gerade, weil für Grenzübergänge etc. am Ende nur Tollwut relevant ist, und die Frage, IST alles korrekt im Impfpass vorhanden. (wir haben tatsächlich, weil wir es im Zweifel einzig für Grundimmunisierungen bräuchten, und dann der Impfstoff im Zweifel auch abläuft, den einzelnen "ohne" PI / L4 auch nicht. (und Eintragungen, wo in einem Datumsfeld dann zwei Daten stehen, was auch einige Tierärzte machen, finde ich jetzt noch weniger übersichtlich...)