Beiträge von walkman

    Kein Deutschlehrer, aber kann es sein, dass häufig "eins" gesagt wird, wo eigentlich "eines" hingehört?

    Es soll irgendwo stehen, dass Ausweisung eine Möglichkeit ist, die entschieden werden kann, aber nicht muss.

    Ich habe im Gesetz aber nicht einmal diese Möglichkeit gefunden.

    Hast du das mal mit diesen amerikanischen Anbietern ausprobiert? Ist der Versandweg nicht etwas weit, oder hat das keine Auswirkungen?

    Die Qualität der Ergebnisse hängt zu 99% an der Qualität der Datenbank mit der das Modell trainiert wurde. Die kommerziellen Anbieter legen ihre Testdaten und -ergebnisse aber natürlich nicht nachvollziehbar offen. Wir haben als Anhaltspunkt also nur die Liste der in der Datenbank verfügbaren Rassen und die Werbeaussagen der Anbieter.

    Im wissenschaftlichen Bereich geht es idR nicht darum, kommerzielle Anbieter zu vergleichen, deshalb wirst du da vermutlich nichts finden, was deine konkrete Frage beantwortet. Es gibt Studien, die die Vorhersagegenauigkeit von Klassifikationsmodellen auf Gensequenzen untersuchen. Konkret für Hunde ist mir aber nichts bekannt.

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    Ein solches Modell habe ich mal im Studium genauer betrachtet als es noch ganz neu war, aber da ging es um Bakterien. Das hat damals auch die Biologen im Seminar ziemlich beeindruckt. Aber sogar in der wissenschaftlichen Veröffentlichung wurden nicht alle möglichen Schummelfaktoren diskutiert.

    Hättest du denn auf Basis der öffentlich einsehbaren Infos eine Empfehlung?

    Gibt es seriöse Tests oder Studien dazu, welcher Gentest zur Rassebestimmung der beste ist?

    Ich denke darüber nach, den bisherigen noch einmal durch einen zweiten eines anderen verifizieren zu lassen, habe aber keine Ahnung, welchen man da am besten nimmt und welche Aussagekraft die verschiedenen Tests haben.

    Habt ihr dazu Informationen oder Erfahrungen?

    Ich zitiere mich mal selber, damit die Ideengeber direkt ein Feedback bekommen, zusammenfassendes Stichwort ist: "Drama-King".

    Beim Gassigang gerade war nichts, absolut gaaaar nichts. Heute morgen noch tragisches Humpeln, jetzt nüscht. Nix.

    Nochmal vielen Dank an alle (die Freudee überwiegt natürlich). :)

    Beim Abtasten ist alles symmetrisch und der Hund zeigt keine Reaktion, es steht auch nichts ab oder fühlt sich geschwollen an.

    Verstehe ich sehr gut, dass du da sehr genau hinsiehst. Ich bin per se eher übervorsichtig, wollte das diesmal aber ausnahmsweise anders handhaben.

    Zwischen den Pfoten ist nix, ich könnte mir inzwischen sogar vorstellen, dass er vielleicht nachts doof gelegen hat.

    beim letzten mal verschwand das Humpeln aber von selbst.

    Wie oft tritt dies denn auf?

    Und jedes Mal, wenn der Hund in der HuTa war?

    Das war jetzt erst das zweite mal, das ich das sehe, dieses mal war es aber unmittelbar nach dem Huta-Tag. Mir fällt aber gerade auf, dass ich das gestern direkt nach der Huta nicht gesehen habe, insofern bin ich nicht ganz sicher.

    Wir hatten heute am Morgen erst einen Gassigang, wo mir das aufgefallen ist. Ich werde gleich mal beim nächsten Gassi noch einmal genau hinsehen und dann ggf. beim Doc anrufen. In der Regel ist Freitagnachmittag bei denen eine recht günstige Zeit und der Gassigang wird eh da in der Nähe sein.

    Danke für die Rückmeldungen!!!

    Hund war gestern in der Hundetagesstätte, heute merke ich, dass er humpelt.

    Würdet ihr heute zum Arzt oder erstmal das Wochenende abwarten?

    Ich würde heute zum Tierarzt, um nicht am WE in den Notdienst zu müssen ...

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wartezeiten unter der Woche deutlich kürzer sind, als am WE - da scheinen nämlich alle, die sich unter der Woche keine Zeit nehmen ("wollen" bei den Meisten, Notfälle sind das eher nicht) geballt aufzuschlagen.

    Gäbe es Umstände, bei denen du sagen würdest "ok, doch erstmal abwarten"?

    Von außen ist nichts zu sehen, es fühlt sich alle symmetrisch an.

    Normalerweise gehe ich immer sofort zum Doc, beim letzten mal verschwand das Humpeln aber von selbst.

    Ich hab ne richtig heftige Nasennebenhöhlen Entzündung. Laut CT ist so ziemlich alles zu, aber es löst sich nicht. (HNO muss es sich anschauen, Polyp scheint ein Thema zu sein, ist aber noch in den Ferien).

    Ich hatte Antibiotika und Entzündungshemmer, das half schon mal für die gröbsten Beschwerden.

    Aktuell habe ich Schleimlöser, aber das ist so irgendwie ineffizient.

    Ich hab jetzt angefangen mit Leinsamen Wickelauflagen.

    Kennt ihr sonst noch Hausmittel? Ich muss diesen Schmodder irgendwie aus meinem Kopf bekommen. Sonst muss wieder Antibiotikum ran.

    Abschwellendes Nasenspray ging nicht / darf nicht?