Beiträge von SophiaF

    das sie ne canis ausbildung hat ,sagt auch nichts aus.... es gibt so viele canisabsolventen die diese ausbildung falsch verstehen /interpretieren.

    Ich verstehe nicht, welche Rolle die Ausbildung heute noch spielt bzw. wie man das überhaupt beurteilen will. Die ist immerhin auch 15 Jahre her. Ich würde es eher merkwürdig finden, wenn sich jemand in 15 Jahren Beruf nicht von der Ausbildung wegentwickelt.

    ich habe in den 17 jahren hundehaltung genau 3 canistrainer/innen kennengelernt die ihren job gut machen,eine davon mit umfangreichem medizinischem wissen.

    Wenn du in der Zeit genau 3 Canis Trainer kennengelernt hast, ist das eine gute Quote. :winking_face:

    Ich würde mit dem TA sprechen, ob er die Medikamente gegen Gebühr schicken kann. Oder macht er das generell nicht?

    Das ist verboten.

    Soweit ich weiß, wir das Gesetz ab 01.01.2026 gelockert und Arzneimittel für Tiere, die nicht der Lebensmittelgewinnung dienen, dürfen versandt werden.

    Nachtrag: hier steht es: https://www.vetline.de/gesetze-verord…erungen-in-2026
    Darauf würde ich dann einfach mal den TA ansprechen.

    Die meisten Hundetrainer/innen arbeiten eher mit dem Menschen und dessen Hund.
    Da ist das Feedback auch nicht ausschließlich positiv :ka: Entweder geht man mit dem Trainer konform, bzw. sieht an den Ergebnissen, daß es was bringt, und bleibt dabei, oder man sucht sich einen neuen Trainer.

    Aber das geschieht doch selten im direkten "Konflikt". Zumindest bei uns haben alle Einzelstunden bei Trainern mit "Trainiert das weiter und meldet euch gerne, wenn wir noch eine Einzelstunde machen sollen" geendet. Wenn ich mir einen neuen Trainer suche, dann melde ich mich beim alten nicht mehr. Währenddessen sind aber Kunden, denen geholfen wurde, oft sehr erleichtert, schreiben guten Bewertungen, usw.

    Oder kurz gesagt: ich glaube, dass ein Großteil des negativen Feedbacks bei Hundetrainern nicht ankommt, während positives Feedback immer ankommt. Da entsteht, ähnlich wie bei anderen "Coaching"-Jobs schnell ein gewisses Ungleichgewicht.

    Zum Vergleich: Kunden in der IT definieren Anforderungen, die ich zu erfüllen habe. Wenn ich das nicht tue, bekomme ich mein Geld nicht oder muss unentgeltlich nachbessern.

    Ich sage nicht, dass das bei Hundetrainern auch so sein sollte (definitiv nicht!), denn der Faktor Mensch spielt ja eine sehr große Rolle. Aber ich bin überzeugt davon, dass vielen Hundetrainern mehr ehrliches Feedback gut tun würde. Das bekommen sie allerdings selten oder wollen es teilweise auch nicht haben.

    Meiner Meinung nach eine häufige Entwicklung wenn man zu lange im eigenen Saft kocht und wurschtelt und es kein ernsthaftes Korrektiv gibt. Also jemanden der einem regelmäßig ehrliches Feedback gibt das man selbst dann auch wirklich überdenkt. Hilft ungemein die eigenen toten Winkel auszuleuchten, aber ist natürlich garnicht so leicht zu bekommen und anzunehmen.

    Hinzu kommt, dass ihre Arbeit sich kaum bewerten oder vergleichen lässt. Die meisten Hunde kommen ja zu ihr, um dauerhaft dort zu leben oder irgendwann in ein spezielles Zuhause zu kommen. Die Erwartung, dass sie die Hundeflüsterin ist und die Hunde nach ihrem Training nicht mehr beißen, gibt es ja nie.

    Ich sehe das aber auch nicht als eine Charakterschwäche von ihr, sondern als generelles Problem im Hundetraining. Ich glaube die meisten HundetrainerInnen bekommen im Alltag fast ausschließlich positives Feedback. Wenn man dann ohnehin mit einem gesunden Selbstbewusstsein gesegnet ist, wird man vermutlich automatisch so. 😅

    Zum Thema Hund im Auto lassen: ich trau mich das nur für höchstens zehn Minuten, und idealerweise nur wenn ich das Auto in Sichtweite habe. Weil ich weiß, dass vor Supermärkten "geparkte" Hunde ab und an mal von der Bettelmafia geklaut werden. Klar, Auto aufbrechen ist noch ein Schritt weiter, aber unseres ist älter und hat keine Alarmanlage...

    Das Risiko ist gering, aber - habt ihr da keine Sorge?

    Nein, das ist die geringste Sorge. Die Alarmanlage hat bei uns 4 Beine und ist sehr nervtötend. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Was mir allerdings auf Supermärkten Sorgen bereitet sind andere Menschen. Unser Pudel war gut ans Auto gewöhnt, hat aber dann aus dem Nichts heraus wieder angefangen zu bellen und hatte Angst vor dumpfen Klopfgeräuschen. Wenn man da 1 und 1 zusammenzählt, ahnt man was da passiert sein könnte. :frowning_face:

    Ich parke seitdem immer so, dass möglichst wenig Menschen am Auto vorbeigehen und der Kofferraum verstellt ist (z.B. rückwärts vor Büschen oder einer Wand).

    Wie Hunde mit Kälter umgehen, ist sehr individuell. Ich wäre auf jeden Fall SEHR vorsichtig mit einem "die halten sich schon warm".

    Gerade in engen Boxen können sich Hunde kaum bewegen und somit nicht warm halten. Bei uns im Hundesport friert eigentlich jeder Hund nach spätestens 1-2 Stunden Warten in der Box, wenn die Temperaturen in Richtung Gefrierpunkt gehen.

    Wenn es jetzt nicht an Weihnachten plötzlich erstaunlich warm werden sollte (hier sind 4 Grad angekündigt), unbedingt eine Wärmflasche dazutun oder noch einen SnuggleSafe besorgen.

    Ich habs gerade erst angefangen, daher noch keine Meinung

    Ich habs mir gestern Abend zu 3/4 angehört. Im Vergleich zu anderen Auftritten fand ich das schon gut hörbar.

    Was mich viel mehr stört ist Jan Dießner, der jegliche Aussagen entweder weglacht oder mit Kalendersprüchen kommentiert. Aber das ist bei ihm nichts neues. Er hat in einer Podcast Folge auch schon mal jemandem zugestimmt, der sinngemäß meinte, dass Hundesportler, die sich bestimmte Rassen für Sport kaufen, Vollidioten sind...