Beiträge von lurchers2

    Erwartungsmanagement.

    Ich würde dem solange ignorant vor den latz laufen, bis er sich verzieht und meine wege nicht einfach so kreuzt.

    Also ständig so über ihn drüber laufen (also nicht Drübersteigen, sondern mit den Füßen freundlich aber sehr bestimmt zum Aufstehen und weggehen Bringen und dann erst weiterlaufen), dass er ständig aufstehen und sich woanders hin setzen stellen legen muss. Bis er/ Außer er liegt auf seinem Platz oder kümmert sich um seinen Kram.

    Das ist das sehr beliebte "wer bewegt wen" Spiel.

    Du hast also große Angst vor dem Hund ggf ptsd . Aber keine Angst um dein Kind wenn der da schutzlos im Hof Spielt? Und kannst mit deinem rotti immer noch gut umgehen?

    Nimmst du den mit auf den Hof? Dann sollte der Nachbarshund ja ohnehin gesichert werden/andere Probleme haben.

    Und am wichtigsten:

    Was war denn los, dass der so auf dich los ist?

    Was überzeugt dich und andere dass das nicht morgen bei der nächsten Person passiert? Deinem Kind zb?

    PS: herzliches Beileid, du hast ja echt Pech mit deinen Hunden.

    Erste Hilfe Tip: Laufstallchen für den Welpen. Vielleicht hast du ja noch einen . Sonst sofort heute kaufen. Da kommt ein schöner Welpenspielplatz rein. Liegeplätzchen, zergel/kleines Spielzeug/.

    Und dann darf das Kind da nicht dran, reingreifen, reinsteigen und auch dem Hund nicht ansprechen wenn der da drin ist. Dann haben beide auch mal Pause und sicher Ruhe voreinander. Und du hast auch Luft. Und ihr könnt die Zeit zusammen wirklich mit Qualität und guten Lernerfahrungen gestalten.

    Das ist ein Baby Hund.. du darfst dir beiden fürs erste wirklich gar nicht alleine und unangeleitet lassen. Die müssen beide lernen wir sie miteinander umgehen können und dürfen. Die kleine ln welpenzänchen tun weh und werden einfach noch nicht gut kontrolliert von dem zwergi. Du musst aber keine Angst haben, das ist jetzt nicht unbedingt Zeichen für einen aggressiven Hund. Sondern nur ein unkontrollierter Welpe. Kurz vor der Knappschildkröten Phase.

    Auf jeden Fall solltest du dem Hund konkret ein alternatives verhalten für die Situationen beibringen. Und erst dann kannst du das bellen (,auch ) verbieten.

    Was ich neben all den anderen tollen Tips für unabdingbar halte, wenn du das sicher in den Griff bekommen willst.

    Im Prinzip musst du ihn erklären,vdass sein wachen nicht erwünscht ist, bzw sein bellen.

    Und trainieren, was erwünscht ist. Zb. Entspannt liegen bleiben oder Kopf heben ohne bellen.

    Ich würde das über eine Mischung aus gehorsam und andere Verhaltenskette aufbauen versuchen.

    Ich finde auch dass ein spitz durchaus gut passen kann. Vor allem wenn du eigentlich keinen großen Hund haben wolltest. Ich finde die sind noch mal deutlich genügsamer was klassische Auslastung angeht. Und auf dem Markt könnte der sogar nachtüber tun, wofür er gemacht wurde: moderat wachen.

    Vielleicht ist sie einfach auch überfordert mit mehr Menschen/mehr Bezugspersonen und höherem Spannungslevel. Wenn sie selbst grundsätzlich ein unsicheres Wesen hat.

    Du könntest wie hier schon paar Mal geschrieben, den Hund ganz deutlich an dich binden und umgekehrt. Und dann dem Hundt die Verbindung und die nonverbale Sicherheit und Handlungsanweisungen geben,die sie offensichtlich im Moment braucht. Aber da solltest du und dann auch zusammen mit deinem Freund schauen, ob das für euch funktioniert. Und vl auch mal umdrehen, dh du gehst für ein paar Tage. Dann könnt ihr besser erkennen ob's am Menschen oder eher an der Situation "mehr als ein Mensch" liegt.