Kurz vorab, bin auch nur Ridgeback Ersthundehalterin 😉
Ich füttere meinem Ridgeback sehr viele von den verteufelten Kohlenhydraten.
Natürlich ist es im Nachhinein schwer zu sagen, was welchen impact gehabt hat.
Aber vom Gefühl her würde ich schon sagen, dass es ihm damit deutlich besser geht psychisch. Und er schneller aufdreht durch zu viel Protein. (Ich hatte mal eine Podcastfolge darüber gehört, da wurden weniger Proteine bei „aufgedrehten“ Hunden empfohlen)
Dazu ausreichen Bewegung und er bleibt trotzdem schlank.
Was bietest du dem Hund an Bewegung? Stadt klingt ja eher nach kurzer Leine?
Zum joggen:
Das ist natürlich am
Anfang auch sehr frustrierend mit dem
Anspringen. Sah bei uns auch erst mal so aus. Vielleicht wird mir da auch widersprochen aber bei uns war es das Beste da einfach weiterzumachen.
Nach ein paar Minute hat sich da immer der Schalter umgelegt und auf einmal war der Hund total im laufen. Mit der Regelmäßigkeit hat das Springen auch aufgehört.
Rumspringen war okay aber es gab natürlich eine Ansage, wenn er mich angesprungen hat. Das sieht chaotisch aus und geht natürlich nicht in der Stadt sondern nur auf einem breiten Feldweg.
Am besten war es zu Beginn etwas zu zergeln und spielen. Dann war die erste Aufregung weg.
Mit 2 1/2 Jahren gibt es immer noch ein paar Hüpfer zu Beginn aber nach 100m ist der Hund konzentriert im Laufen.
Ich baue dann auch ein paar Pausen zum schnüffeln oder Leckerlie suchen ein.
Könnt ihr denn mit der schleppleiner spazieren gehen?