Beiträge von walkman

    Vielen Dank für die Antworten! Dass Arbeit in einer Staffel mehr Aufwand ist, den nicht jeder tragen kann, sehe ich ein.

    Was macht den Reiz des RH-Sports im Vergleich zu anderen Sportarten aus? Im Vergleich z. B. mit dem Dummysport ist für RH doch ganz schön viel Aufwand (Freiwillige finden, Gelände besorgen, Trainer haben...) notwendig, würde es da nicht auch "Gegenstände im Gelände suchen" tun? Oder ist da auch Gruppendynamik im positiven Sinne ein Faktor? Oder etwas anderes?

    Ich bin ja (auch) in einer Rettungshundesport-Gruppe. Wir trainieren genauso in Wald- bzw. Trümmergebieten wie die Einsatzstaffeln auch. Natürlich sind wir auch mal auf einem Hundeplatz, so ca. einmal im Monat, aber grundsätzlich nutzen wir die gleichen oder ähnliche Gebiete.

    Mal eine vielleicht doofe Frage: Wieso macht man denn Rettungshundearbeit als Sport?

    Nachdem, was ich hier so lese, kann ich verstehen, wenn man nicht in einer Hundestaffel bleiben will, wenn die Stimmung da nicht gut ist, ist ja schließlich Freizeit und damit eigene Lebenszeit.

    Aber was macht denn den Rettungshundesport für dich attraktiver, als die Arbeit in einer Staffel mit Realeinsätzen?

    Meine nette kleine Influenza neigt sich dem Ende zu aber mir ist noch soooo schlecht, ich kann kaum was essen, habe ständig das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen (ohne mich tatsächlich übergeben zu müssen).


    Aussitzen oder nochmal zum Arzt? Nach COVID hatte ich das auch, da hatte ich das ausgesessen und es dauerte satte 4 Wochen... Deshalb frage ich mich, ob man da was tun kann. Medikamente nehme ich jetzt seit 2 Tagen keine mehr deshalb schließe ich die als Ursache für die Übelkeit eher aus.

    Am besten morgen mal anrufen und den Doc fragen, ich vermute, er lässt dich vorbeikommen. Finde ich persönlich auch besser, als Lottospielen mit Selbstdiagnosen.

    Danke euch für die Antworten zwecks Home Office. Hauptberuflich werde ich da definitiv nichts finden, das ist klar, aber tatsächlich hab ich vorhin einen ganz netten Minijob gefunden, auf den ich mich Mal bewerben werde. Ich hab zwar schon einen (auch von Zuhause), aber irgendwie liegt der gerade auf Eis... :muede:

    Andere Frage: Teamevents von der Arbeit aus (z.B. Weihnachtsfeier mit Ausflug und anschließendem Essen, gemeinsame Wanderungen, etc.) - wenn ihr da absolut keine Lust drauf habt, geht ihr trotzdem hin? Wie oft "muss" man an solchen Dingen teilnehmen? Hinterlässt es einen schlechten Eindruck, wenn man jedes Mal absagt? Ich frage für meinen Freund :nicken:

    Es hängt auch stark davon ab, in welcher Lebens- bzw. Karrierephase "dein Freund" :) aktuell ist und um was für einen Job es geht. Bei detailliert geregelten Arbeitsabläufen, bei denen man ein ganz kleiner Teil einer längeren Kette ist, würde ich es davon abhängig machen, ob ich Lust auf solche Events habe.

    Bin ich aber in einer Position, wo ich von vielen Leuten abhängig bin, bei denen es nicht immer klare Regeln gibt, wer was für wen tun sollte oder muss, oder wenn ich selbst noch eine ordentliche Karriere machen will und deshalb eine gute Beziehung zu Vorgesetzten, Kollegen auf gleicher Ebene und Mitarbeitern haben sollte, würde ich solche Gelegenheiten nicht auslassen. Da wäre es dann auch völlig egal, ob das Arbeitszeit oder Freizeit ist, das ist dann eine Investition in die Karriere. Ideal ist dann aber, wenn man auch ein ehrliches Interesse an den Menschen hat.

    Wow. Ich wusste nicht, dass Regenjacken so viel kosten können

    Willkommen im Rabbit Hole.

    Wobei das Zeugs von Carinthia echt gut ist. Aber ich habe schon ein sehr ausrüstungsintensives Hobby, wenn ich bei Outdoor jetzt im gleichen Level einsteige, dann habe ich endgültig ein Zwiebelportemonnaie. Muss halt Decathlon, was ja auch durchaus ok ist, oder gelegentlich ein Sale reichen.

    Naja, die Schlafsäcke von Carinthia finde ich nicht so doll, die HIG fand ich auch enttäuschend. Als Regenjacke bin ich mit der Monsoon von UFPRO sehr zufrieden.

    Hey - wir wurden während der Corona Zeit von der Schule unserer Kinder gefragt ob wir wirklich die Notbetreuung brauchen? Oder ob es nicht doch möglich wäre ins ho zu gehen?

    Wir lagen fast vor Lachen auf dem Boden :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich arbeite nämlich in der ambulanten Altenpflege und mein Mann im Justizvollzug :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: Und die Schule wusste das - wir mussten ja die Arbeitgeber Bescheinigung abgeben.

    OT: Das Lachen vergeht spätestens dann, wenn der Ehemann im Frauenvollzug arbeitet und Arbeit mit nach Hause bringt.

    Ich finde das Muster wenig verwunderlich. Hundeerziehung ist eigentlich ziemlich klassische Care-Arbeit und wird eben wie alle Care-Arbeit nach Möglichkeit an Frauen abgegeben. Warum das so ist, tja. Mich wundert es ja auch immer, dass die meisten heterosexuellen Männer die Care-Arbeit für ihre Kinder fast vollständig an ihre Partnerinnen abgegeben, da könnte man ja auch denken, dass einem da was fehlt.

    Die meisten Frauen, mit denen ich mich in den Hundeschulen und -Vereinen unterhalten habe, waren Single, dass da auch alleinerziehender Mütter bei waren, sehe ich auch noch nicht als Unterstützung deiner Theorie :)