Ich will ja nicht rumklugscheißern, aber wir haben Anfang Juli und das zurückschneiden ist momentan kein Kavaliersdelikt. Zumindest das einstellen der Bilder ins Netz sollte man sich wohl gut überlegen.
Beiträge von WorkingDogs
-
-
Also, ich weiß nicht, ob ich einem aufbrausenden Menschen unbedingt einen Terrier empfehlen würde. Ja, die können das gut ab. Aber zumindest meine halbe Terrierhündin hat nach dem Motto gelebt „wer schreit, hat verloren“ und uns das auch sehr deutlich spüren lassen
Für Terrier braucht man vor allem Humor. Viel davon
.
Ist doch aber nicht schlimm? Die eierlegende Wollmilchsau ist sowieso unrealistisch, irgendeinen Tod wird man wohl sterben müssen, vor allem, wenn das Paar sehr unterschiedlich ist.
-
Mhm also ich finde es prinzipiell nicht so prall zu planen, den Hund anzuschreien. Sage ich als selber aufbrausende Person. Aber bei Schutzbefohlenen sollte man sich prinzipiell im Griff haben, finde ich.
Das gesagt kann ich aber beitragen, dass mein Finne bspw sehr robust ist, wenn ich vor Frust meinen Computer anblöcke oder frustriert vor mich hin fluche oder so. Was bspw mehrere Hunde aus meinem Bekanntenkreis auch ganz schlecht wegstecken.Gibt halt tatsächlich Hunde, die sich daran weniger stören und da einfach härter sein sollen. Aber ich kann es irgendwo verstehen, viele rassen sind sehr weich, was gerne auch mit anderen Unsicherheiten einhergeht und wenn man wie ich Typ Trampel ist, dann passt das manchmal nur bedingt.
-
-
Ich finde gar nicht, dass man das so verallgemeinern kann. Hier wird sich auch nicht jeder davon freisprechen können, sich bei der Hundewahl anfangs aufgrund der Optik objektiv vergriffen zu haben oder begeistern zu lassen und bei einigen wird sich das Leben auch nur deshalb dahin entwickelt haben, wo es heute ist.
In meinem Freundeskreis habe ich einige Leute, die gewiss kein Ego-Problem haben, die mehr für einen Schäferhund schwärmen als für einen Havaneser. Darunter Doktoren, Sportler und sehr erfolgreiche Leute die total zufrieden mit sich sind, aber einfach überhaupt keine Erfahrung haben und mit Begriffen wie Wachtrieb, Jagdtrieb, Ausbildbarkeit, Verträglichkeit und co auch (noch) gar nichts anfangen könnten. Hundehaltung ist am Ende genauso ein Lernprozess wie alles andere im Leben.
Wichtig ist einfach, dass man sich als erwachsener Mensch aufklären lässt und auch ein einsehen findet oder bereit ist, sich mit allen Konsequenzen der getroffenen Verantwortung zu stellen. Also je nach Hundetyp Umzug, neues Hobby, viel Lehrgeld investieren.
Sich darüber lustig zu machen, dass man nicht als Meister von Himmel fällt lässt jedenfalls tief blicken.
-
Javik ich habe es jetzt erst gelesen. Das tut mir total leid! Ich drücke euch die Daumen, dass ihr das Thema gut in den Griff bekommen könnt
-
-
So ist das eben in Foren und nein, wir verbieten keine Antworten, nur weil bereits x Antworten (mit einem aehnlichen Inhalt) geschrieben wurden..
Ich hab ja auch weder nach dem Mod gerufen, noch irgendwelche Beiträge gemeldet.
Auch in Foren wird mal als normaler Mensch drauf hinweisen dürfen, wenn es sich anfängt im Kreis zu drehen. Auch ganz normal in Diskussionen. Und ist eben genauso verboten wie x-Mal die gleiche Antwort abzusenden ;-)
-
Jetzt lasst doch mal die Kirche im Dorf. Das ist halt ein Hundeanfänger, in der Realität wird ihn höchstwahrscheinlich jeder Welpe um den Finger wickeln, Rasse egal. Ist einfach das Problem davon, wenn man Hunde nur noch von Bildern kennt. Die TE muss sich halt durchsetzen und da sind die Vorstellungen doch voll ok.
Es wurde doch auch alles gesagt, aber offenbar noch nicht von jedem…
-
generell etwas sportlicher sein.
Den Zahn möchte ich euch noch ziehen. Eure Vorstellungen brauchen keinen sportlichen Hund, sondern einen gemäßigten und eher unsportlicheren Hund. Ihr wollt doch bloß Spazieren gehen und Radfahren, das machen gesunde Hunde mit links.
Gebrauchshunde passen hier gar nicht!