Und bei der Beschreibung soll ich jetzt kein Kopfkino bekommen? ![]()
Beiträge von DaisyMaisy
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Mit meinem Text war weder die TE gemeint, noch die von ihr geschriebenen Texte.
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Der Punkt ist ja auch, wenn ich bspw. einen aggressiven kleineren Hund habe der meinen sehr lieben größeren Hund attackiert, wer sagt denn, dass das Ganze für den Dackel schlecht ausgeht?
Meine Stinkis würden vermutlich niemals beißen (die "Große" definitiv nie, bei der kleinen würde ich sagen 90% sicher) egal, wie heftig der andere drauf ist. Wären die beiden größer hätten die in dem Fall auch schlechte Karten gegen einen Kleinen.
Ich will damit nicht sagen, dass man vor jedem Hund Angst haben sollte sondern, dass nicht immer die Größe das Auschlaggebende ist
gemeint war kleinen Hund. Fragt mich nicht, wo der Dackel herkam

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Ich versteh das Problem gerade nicht. Der Hund muss nach draußen. Wenn man keinen Garten hat, geht man Spazieren. An der Straße würde ein so ängstlicher Hund doch auch sicher nicht machen.
Zudem hat jeder eine andere Definition von Gassi gehen. Wenn ich mit meinem Hund die 5 Min Route mache, nenne ich das auch Gassi/Spazieren gehen.
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Der Punkt ist ja auch, wenn ich bspw. einen aggressiven kleineren Hund habe der meinen sehr lieben größeren Hund attackiert, wer sagt denn, dass das Ganze für den Dackel schlecht ausgeht?
Meine Stinkis würden vermutlich niemals beißen (die "Große" definitiv nie, bei der kleinen würde ich sagen 90% sicher) egal, wie heftig der andere drauf ist. Wären die beiden größer hätten die in dem Fall auch schlechte Karten gegen einen Kleinen.
Ich will damit nicht sagen, dass man vor jedem Hund Angst haben sollte sondern, dass nicht immer die Größe das Auschlaggebende ist.
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Also nur weil man sich nicht x jahre zeit mit der hundesuche macht, heißt das ja nicht, dass man ungeduldig gegenüber dem Hund ist.
Das war auch so bestimmt nicht gemeint. Wenn aber als Endergebnis irgend ein Diss-Welpe rauskommt, wäre eine intensivere (und längere) Beschäftigung mit dem Thema für alle besser gewesen.
Könntest du mir kurz für den Kontext Diss-Welpe erklären?

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Edit, weil es mir gerade aufgefallen ist:
Daisy hat ja, wie geschrieben, seit ein paar Monaten Probleme mit großen Hunden, obwohl sie welche kennt.
Gerade war ich bei meinem Kollegen im Büro mit seinen 2 Windhunden. Beide tiefenentspannt. Die Eine denkt sich nur oh cool da ist die, die mich immer streichelt und dabei vergisst, was sie eig. wollte und den anderen jucken andere Menschen und Hunde gar nicht. Beide ignorieren Daisy komplett. Wir sind einfach mal etwas länger im Büro geblieben, sie kam erst etwas brummelnd rein hat sich dann aber tatsächlich neben den einen ins Körbchen gelegt. So einfach gehts :)
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Ich denke man kann sich nie sicher sein, nicht mit einem Kleinsthund, mittleren oder großen Hund und auch unser Leben besteht aus Risiko! Man kann nur versuchen es zu minimieren.
Ich habe in 20 Jahren Hundehaltung mit allen Größen viel erlebt, unsere Buffy (Schäfermix) die einfach so angefallen und schwer verletzt wurde, Rowdy, als Chimix mit 40c, SH und 8 kg, beim Häufeln im Wald einfach von einem vorbeilaufenden Hund gebissen wurde und ich habe Kleinhunde sterben sehen, nur weil sie im Wald spazieren gingen und Beutejäger sie totgeschüttelt hatten.
Dort wurde auch ein Chihuahua von einem Jack Russel totgebissen, den wir lange kannten, das war einfach furchtbar.
Das man das niemals erleben will, ist klar, doch manchmal reichen Millisekunden bis zum Unglück, oder man bleibt einfach in den eigenen 4 Wänden und wenn vorhanden, auch Garten.Hier in der Großstadt gibt es nun mal tausende Hunde, viele sind verträglich oder wenigstens die harmlosen Hallosager, alle anderen meiden wir. Peppino ist ja unser erster Microhund und schon deshalb schaue ich genau hin mit wem er interagiert oder wann ich ihn auf den Arm nehme. In der Stadt bleibt er überwiegend an der Leine, nur mit seinen Kumpels darf er mal über die Wiese flitzen. Im Wald und auf dem Feld läuft er leinenlos, doch auch da begegnen wir ja Hunde, also liegt es an mir die Situationen genau einzuschätzen, wann mit wem es geht. Bei Hunden die mir nicht geheuer sind, nehme ich Peppi immer auf den Arm oder laufe im großen Bogen vorbei. Doch das Risiko läuft eben immer mit!
Gestern hatte ich zum ersten Mal eine Situation wo ich es laufen lies, eine zarte Schäfermixhündin und der Knirps. Zuerst war mir nicht sehr wohl dabei, weil die Hündin sehr lautstark hinter Peppi her flitzte, doch sie versuchte nie ihn zu schnappen, überrennen oder zu rempeln, auch blieb das Spiel ausgeglichen, sonst hätte ich den Zwerg sofort rausgenommen.
Es funktionierte also sehr gut, doch es hätte auch innerhalb Sekunden kippen können, davor ist man bei Hundebegegnungen, wenn man sie zulässt, nie gefeit. Somit lasse ich ein Spiel soweit zu, wo mein Bauchgefühl mit einverstanden ist, ein Restrisiko bleibt auch dabei immer!
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Ansonsten finde ich so ein Kleinsthund schon in vielen Belangen praktisch. 
Sorry, ich kann es mir nicht verkneifen
Wie gut passt den bitte die Farbe des Geschirrs zum Fell des Hundes. Bin gerade hin und weg von dieser Farbkombi -
wird mir zu off topic, ich markiere es mal so
Ne klar. Ich habe gezielte Wachhunde auch nie mit den Schopfhunden verglichen. Weder bewusst noch unbewusst.
Bei einem Shih Tzu ist es ja auch nochmal eine andere Stufe, da diese erst seit dem letzten Jahrhundert eher als Schoßhunde vermarktet und so gezüchtet wurden. Dennoch wurden sie die Jahrtausende davor als Hof- und Wachhunde gezüchtet und genau das kommt halt sehr sehr häufig bei allen, die ich kenne, durch. Dass der Shih Tzu speziell heute zu den Begleithunden gehört liegt mMn an der "geänderten" Zucht. Damit meine ich nicht, dass sie jetzt mit zB einem Schäferhunden gleichgesetzt werden sollten sondern nur, dass man die heutige Züchtung, die ursprüngliche komplett "verkackt" hat.
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Oder: wir hören einfach auf zu urteilen mit Sprüchen wie "Kind steht über Hund" (und auch andersrum!), da das nun mal einfach eine individuelle Sache ist. Beides ist legitim.
Vorwürfe kriegt sie ja schon genug und ich habe den Eindruck, dass sie alles macht und tut, um für alle die bestmöglichste Situation zu schaffen.