Beiträge von DaisyMaisy

    Ich finde, bevor man nun anfängt sich hier gegenseitig anzugehen kann man doch mal hier klar festhalten, dass der sehr deutliche Rat hier doch nun schon mehrmals gesagt wurde.


    Maulkorbtraining beginnen, entweder mit der Hundeschule sprechen und evtl den Kurs wechseln bzw. anders aufbauen oder Trainer wechseln.


    Ja, hier wurde sehr blauäugig und sehr unwissenhaft gehandelt, ja die Verletzungen sind schlimm, ja dass die Tötung gewollt war liegt nahe genau wissen wir es hier aber einfach nicht.


    Zur Abgabe raten finde ich in Ordnung genauso wie die Abgabe der o.g. Tipps, da die TE auch nun mal hier nach Meinung gefragt hat. Ob man aber ein Tier, was man scheinbar schon ins Herz geschlossen hat abgibt, ist auch keine leichte Entscheidung.


    Ich lese aus den meisten Sätzen der TE einfach nur die Angst, dass so etwas nochmal vorkommt oder sich verschlimmert aber auch den Willen daran zu arbeiten.


    Sie ist nun mal jetzt durch diesen Vorfall wach geworden und dass man sich dabei über Abgabe Gedanken macht kann ich auch verstehen.

    Ob die beiden das zusammen hinbekommen, kann jetzt einfach nur mMn ein vernünftiger Trainer vor Ort sagen.

    Ganz ehrlich, schau dich in den „ich hab ganz frisch einen Hund und Problem XY“ Themen um, glaubst du wirklich, dass die notwendige Reflexion da realistisch ist?

    Mir geht es eher darum, dass die Hunde Werbeträger sind. Das Problem würde auch bestehen, wenn sie keine Werbeträger sind, weil die Leute halt sind wie sie sind. Die Werbung macht sie zwar sichtbarer, aber das Problembewusstsein hängt meines Erachtens eher an den kognitiven und empathischen Fähigkeiten des Halters, weniger an dem, was die Werbung suggeriert.

    Man muss sich doch nur mal in der Zoohandlung oder auf den Werbeaccounts auf Instagram umgucken, gefühlt (!) ist dort auf 60% der Packungen bzw. auf den Werbebildern ein Frenchie zu sehen....
    Dass man da irgendwann denkt aber hey die Firmen, die Produkte für Tiere herstellen werben doch mit der Rasse, so schlimm kann es dann ja nicht sein, kann ich schon verstehen...

    Das geht jetzt nicht alleine gegen den Frenchie aber irgendwie ist es momentan DIE Rasse zum werben

    irgendetwas muss passiert sein, dass sie sich bedroht gefühlt hat und sich nicht mehr anders zu helfen gewusst hat, als sich so zu wehren.

    Sie muss sich nicht bedroht gefühlt haben, genervt gefühlt reicht vollkommen aus. Oder sich berufen gefühlt, eine Ressource zu verteidigen.

    Und das ist auch "normal Hund". Das ist ganz furchtbar, dass es hier so schlimme und bleibende Folgen für den Welpen hat. Aber es ist aus Hundesicht ganz normales Verhalten.


    Ich würde mir die Situation jetzt nicht schönreden wollen, indem man hofft, dass Daisy sich vielleicht nur "verteidigt" hat. (Gegen einen 10wöchigen Welpen?)

    Damit hast du recht, weswegen ich auch kurz nach meinem Kommentar einen Edit geschrieben habe :) lies den doch bitte

    Dass du deinen Hund nun gar nicht spielen lassen willst, halte ich für genau den falschen Weg. In der Hundeschule sollte es ja eig. Ein sogar gesicherter bzw durch Trainer überwachter Rahmen sein. Ziel soll es ja nicht sein, dass dein Hund keine Sozialkontakte mehr hat, sondern dass ihr beide lernt, wie man mit anderen Hunden umgeht.


    Tut mir leid, aber der Satz mit dem ich will einen lieben Hund der nicht beißt, macht mich gerade etwas sauer. Dein Hund hat nun einmal gebissen -zugegeben sehr stark- aber du gibst direkt die Hoffnung auf und plötzlich soll er nicht mehr lieb sein? Ich denke das Problem, liegt hier eher am anderen Ende der Leine.

    Edit: einer Freundin von mir ist es auch schon passiert, dass ihre Maus eine Kaustange im Garten liegen gelassen, welche sie nicht gesehen hat. Als wir dann da waren, haben die sich natürlich direkt deswegen „gebeeft“ als meine diese gefunden hat. Es muss also auch nicht immer Wut oder Ähnliches der Auslöser sein…..

    Hey ihr Lieben 😊

    Heute ist es bei uns mal wieder so unglaublich heiß und da ist mir die Frage angekommen, was ihr so alles macht, um den Hund „abzukühlen“

    Ich meine jetzt nicht so etwas, wie zB zu kühlen Zeiten raus gehen, das ist für mich selbstverständlich.

    Ich friere ihr zB sehr gerne ihre Schleckmatte ein oder geben ihr einen Eiswürfel, da sie die so sehr liebt (schwimmen gehen ist noch nicht so ihres bzw. Da sie sehr ängstlich ist, hat sie sich noch nicht von selbst reingetraut)

    Würde mich sehr interessieren, was ihr an so einem Wetter macht 👋🏼

    Ich fühle etwas mit dir, da meine Maus auch Daisy heißt aber (!) Hundeerziehung funktioniert eig nur darüber, dass du deinen Hund und seine Körpersprache einschätzen kannst.

    Dass deine Maus bisher gar keine Anzeichen von Stress während der wie von dir beschrieben unzähligen Hundebegegnung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Viel wahrscheinlicher ist es meiner Meinung nach, dass du diese nicht erkannt hast.

    Vorwürfe machst du dir schon genug aber bitte mach diese nicht deinem Hund!

    irgendetwas muss passiert sein, dass sie sich bedroht gefühlt hat und sich nicht mehr anders zu helfen gewusst hat, als sich so zu wehren.

    Scheinbar bist du ja schon in einer Hundeschule, ich würde dir raten, einen anderen Trainer zu suchen.

    Zu dem Rest haben die anderen schon genug gesagt :)