Beiträge von Panini13

    Deshalb sage ich immer wieder, dass man zwischendurch Urin kontrollieren soll. Ich hatte es ja jetzt mit beiden Hunden durch und war mit der Hündin beim alten TA und dem Rüden bei der neuen TA und bei Beiden haben wir im max 5 Tage Abstand Urinproben untersucht. Bei der Hündin 5 mal (weil das erste AB nicht passte) und beim Rüden 3 mal.


    Ich drücke die Daumen, dass das AB jetzt passt :kleeblatt:

    Kann auch einfach sein, dass das Antibiotikum nicht anschlägt. Daher unbedingt nochmal Irin untersuchen lassen. Bei meiner Hündin hat das erste AB auch nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Das zweite musste dann mit eingeschicktem Keim erst freigegeben werden. Damit war's dann aber gut.

    Das haben wir heute nicht wirklich gemacht :wallbash:


    Nach der Arbeit lag ich mit dem Jüngsten im Bett und habe ihm vorgelesen, die Hundlinge lagen da auch so rum. Nach dem Buch bin ich mich umziehen gegangen für den Stall. Fragt die Große wo der Olli ist. Ich sage ihr, dass der hier irgendwo rumliegt, vermutlich im Zimmer vom Jüngsten. Nachgeguckt, kein Collie da.

    Also das Obergeschoss abgesucht und gerufen....kein Collie da und auch keine Reaktion. Also unten alle Räume abgesucht, kurz die Aussentüren zum Garten gecheckt, waren zu....kein Collie zu finden. Da kam die Panik und die Erinnerung, dass der Mittlere den Müll rausgebracht hat. Womöglich hatte der die Tür offen gelassen und der Collie ist raus?


    Also Notmodus eingeschaltet, alle Kinder in verschiedene Himmelsrichtungen zum suchen geschickt, Mann informiert und ebenfalls suchen geschickt. Ins Auto gesetzt und damit höchst illegal, rufenderweise durch den Wald die übliche Gassistrecke abgefahren. Nebenbei Facebook gecheckt, ob jemand einen Hund gefunden hat und Leute unterwegs gefragt.

    Nach 15 Minuten puren Nervenkriegs ruft mein Mittlerer an, der Colliver sei im Garten :ka:


    Alter Schwede, ich habe noch nie einen Hund verloren, und eigentlich denke ich auch nicht, dass der alleine auf Achse gehen würde.....aber man weiss ja nie.


    Ich rekapituliere: irgendeines der Kinder hat die Tür zum Garten aufgelassen, Olli ist raus und dann hat der Wind die Tür zugeschlagen :wallbash:

    Die Blödbommel macht sich bei jeder Gelegenheit bemerkbar, aber wenn die ganze Familie schreiend durchs Ort rennt/fährt ömmelt der im Garten rum und gibt keinen Ton von sich :lepra:


    Er hält mich jetzt sicher für komplett inkompetent, weil ich ihn nach dem Heimkommen hysterisch an mich gedrückt habe :tropf:

    Ist das deins? Und wenn ja...wie groß wird es? :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich denke mal es ist Powder... Ich liebe diesen Namen... Von Bonadea



    Obwohl... Ne. Die sieht doch anders aus? Ich bin raus :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich tippe auf ein Geschwister von Powder :thinking_face:


    Fände ich ja toll, wenn mir sowas einfach passieren würde und wenn ich dann auch glaubhaft vermitteln könnte, dass ich keine Ahnung habe, wie das in meinen Garten gekommen ist :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich lasse euch noch ein Update da:

    der Neue ist heute wieder ausgezogen. Ich bin einerseits erleichtert, andererseits plagt mich das schlechte Gewissen. Der alte Neue steht seit 2 Tagen den halben Tag wieder in der Herde. Ich habe meinen am Halfter behalten, bis der alte Neue sich ausgetobt hatte (da macht sich dann die gute Beziehung zu meinem Pferd bezahlt, der hat das, zwar aufgeregt, aber super brav gemacht. Hätte sich kein anderer getraut😅).

    Gestern gab es noch einen Schreckmoment, ich dachte echt jetzt schlägts dreizehn: am Nachmittag klingelt mein Handy, Stallbetreiberin ruft an.....da war mir klar es ist was passiert. Joah, eine Reitbeteiligung hatte beim Reinholen der Pferde geholfen und als der Neue von der Weide war (aber noch nicht im Stall), hat sie die Herde rausgelassen. Sie müssen sich begegnet sein, denn meiner kam, zum Glück im Schritt, vor dem Neuen am Stall an. Könnt ihr euch nicht vorstellen, was ich für eine Panik geschoben habe. Aber alles gut, keine neuen Verletzungen und sein Sprunggelenk war auch nicht dick.


    Nun muss "nur" morgen auf dem Röntgen Entwarnung gegeben werden, dann kann ich endlich mal durchatmen :tropf:


    Esiul solche Trainerinnen sind Gold wert! Die meiner Tochter ist auch so.... letztens war sie total unmotiviert und genervt, da hat die Trainerin gemeint, gut, dann springen wir heute mal. Hui hat das Kind gestrahlt....war ihr erstes Mal :herzen1:

    Ich denke das führt hier zu weit, aber wenn du magst, kannst du mir eine PN schreiben. Vllt hast du von den Dingen, die mir im Kopf rumschwirren, noch nicht alles ausprobiert.

    Ansonsten fühle ich sehr mir dir und wünsche dir einen Arsch voll Nerven :kleeblatt:


    Ach Herrje, das sollte kein Vorwurf an dich sein. Aus deinem Post konnte man ja nicht herauslesen, was ihr schon alles macht, bzw was abgeklärt wurde :streichel:


    Nochmal: ohne das Kind zu kennen ist es schwierig da Tipps zu geben. Ich (als Erzieherin, als Mutter ist es wieder anders, weil emotional anders involviert) würde das Kind sehr genau beobachten und herausfinden in welchen Situationen es "aggressiv" reagiert (um jetzt nur ein Beispiel herauszugreifen, das ist ja noch vielschichtiger). Diese Situationen würde ich engmaschig begleiten und präventiv begleiten. Heisst in der Situation dem Kind zeigen, wie es richtig reagieren sollte. Wie schon gesagt steht da ein Bedürfnis hinter. Ich zeige dem Kind also immer und immer wieder, dass ich sein Bedürfnis wahrnehme und ihm helfe sein Bedürfnis zu befriedigen. Mittelfristig soll das Kind lernen, dass seine Bedürfnisse wahrgenommen werden, aber manchmal etwas warten müssen, oder Alternativen zu finden. Je sicherer das Kind wird, umso einfacher wird es für es Bedürfnisse aufzuschieben und Alternativen zu finden. Langfristig lernt das Kind sich entweder verbal zu äussern und in die verbale Kommunikation zu gehen oder es kann das (aufgrund einer evtl zugrundeliegenden Beeinträchtigung) nicht. Dann muss man mal darüber nachdenken ob und in welcher Form unterstützende Kommunikation Sinn macht.


    Aber machen wir uns nichts vor, selbst wenn ein Kind einen Integrationsplatz hat, in den wenigstens Kitas ist ausreichend Raum und Zeit Kinder so engmaschig zu begleiten :verzweifelt:


    Und wenn das Thema für euch zu Hause so belastend ist, dann würde ich da klar um Hilfe bitten. Wenn das Jugendamt mit im Boot ist, sollte das doch möglich sein? Auch das ist kein Vorwurf, ihr habt ein Recht darauf, dass euch auch zu Hause geholfen wird.