Beiträge von Tiggy

    Weil sie vom Tempo her schlicht und ergreifend oft nicht mithalten können

    Mhh... das kann gut sein. Bisher bin ich der Begrenzende Faktor beim Tempo :rolling_on_the_floor_laughing:

    Was ich allerdings jetzt im Training, oder auf den Turnieren sehe, an denen ich teilgenommen habe, gesehen habe, sind sehr viele zwar schnelle, aber auch sehr hektische Hunde.

    Auch in der A2 und A3 sind die wie die irren über die Fläche gefegt, und haben dadurch einfach viele Fehler eingebaut.


    Mal schauen, wo sich das bei uns hin entwickelt, auf jedenfall macht es sehr viel Spaß.

    Tiggy oh, schön! Spitze hab ich noch nie im Agi gesehen. Aber krass, dass Daisy Medium ist - da trägt das Fell doch enorm auf xD


    Genau wie ihre Schwester bekam sie an der Wand ein Dis... sie hat sich selbst korrigiert, indem sie die Hinterpfötchen wieder an die Wand gestellt hat. Da müssen wir noch üben.

    Eine Trainerin, bei der ich mal ein Seminar gemacht habe, sagte, dass man den Hund möglichst nicht durch zurück auf die Zone schicken korrigieren soll, weil sonst manche Hunde dazu neigen, diese Korrektur als Teil des Hindernisses sehen. Besser sei es, das komplette Hindernis nochmal zu verlangen.

    Ja, Daisy fällt extrem klein aus.

    Der Richter hat 3x nachgemessen, weil er es nicht glauben wollte :rolling_on_the_floor_laughing: .

    Für mich ist es aber echt Praktisch, das sie in unterschiedlichen Klassen starten. Dann kann ich zwischendrin verpusten.


    Du hast vollkommen recht, ich hätte Djazzy einmal komplett über die Wand neu führen müssen, das hat mir mein Hirn am Ende des Parcours auch gesagt... aber ich war so perplex über den Bauchklatscher, das ich nicht nachgedacht habe.


    Wolfsspitze gibt's tatsächlich extreeeem selten im Agility. Ich hab in über 20 Jahren nur ein einziges Mal Einen gesehen. Wenn dann Klein und Mittelspitze wie ich sie hatte.

    Ja, die kleinen sieht man relativ häufig.

    Keine Ahnung, ob es daran liegt, das es nicht sooo viele Wolfis gibt, oder ob sie unterschätzt werden?!

    Auf jedenfall sind alle begeistert, das beide einen An- und Aus Knopf haben.

    Sie liegen ruhig am Rand, drehen die Power im Parcours auf, und sind danach ausgeglichen und ruhig.

    Einen sehr gute Freundin von mir führt einen Wolfsspitz im Agility. =)

    Wir nennen sie immer scherzhaft „Working Wolfsspitz“. :lol:

    :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wir haben dieses Jahr auch unsere Agility"Karriere" gestartet.

    Eigentlich haben wir damit angefangen, damit wir einen Zeitvertreib haben, aber aus dem "ein bischen hüpfen" hat sich doch schnell mehr entwickelt.

    Seit Mai besitzen beide Hunde nun ihre BH, und so sind wir Ende Mai unser erstes Turnier gestartet.

    Und was soll ich sagen, ich bin super zufrieden. (besonders, das ich nur einmal verwirrt im Parcoust stand, weil ich nicht weiter wusste :grinning_squinting_face: )



    zuerst ist Djazzy gestartet, und war einfach wunderbar.

    Leider war sie an der Wand ein wenig zu enthusiastisch, und hat einen Bauchklatscher gelandet.

    Da ich sie dann wieder an der Wand abgestellt habe, gab es leider ein Dis... sonst hätten wir einen Fehlerfreien durchlauf gehabt.



    im Running war Djazzy dann ein wenig kläffig drauf... hat aber trotz einem Fehler den 2. Platz ergattert :partying_face:



    Daisy ist in Medium gestartet, und hat ebenfalls super Arbeit geleistet.

    Genau wie ihre Schwester bekam sie an der Wand ein Dis... sie hat sich selbst korrigiert, indem sie die Hinterpfötchen wieder an die Wand gestellt hat. Da müssen wir noch üben.

    Ansonsten war es auch bei ihr ein schöner Lauf.



    Und das Running von Daisy.

    Hier gab es einen Fehler, weil sie sich kurz vorm Hindernis noch einmal in einer Drehung an mich orientiert hat, das galt leider als Verweigerung.

    Daisy muss insgesamt besser lernen, sich nach vorne zu orientieren.



    Insgesamt bin ich von unserem ersten richtigen Start sehr begeistert, das kann nur besser werden.

    Jetzt am Wochenende steht unser Vereinseigenes Turnier an.

    In der Humanmedizin laufen die Stromgeräte für den Hausgebrauch über eine 6Volt Batterie. Schön, um die Nerven und die Durchblutung zu reizen, aber als sinnvolle, echte Therapie eher nicht zu gebrauchen.

    Was man für so einen kleinen Hund benötigt, weiß ich nicht.

    Wenn es effektiv sein soll, sollte das schon vom Fachmenschen durchgeführt werden.

    Die Elektroden werden jeweills am Ansatz und Ursprung eines Muskels angebracht. Ein kurzer Stromimpuls sorgt dafür, das der Muskel sich kurz zusammen zieht, und wieder entspannt.


    In der Ausbildung haben wir Gerät bei einem Mitauszubildenen am Arm angebracht, und voll aufgedreht... er hatte keinerlei Kontrolle mehr über seinen Arm(der wurde durch den Strom immer wieder nach oben gerissen)

    =>auf dieser stärke(die man NIEMALS am Patienten durchführt) werden starke Schmerzen erzeugt

    SheltiePower zum Gassi gehen benutzen wir eine Tragehilfe, so dass er nur mit den Vorderbeinen gehen muss. Damit kommen wir schon irgendwie zu recht. Nur drinnen ist es wirklich bescheiden. Die meiste Zeit verbringt er im Welpenknast, weil er hier sonst durch die Gegend düst, das lahme Beine hinterher schleifend. Haben es auch schon versucht mit hoch tapen, aber auch erfolglos. Wahrscheinlich braucht es einfach noch Geduld…

    Dann lass ihn doch durch die Gegend düsen.

    Oder läuft er Gefahr, das er sich am "nutzlosen" Bein verletzt?

    Wenn er nur in Hinterbein nutzt, nutzt er ja trotzdem Rücken- und Beckenmuskulatur. Bestenfalls bekommt das andere Bein Input, und bessert sich leicht.

    Meine Repro-TAe empfehlen beide den ersten Wurf so mit 3 Jahren zu machen, allerspaetestens mit 5 Jahren. Danach geht es auch noch, klar., aber je aelter die Huendin beim ersten Wurf, desto hoeher das Risiko fuer Probleme. Muss nicht, kann aber...

    Wenn ich mir ueberlege, dass fast alle RZV die Huendin mit dem 8 Gebrutstag aus der Zucht nehmen lassen, finde ich persoenlich 7 Jahre fuer den ersten Wurf definitiv zu spaet.

    Danke.

    Hätte gestern beim zusammenspinnen von Ideen nicht gedacht, das mir das echt so im Kopf rum geht.

    Aber, ich habe mir auch gesagt, das das wahrscheinlich zu alt für den ersten Wurf wäre, danke für deine Bestätigung.

    Dann kann ich diesen Gedanken in Ruhe ins Grab befördern :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich habe mal eine Frage zum Thema Hundezucht. Rein Hypothetisch.


    Ich war gestern bei unserer Züchterin zum Welpenknuddeln.

    Dabei kam natürlich das Thema auf, ob man nicht einen Welpen mitnehmen kann :smiling_face_with_hearts: , weil so süß und flauschig. Da wir ja leider alle vernünftig sind, aoll aber erst in ca 4-5 Jahren ein weiterer Hund einziehen, damit Daisy und Djazzy noch Spaß am Welpen haben, und nicht im Rentenalter sich mit so einer Fellkugel abgeben müssen.

    Wie es dann so ist, spekulierten wir, aus welchen Anpaarungen in 4-5 Jahren unser Baby entstehen soll... eines führte zum nächsten, und die Frage kam aus, wieso nicht einen eigenen Welpen ziehen(entweder mit eigenem Zwinger, oder einer Ausnahme Beantragung über unsere Züchterin.

    Djazzy und Daisy wären dann 6-7 Jahre alt.

    Ist es ethisch(für die Hunde) so einen Gedanken tatsächlich weiter zu spinnen?

    Bis wann sollte eine Hündin das erste mal gedeckt werden?

    Irgendwie geht mir der Gedanke nicht so recht aus dem Kopf.

    Es wird wahrscheinlich niemals soweit kommen... aber wer weiß...

    Sind eure Hündinnen vor der Läufigkeit auch so empfindlich?

    Mir ist im Herbst schon aufgefallen, das Djazzy ca 4 Wochen vor der Läufigkeit alles "überbewertet".

    Jetzt stehen wir, rein rechnerisch", kurz vor ihrer dritten Läufigkeit.

    Schon vor einigen Tagen ist uns aufgefallen, das sie "anders" ist, und insgesamt eher emotional empfindlich reagiert.

    Gestern habe ich sie mit dem Kopf im gelben Sack erwischt, sie einmal kurz und heftig angezischt... normalerweise geht sie dann mit einem finsteren Gesichtsausdruck, und gut ist...

    Nun sieht sie mich seit diesem "Vorfall" mit geduckter Haltung, und angelegten Ohren an, und zeigt auch jetzt noch Meideverhalten :face_with_monocle: :crying_face: .

    Angebotene Streicheleinheiten möchte sie nicht annehmen...


    Ich habe jetzt ein richtig schlechtes Gewissen... andererseits kann ich ein brechen der Hausregeln doch auch nicht ignorieren.

    Wie geht ihr mit solchem Verhalten um

    Hi, ja, das Problem kenne ich.

    Meine Daisy ist ähnlich.

    Das Problem ist, sie zeigt nicht wirklich an, wenn sie muss. Sie geht mit ihrer Schwester raus. Sagt aber selten bescheid. Mittlerweile ist sie soweit, das sie sich vor die Terrassentür stellt... aber leider keinen laut äußert, was es schwierig macht, wenn man in einem anderen Raum ist.

    Manchmal steht sie auf, pinkelt auf ihre Decke, und legt sich dann daneben wieder hin :face_with_rolling_eyes:.

    Sie ist jetzt bald 2 Jahre, und ich habe die Befürchtung, das sie in dieser Hinsicht immer ein wenig seltsam bleiben wird.

    Was uns gut hilft sind. folgende Punkte:

    ->direkt morgens einmal in den Garten schicken, und erst wieder rein lassen, wenn die Morgentoilette erledigt ist, oder direkt ein kleiner Spaziergang

    ->Daisy liegt bei mir im Büro, und nicht alleine irgendwo im Haus(mittlerweile ist es ein wenig gelockert)

    ->sobald sie an irgend einer Tür steht, wird gelobt und raus gelassen

    ->unser abendliches Pipiritual: vorm Schlafen gehen gibt es eine Handvoll Leckerlie, die im Garten gesucht werden, hier wird sich noch einmal gelöst.


    Heute hatten wir wieder ein Häufchen im Wohnzimmer, aber ich sehe es. positiv... sie war jetzt fast 6 Wochen "Unfallfrei"


    Häufig scheinen Streßfaktoren zur Unreinheit zu führen(Narkose der Schwester, massiive Änderung im Tagesablauf....

    Den Hund bitte auf gar keinen Fall irgendwo runterspringen lassen.

    Und bitte auch nicht unters Sofa kriechen lassen.

    Gewebe braucht 8-12 Wochen um stabil zu verheilen.


    Im besten Fall wurden die Bänder und Muskeln überreizt... ab zum Arzt, und abschicken lassen.

    Und dann um genaue Anweisungen bitten... und zu 200% dran halten. Auch wenn es dem Hund gegenüber gemein zu sein scheint.