Beiträge von DaisyMaisy

    Hey meine Liebe :)


    ich habe zwar keinen Yorkie, aber kenne das Problem mit dem langen Fell bei meinen Shih Tzus.


    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass meine Mädels mit kurzem/kürzerem Fell einfach glücklicher und aktiver sind.

    Bei der Fellpflege sparst du dir einfach so viel Zeit und vor allem Stress (für euch beide). Die Fellpflege im Winter finde ich ehrlich gesagt bei langem Fell noch schlimmer für beide Seiten. Dann lieber kürzer und ein Mantel egal, was andere Leute dazu sagen. Es geht ja um den Hund und nicht darum, dass er passend zu deiner Kleidung ist.

    Langes Fell bzw das ständige Kämmen ist mMn viel stressiger für die Haut, als das viel seltenere Schneiden.


    In dem Punkt kannst du das auch gut mit dem Menschen vergleichen. Die gereiztere Kopfhaut haben meistens eher die langhaarigen. Kurzhaarige haben viel weniger Probleme (spreche aus Erfahrung, bin gelernte Friseurin)


    Unsere Große Maus ist benimmt sich mit kürzeren Haaren jedes Mal wieder wie ein Welpe. So aktiv ist die mit dem langen Fell nie.


    Letztendlich musst du das für dich entscheiden. Es bringt dir nichts, wenn du Bauchschmerzen bei der Entscheidung hast.


    Aber wie ich zu meinen Kunden die auch von Popolänge bis Schulterlange Längen haben wollten immer gesagt habe: Wir können ja langsam anfangen. Lieber mehrere kleine Schritte als einen Großen. Lieber erst etwas mehr als sonst abschneiden und danach siehst du ja, was sich wie entwickelt und entweder sagst du jau das finden wir beide super oder du sagst nö das war ne blöde Idee


    P.S. ich weiß nicht, ob du das auf meinem Profilbild erkennen kannst, aber meine Daisy hat auch keine Millimeter Länge und ist dennoch kurz :)

    Ich finde auch es gibt einen Unterschied zwischen immer den gleichen Weg und mal Abwechslung. Wie SavoirVivre das auch geschrieben hat ist ein, finde ich, super Beispiel. Es geht nicht darum, immer andere Routen zu haben, sondern darum, immer mal wieder neuen Reizen "ausgesetzt" zu sein.


    In meinem Post redete ich auch von Hunden, die wirklich nie was anderes sehen, als ihre Gassi Runde

    Ich glaub auch wirklich, dass ich das schlimmer finde als meine Hunde, deshalb auch der Witz ob du mich mit Depressionsanzeichen auf der immer gleichen Route getroffen hast :lol: Der eine Hund ist eh ängstlich und fühlt sich auf der immer gleichen Naturrunde ganz wohl, dem anderen wird da zwar in der Tat irgendwann langweilig, aber auf Strecken mit mehr Hunde- und Menschenverkehr wo es immer was neues zu riechen gibt hat er eigentlich immer Spaß.

    Ach jetzt versteh ich deinen Witz erst :DD

    Bei Hunden ist es halt auch einfach nicht möglich zu sagen, dass hier ist die einzig wahre Lösung. Die sind halt so individuell wie wir :)

    Genau das war ja mein Punkt, dass es immer neue Reize geben muss. Das denke ich schon, kann man so festhalten. Es ist halt nur individuell, wie dies vorliegt.

    Die Hunde von denen ich geredet habe, sind wirklich nur auf diesem einen ruhigen Weg auf dem Land, wo keine Kaninchen, Autos, viele Menschen oder Ähnliches rumlaufen. Die einzig neuen Gerüche wären die, von den paar Hunden die da vorher gepinkelt haben.


    So lange man sagen kann, dass der Hund in dem Sinne weder überfordert noch unterfordert ist, würde ich sagen macht man alles genau richtig.

    Ich bin der Meinung, dass ein Hund immer neue Reize braucht. Hab schon welche gesehen, die nur die selben Routen laufen, die mMn Depressionsanzeichen hatten (Ich rede hier von 2 Hunden).

    Ich dachte kurz du bist mir begenet, bis ich das mit den Hunden gelesen hab :lol: Im Ernst, ich freu mich mittlerweile sehr auf unseren Umzug, nach dem wir endlich mehr Gassi-Wege haben... Am Wochenende fahren wir zwar auch immer raus, aber unter der Woche sind unsere Variationsmöglichkeiten echt stark eingeschränkt.

    Ich finde auch es gibt einen Unterschied zwischen immer den gleichen Weg und mal Abwechslung. Wie SavoirVivre das auch geschrieben hat ist ein, finde ich, super Beispiel. Es geht nicht darum, immer andere Routen zu haben, sondern darum, immer mal wieder neuen Reizen "ausgesetzt" zu sein.


    In meinem Post redete ich auch von Hunden, die wirklich nie was anderes sehen, als ihre Gassi Runde

    Ich bin der Meinung, dass ein Hund immer neue Reize braucht. Hab schon welche gesehen, die nur die selben Routen laufen, die mMn Depressionsanzeichen hatten (Ich rede hier von 2 Hunden).


    Klar hat man seine Alltagswege aber wenn der Hund nie mit neuen Dingen konfrontiert wird bzw. nie wo anders spazieren geht, stelle ich mir das schwierig vor, wenn man zusammen verreist (sei es nur die nächste Stadt),man mal mit Freunden unterwegs ist, einen Ausflug macht oder gar umzieht.


    Nehmen wir mal an, der Hund ist sein Leben lang nur an deiner einen Route gewesen: der ist doch vollkommen reizüberflutet, wenn er an neue Orte kommt. Vom Abruf der dann vermutlich nicht funktionieren wird mal ganz abgesehen. Dass ist doch purer Stress für die arme Maus.


    Edit: abends gehe ich sehr gerne immer zur selben Stelle, da wir beide diese sehr gerne mögen und ich super Einsicht nach Vorne und Hinten habe (wg. zB. Fremdhunden und kann ganz in Ruhe anleinen) und deswegen dort auch gerne trainiere aber mittags und morgens gehen wir oft verschiedene Wege.

    Wenn sie beim Pfoten abtrocknen, bürsten, o.ä. schnappt, kann ich es ja noch nachvollziehen (Frust).

    Ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn ich jetzt nicht alle 17 Seiten lese. Es wurde vermutlich auch schon sehr viel Gutes gesagt und geraten.


    Habt ihr denn, speziell wegen dem Satz hier, mit der Trainierin mal was in Richtung Impulskontrolle besprochen? In dieser lernt der Hund u.A. mit diesem Frust umzugehen (mir ist klar, dass es einige Möglichkeiten gibt, die nicht unter dem Wort Impulskontrolle laufen dennoch denke ich, dass das ein Thema ist, über das man mit Trainerin mal sprechen könnte)

    Je nach Alter kann man natürlich auch gut solche Geräusche trainieren. Wir haben dies direkt von Anfang an in der Hundeschule gelernt und sie ist super entspannt bei lauten Geräuschen. Bei uns spielt vermutlich auch noch rein, dass ich Gewitter sehr gerne mag und dabei grds. eine starke Ruhe signalisiere.

    Ich würde dir raten, dir einen Trainier zu suchen, der sich die Verhaltensweise genau anschaut und ihr zusammen dies trainiert (kommt natürlich auf den Hund an)

    Ob dir diese Box wirklich hilft, kann man dir nicht 100% sagen, da jeder Hund bei so etwas unterschiedlich ist. Meine kleine zB liebt Höhlen und kann darin am besten (alleine) entspannen. Die Große ist am entspanntesten, wenn sie direkt bei uns liegt.

    Mich würde auch noch interessieren, wie verhältst du dich den während des Gewitters? Bzw. was machst du sobald du merkst, dass er Angst kriegt?

    Es geht hier ausschließlich um gute Hundeschulen :) (alles andere zählt für mich persönlich nicht mal als Hundeschule)


    Der Beitrag auf den ich mich ursprünglich bezogen habe war, hatte diesen Satz:

    Und wie das geht und die „Etikette“ unter Hundehaltern sich eigentlich gehört, lernt man zb auch in einer guten Welpengruppe, in der es nicht nur um sinnloses rumgebolze geht.


    Nicht mehr und nicht weniger :)


    (Nicht gegen dich gerichtet) wäre toll, wenn man sich auf das wirklich Gesagte bezieht :)

    Wann habe ich gesagt, dass sich jeder dadurch ändert?

    Ich sagte Großteil.

    Jein. Bei mir sind es hier Menschen, die einfach nicht wissen, wie Hunde kommunizieren und die Körpersprache des Hundes nicht lesen können bzw. Nicht sehen, dass ihr Hund das gerade nicht freundlich meint.

    Zwischen dem und überfordert muss man schon differenzieren.

    Und ja, man kann lernen zmd seinen eigenen Hund zu lesen und dementsprechend zu reagieren.

    Klar ist das nicht akzeptieren komplett respektlos. Das passiert uns im Alltag aber tagtäglich (nicht nur beim Thema Hund).

    Und regelmäßigen Kontakt mit anderen Haltern und Trainern wird das mMn beim Großteil verändern, da sich dann mit der Thematik beschäftigt wird.

    Ich habe in meiner Welpengruppe und nun in der weiterführenden keinen Einzigen „Klassenkameraden“ gehabt, der sich am Ende so verhält, wie die, von denen ich in dem ursprünglichen Kommentar gesprochen habe.

    Man MUSS da überhaupt nicht durch sich von anderen Hunden belästigen zu lassen, deren Besitzer ihre Tiere falsch oder gar nicht einschätzen können. Genauso wenig MUSS man Kontakt zu jedem Hans-Wurst bei Spaziergängen zulassen.


    Und wie das geht und die „Etikette“ unter Hundehaltern sich eigentlich gehört, lernt man zb auch in einer guten Welpengruppe, in der es nicht nur um sinnloses rumgebolze geht.

    So eine Einstellung lehne ich ab. „Etikette“ lernt man auch nicht in der Hundeschule,weil es an der Realität scheitert.Oftmals lernt man auch bei Spaziergängen Hunde kennen die anfangs nicht toll funktionieren,aber wenn man seinen Standpunkt klar macht und sogar gegenseitig Impulskontrolle/Frustationstoleranz üben kann haben beide Hunde was von.Diese perfektionistische Sicht auf den Hund und auch den Halter sind absurd.Mir fehlt es heutzutage an Kommunikation

    Ich finde auch, dass das nichts mit einer perfektionistischen Sicht zu tun hat, sondern einfach mit Rücksicht und Respekt.

    Die meisten Hundehalter, die mir entgegenkommen, wollen meistens noch darüber diskutieren, dass ich keinen Kontakt möchte. (Übrigens sage ich das sehr nett, daran liegt es nicht) Und solche Dinge der „Etikette“ finde ich sehr nötig in Betracht darauf.


    Das hat auch mMn nichts mit Hunden „die nicht so gut funktionieren“ zu tun. Jeder Hund kann mal einen Moment haben, wo er durchspringt aber die meisten (meiner Erfahrung nach) schreien einfach nur hinter der tut nix, der will nur spielen etc. und wenn ich sage, dass ich keinen Kontakt will, werden diese Sätze nur wiederholt.