Ich kann auch nix Positives über die Vonovia berichten und ich bin nicht mal Mieter sondern nur Nachbar
2 Hunde scheinen aber auch hier kein Problem, hier wohnen nebenan in 5 von 16 Wohnungen jeweils 1-2 Hunde.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch kann auch nix Positives über die Vonovia berichten und ich bin nicht mal Mieter sondern nur Nachbar
2 Hunde scheinen aber auch hier kein Problem, hier wohnen nebenan in 5 von 16 Wohnungen jeweils 1-2 Hunde.
Üblicherweise wird beim Kromfohrländer auf 3 Generationen zurückgerechnet und das senkt natürlich das Ergebnis.
Der Inzuchtkoeffizient gibt ja vereinfacht gesagt den Verwandtschaftsgrad an. Da es von Generation zu Generation immer mehr Hunde werden, kann man so den Inzuchtkoeffizient schön rechnen. Je weniger Generationen betrachtet werden umso weniger gemeinsame Verwandtschaft taucht im Staumbaum auf und umso niedriger fallen die IK Werte aus.
Ich hoffe das war verständlich ausgedrückt.
Wenn man ihn schön rechnet mag das wohl so sein. Die ganze Rasse basiert auf 3 Hunden, was da nach mehreren Generationen Reinzucht rauskommt kann man sich wohl denken, auch ohne den Taschenrechner zur Hand zu nehmen.
Der Kromfohrländer hat zwar keinen guten, aber einen besseren - genetischen, nicht errechneten - IK als der Collie und noch ein paar andere Rassen:
Auf wieviel Generationen wird der denn berechnet ?
Allerdings würde ich mich da tatsächlich bisschen tiefer mit der Inzuchtthematik befassen...
Wobei der Kromfohrländer was den genetischen IK angeht sogar noch besser dasteht als der Collie.
Wenn man ihn schön rechnet mag das wohl so sein. Die ganze Rasse basiert auf 3 Hunden, was da nach mehreren Generationen Reinzucht rauskommt kann man sich wohl denken, auch ohne den Taschenrechner zur Hand zu nehmen.
aber im Verhältnis zu richtigen Jagdhunderassen ist das alles gut lenkbar und kontrollierbar.
Richtige Jagdhunderassen sind ganz wunderbar lenkbar und kontrollierbar, mindestens in dem Rahmen in dem sie es sein sollen.
Wenn man solche Hunde dann aber als Sofadeko für die Familie produziert, Wesensprüfungen auslässt und/oder wild rummischt, also genau das was du dir gerade anschaust Dog_Loverin, dann herrscht Wildwuchs und meist verlieren sich die guten Eigenschaften die den Jagdtrieb ausbalancieren sehr viel schneller als der Jagdtrieb.
Ich denke nicht, dass du in so einem Mischling solche Feinheiten wie Englisch oder American merkst, bzw. du kannst dich nicht drauf verlassen. Ist halt die typische Antwort bei denen Mischling: kann, muss aber nicht.
Mir ist nicht ganz klar was du mit "das was du dir da gerade anschaust" in diesem Zusammenhang meinst
War insgesamt nicht ganz glücklich ausgedrückt, ich meinte einfach nur das die in einer ganz anderen Liga spielen was den zu erwartenden Jagdtrieb betrifft.
Ich kenne gut gezogene und jagdlich geführte Hunde und die sind natürlich je nach Einsatzzweck gut lenk- und führbar.
Vielen Dank für eure Antworten, das hilft mir weiter
verruecktsein - auf jeden Fall der bunte Druck auf dem weißen Shirt! Das ist so schön 90s! Ich lieb's!
Prima, genau das war die Idee
Der Kromi würde mir ja optisch auch zusagen, aber ich glaube die sind recht territorial und auch Jagdinteressiert oder?
Meiner Erfahrung nach reagieren sie schon gerne auf Bewegungsreize, aber im Verhältnis zu richtigen Jagdhunderassen ist das alles gut lenkbar und kontrollierbar.
Territorial sind sie schon meistens und mögen Fremde nicht besonders. Innerhalb der Familie und zu allen Personen die sie in jungen Alter kennengelernt haben sind sie nett, aber zu allen anderen Menschen reserviert bis kontrollierend.
Bezüglich der Zucht würde ich ganz genau hinschauen. Mir persönlich gefällt der aktuell eingeschlagene Weg nicht und deswegen ist hier kein weiterer Kromi eingezogen (obwohl ich die Rasse sehr mag)
Die ist so gar nicht der Rassestandard bis jetzt. Die liebt alles und jeden
Das kommt noch.
Balin mochte bis er 1,5 Jahre war auch Jeden und dann fing er langsam an zu differenzieren wer was darf. Als er ausgewachsen war hat er dann ausgiebig bewacht und wenn man ihn gelassen hätte Besuch kontrolliert und auch eingeschränkt. Von Fremden draußen hat er sich nicht mehr anfassen lassen und ein Tierarztbehandlung war nur noch mit Maulkorb möglich. Das mag nicht bei jedem Kromi so ausgeprägt ausfallen, aber die Tendenz ist da.
Kromiweibchen hab ich bisher auch nur als sehr unkompliziert wahrgenommen.
Das kann ich nicht bestätigen.
Bei allen Kromitreffen gibt's vorher immer viel Getöse von den Kerlen, aber im Freilauf haben dann die Weiber echt Haare auf den Zähnen.
Balins Mama und Schwester waren auch so, sobald ein Mobbingopfer gefunden war musste man die Damen zur Ordnung rufen, sonst hätten die sich nach Herzenslust ausgelebt.
Bei guter Erziehung können Kromis echt richtig tolle Begleiter sein, wenn man aber keine Auge drauf hat werden die auch ganz schnell ihrem schlechten Ruf gerecht
Das ist einfach nur schrecklich
...wenn ich das sehe wundere ich mich schon ein bisschen wie es mein (unter anderem) Pekingesen-Mischling zu so einer normalen Schnauze geschafft hat. Da können die Gene ja nur total "verwässert" drin stecken.
Mein vorheriger Hund war im Bezug auf (Fremd-) Betreuung schwierig. Entspannt konnte er eigentlich nur bei meinen Eltern bleiben, die hat er im Welpenalter kennengelernt. Alle Personen die er später kennengelernt hat waren schwierig und es gab nur noch eine weitere Person der ich ihn anvertraut hätte. Dort wäre er zwar nicht komplett entspannt gewesen, aber händelbar.
Mein jetziger Hund (Tierschutz-Rumäne) könnte ich überall und bei jedem lassen, der ist komplett unkompliziert. Ihn könnte ich im Notfall sogar in einer Hundepension betreuen lassen. Als echter Opportunist reicht Futter, ein gemütliches Plätzchen und ein bisschen Schmusen aus um ihn rumzukriegen.