Am Besten ist es ein spezialist schätzt den Hund ein und gibt dann das Urteil ob der Hund artgerecht leben kan ohne dass Gefahr besteht oder nicht. Wenn nicht dann einschläfern wenn ja dann nicht. Und nicht heute so und morgen so, dass ist Willkür.
Und keiner weiß wie ein Hund ist ohne dass er eben eingeschätzt worden ist. Auch nicht wenn man für das Einschlafen ist.
Und ich denke nicht dass die Hunde vermenschlicht werden aber mehr Empathie sicherlich. Kenne noch Fälle, wo der Hund draußen geschlafen hat, bekam sein Futter eine warme Hütte und durfte dann das Haus bewachen und das galt als gutes Hundeleben. Heute wird diskutiert wenn der Hund nicht ins Schlafzimmer kann. Zwingerhaltung wird auch sehr kritisch besonders in dem Forum gesehen. Ich finde das gut, sieht man dass der Hund mehr zum Begleiter wird und weniger Nutztier
Auch die ganzen Experten sind sich da ja nicht einig was noch so angebracht ist und was nicht.
Wir sind hier im Thread gefährliche Hunde, adoptiere doch bitte einen und nehme den dann mit ins Bett.
Es ist null zielführend alle Hunde in den Topf „Familienhund“ werfen zu wollen, für mich ist das auch das Gegenteil von Empathie.