Beiträge von lurchers2

    In diesem Fall bin ich der Meinung: Ich würde im Gegensatz zur Bestrafung bei Menschen hier bei aller Liebe zum Tier definitiv die Risiko Minimierung wählen. Und eher in Kauf nehmen im Zweifelsfall einen Hund zu töten, der "nur" dabei war anstatt einen mit der Erfahrung und dem willen einen Menschen zu töten im Zweifelsfall in anderen Händen wieder auf Menschen loszulassen.

    Es sind halt schon einfach sehr wehrhafte Tiere.

    Das gilt m.e. auch für Pferde, Kühe und andere Individuen mit entsprechender biografie bei potentiell sehr gefährlicher Tiere.

    Bitte bedenkt, dass eure Kinder genau wie der Hund lernen und fühlen. Und im Moment lernen die Kinder, vor allem der Sohn, dass der Hund kein gutes Gefühl macht. Und sie in ihren ehgen84 Wänden nicht sicher sind. Ich würde den Hund wirklich zwischendurch separieren. In eurem Schlafzimmer oder so. Damit der mal durchatmen kann und nicht immer auf hab acht sein muss. U d damit eure kinde5daa auch können. Bevor beide Seiten verfestig6haben, wie s*hi*e die andere Seite ist

    Spreche aus Erfahrung

    Und wenn erst mal wirklich geschnappt oder gar gebissen würde ist das wirklich übel. Die Hündin ist voll erwachsen. Und kennt si ein Leben gar nicht. Ich rate wirkl6zur Vorsicht. Auch um der Hündin willen. Bei mir dürfte die alleine atmen. Sonst nix. Das ist sonst zu viel Verantwortung für sie.

    Es kommt auch darauf an, was die Person ohne Einschränkungen mit dem Hund gerne machen möchte außer bissle spazieren gehen. Labrador braucht ja schon gut Erziehung und auch Auslastung. Der Hund soll den eingeschränkten nicht anspringen oder umwalzen. Das wäre zb für den Labrador schon eine Herausforderung.

    Wie sieht es mit Fellpflege aus? Wie viel Zeit und Lust dazu? Es gibt sie ja die alles-kann-nix-muss Hunde. Aus der Begleithunde Gruppe. Durchaus auch die bichons, Bologneser, Havaneser, kleinen bis mittleren Hunde mit eher ausgeglichenem Temperament und mit mittlerem Aktivitätsniveau.-eurasier find ich auch ganz spannend.

    Ich würd auch einen Welpen gar nicht ganz ausschließen, dann wächst man ja auch miteinander. Menschen mit starken Einschränkungen sind für Hunde durchaus auch Herausforderung. Und umgekehrt. Vor allem wenn sie eben nicht damit aufgewachsen sind . Das sollte man schon bedenken bei erwachsenen Tierheimhund oder Straßenhund. Viel Spaß bei der Suche.

    OK. Dann ist das so. Gut in diesem Fall denn dann darf die Hündin prinzipiell nach Deutschland vermittelt werden. Ist eine Schweizer Orga, die kennen halt in erster Linie Einfuhrverbot Schweiz und Österreich.

    Sie ist vollkopiert, also Ohren und Rute. Ohren optisch auch Katastrophal auf lang und spitz geschnitten. Schlecht gemacht und schief getragen. Aber kann sie ja nix für.

    D.h. wenn im TschG kein Einfuhrverbot steht, ist es legal?

    Krass mit den Wundrändern. D.h. kupiertourismus immer noch möglich.

    Danke für die Klarstellung

    Ich brauche mal euer Schwarmwissen. Ist die Einfuhr eines erwachsenen kupierten Hundes aus dem Tierschutz nach Deutschland erlaubt? Ich finde kein Einfuhrverbot im tschg . Aber ich finde im Netz auch was zu fingierten kupiernachweisen die nicht gelten. Und die Google KI behauptete auch die Einfuhr sei verboten.

    Für Österreich und Schweiz kenne ich das absolute Einfuhrverbot. Kann jemand mir weiterhelfen? In welchem Gesetz steht sowas?

    Wenn selbstgekocht gut vertragen wird, würde ich genau da ansetzen und eben Komponenten hinzufügen. Also zb mal Kartoffel als Kohlehydratquelle oder Haferflocken. Karotte, vl tatsächlich auch mal eine andere Fleischquelle. Am besten nach Futterplan von Experten. Da hab es hier ja schon sehr gute links. Auf Hypoallergenes Industrie Futter würde ich persönlich nicht umstellen. Das wär mir ein unnützer Zwischenschritt.

    Das ist ein junger Hund einer Recht grobmotorischen, bewegungsfreudigen Rasse. Das hört sich alles ganz normal an. Die braucht halt wirklich auch sehr regelmäßig auch körperlich die Möglichkeit das auch zu entwickeln.

    Außerdem hab ich ganz gute Erfahrungen gemacht mit körperlichen Rückmeldungen. Ich nehme mir meinen Raum und Weise dem Hund auch seinen zu. Dazu gehört, dass ich mich weder anrempeln lasse noch beißen. Da kann der Hund auch mal auf mein Knie treffen statt meine Magengrube. Noch besser wenn ich das gar nicht so weit kommen lasse, sondern früher abbinden kann.

    Bei Labrador ist das Maul halt ganz oft ein gerne genommen es Werkzeug. Nicht nur bei Aggression oder zurechtweisen. Entsprechend muss das natürlich vermittelt werden,vwas ich da toleriere.

    Und ein Abbruchsignal funktioniert oder es funktioniert nicht. In diesem Fall würde ich sagen Funktioniert es noch nicht. Macht ihr denn auch grundgehorsam in der Hundeschule? Also werden euch die Grundlagen beigebracht, um mit dem Hund Grundgehorsam zu erarbeiten? Welche Mittel nutzt ihr um dem Hund zu sagen was sie wie machen oder lassen soll?

    PS: das wird schon. Pubertierende labradore sind schon wirklich nervig manchmal.