Beiträge von lurchers2

    Beagle können echt anstrengend sein mit Baby. Jagdig, weg ohne leine, bisschen bollerig. Da wär ich evtl eher beim Cocker. Der rennt wenigstens nicht weg und hat niedlichere Ohren.

    Whippet wär auch nicht mein erster Gedanke. (Wolf)spitz ist schon sehr viel Fell, das muss gut und alle paar Tage gepflegt werden. Und ich finde das im Sommer inzwischen schon sehr grenzwertig an der Qualzucht.

    Ich würde da wirklich bei den Begleithunden sein. Wie wär den Pudel?

    Hört sich an als würde sie sich einfach nicht mehr von ihm belästigen lassen.

    Ohr auslecken und viel "spielen" sind oft eigentlich bedrängen und Rangunsicherheit. Als Daumenregel würde ich sagen: Je weniger man als Mensch an so enger Interaktion sieht, desto besser passt die Beziehung zueinander.

    Rennspiel klingt gut, vor allem wenn sie das initiiert. U d auch wieder beendet. Und der Rüde sich eben auch daran hält und die respektiert.

    Ich glaube, es ist bei KI wie bei der Nutzung aller anderen Medien, sei es nun Google, das Forum, das Internet an sich etc. - schaltet man sein Hirn aus und glaubt völlig ungefiltert und ungeprüft alles was man an Informationen präsentiert bekommt, kann das gefährlich werden.

    Also bewusst nutzen, wenn man es nutzt, und immer kritisch bleiben :)

    Spoiler anzeigen

    Nicht wirklich. Ob du die KI vernünftig nutzt und optimale Prompts nutzt, ist für den Trainingseffekt egal den die Kinder durch deine Interaktion erhält. Und ich möchte keine kommerzielle ki Trainieren indem ich ihr sagen was ich fühle wann und wie ich auf ki Impulse reagiere. Und genau das "kostet" dich deine geldlose Nutzung.

    Eine kommerzielle ki mit persönlicher Seelenlage zu trainieren würde ich vermeiden. Das Ziel einer kommerziellen KI ist es, nutzende zum Nutzen zu verleiten. Und genau das wird verbessert. Je nach dem mit Recht fatalen Folgen für die nutzenden.

    By the way würde ich auch diese Daten zusammen mit meinem Nutzungsprofil und Standortdaten nicht an Meta/Alibaba etc. Geben.

    Hund ohne mütterliche Sorge und Erziehung. Shelter, hsh, Pubertät, laufigkrit und anscheinend nahe null Basiserziehung. Puh. Wie baust du denn euer Leben und miteinander auf?

    Wie begegnest du ihr denn grundsätzlich. Wie vermittelst du ihr Hausregeln , wie sieht euer Training aus?

    Husky Erfahrung etc klingt ja erst mal nach relativ guter ausgangsbasis. Ich habe aber bisher wenig von deiner Beobachtung oder Umgang gelesen. Anbinden an der Laterne und ausrasten lassen ist ja kein Anfang.

    Ich wollte mit dem Gedanken an Nutztiere einfach erden im Hinblick auf Grundversorgung und was ggf halt doch am Ende kein muss sondern ein kann ist. Abgesehen von schmerzfrei artgemäss leben können.

    Ich hab immer geschaut, dass ich ne größere OP/ Behandlung zahlen kann. Und ich würd mir auch nen gewissen Dispo geben bei Bedarf. Aber ich hab halt auch Grenzen gedanklich. Da würde ich tatsächlich einschläfern statt durchbehandeln. Aus Geldgründen. 15.000 für OP und Krankenhaus zb. Das würde ich nicht machen. Auch wenn Hund oder Katze dann wieder topfit wären. Wer weiss ob ich in so einer Situation nicht doch den Bausparvertrag auflöse. Aber ich behalte mir die Freiheit vor eben auch anders zu entscheiden. Sonst würde ich tatsächlich kein Tier halten denn das verpflichtend zu schultern wär mir zu viel Sorgen und Angst .