Die war relativ gross, aber hatte nur so 2 cm Schwanz und einen weissen Bauch.
Kurzer Schwanz ist auf alle Fälle eine Wühlmaus, wenn sie recht groß war vermutlich eine Schermaus.
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Neues Benutzerkonto erstellenDie war relativ gross, aber hatte nur so 2 cm Schwanz und einen weissen Bauch.
Kurzer Schwanz ist auf alle Fälle eine Wühlmaus, wenn sie recht groß war vermutlich eine Schermaus.
Man muss halt bedenken, wer so einen Hund aufnimmt und auch klar weiß, worauf er sich einlässt, der tut das vermutlich vor allem, weil er einem schwer vermittelbaren Hund das Tierheim ersparen will. Dass man dann noch mehr als eine symbolische Schutzgebühr bezahlt, um einem anderen sein Problem abzunehmen, ist mehr als unrealistisch.
Will man mehr Geld, dann geht das entweder, indem man die Baustellen verschweigt/schönredet (was ihr hoffentlich nicht vorhabt) oder indem man an jemand sehr Naiven gerät, der das, was auf ihn zukommen kann, völlig unterschätzt.
Die Rechnung, je mehr Geld man bezahlt, umso mehr Gedanken macht man sich, stimmt halt auch nicht. Gibt genug Menschen, die exorbitante Summen bezahlen, einfach weil es JETZT genau dieser Hund sein soll und die dann zwei Monate später feststellen, dass sie darauf doch keinen Bock haben.
Von daher würde ich die Züchterin in die Suche nach einem neuen zu Hause unbedingt mit einbeziehen, die Höhe der Schutzgebühr wäre mir in diesem Fall wirklich egal. Wenn ein neues zu Hause gefunden ist, kannst du dir von der Züchterin ja schriftlich noch einen kurzen Zweizeiler schreiben lassen mit dem Einverständnis, auf ihr Vorkaufsrecht zu verzichten, dann bist du da auf alle Fälle auf der sicheren Seite.
Alles anzeigenIch denke nicht das Sie friert, ja das anziehen mag Sie nicht und läuft danach 2-3 Kreise um mich herum
Geschirr anziehen ist nicht so schlimm.
Sollte es mal richtig mega kalt werden, dann zieh ich ihr den Mantel schon an.
LG
Juli und Tessi
Mein zweiter Hund friert auch nicht, sie hat zwar kurzes Fell, aber eben ordentlich Unterwolle. Auch bei zweistelligen Minusgraden ist das Fell außen dann zwar kalt, aber wenn man sich weiter nach unten wuschelt, ist sie dort trocken und warm. Daher bekommt sie beim Spazierengehen auch nichts an, auch wenn der andere Hund schon mehrere Schichten braucht und wie das Michelin-Männchen aussieht.
Zugegebenermaßen hab ich manchmal völlig grundlos ein schlechtes Gewissen, wenn sie so nackig draußen rum laufen muss, auch wenn es natürlich Blödsinn ist (und ich verstehe jetzt endlich meine Oma... "Kind zieh dir was an, ich friere" ).
Das Problem ist denke ich, dass bei brachyzephalen Hunden nicht nur der Gesichtsschädel, sondern auch der Hirnschädel verkürzt ist, wodurch der Qutient daraus dann insgesamt "besser" aussieht, als würde nur die Nase fehlen
Ich weiß zumindest, dass ich meine Hunde auch mal vermessen habe und überrascht war, dass der Wert nicht so deutlich wie angenommen über der Grenze lag, die laut der niederländischen Qualzucht-Verordnung ohne Beanstandung wäre. Beide Hunde haben für mein Empfinden normale bis eher lange Nasen, da hätte ich ein viel deutlicheres Ergebnis erwartet.
Alles anzeigenAlso bei Mobile_de steht diese Definition:
ZitatBeschädigt sind Fahrzeuge mit unrepariertem, erheblichem Schaden, z. B. durch Verkehrsunfall, Brand, Hagel, Wasser, Motor- oder Getriebeschaden. Nicht gemeint ist damit: 1.) normaler Verschleiß; 2.) Bagatellschäden; 3.) ein ehemals verunfalltes, inzwischen aber repariertes Fahrzeug. Weiterhin gilt ein Fahrzeug nur dann als unfallfrei, wenn es noch nie einen erheblichen Unfallschaden erlitten hat. Darunter versteht man alle Schäden, die über einen Bagatellschaden hinausgehen (z. B. Kratzer im Lack). Auch wenn der Schaden sachgerecht repariert wurde, gilt das Fahrzeug nicht mehr als unfallfrei. Mit 'Fahrtauglich' ist schließlich gemeint, dass das Fahrzeug technisch in der Lage ist zu fahren (kein Motorschaden o. Ä.). Dies bezieht sich nicht auf Aspekte der Verkehrssicherheit oder die sonstige Verkehrstauglichkeit des Fahrzeugs.
das finde ich uneindeutig.
Weil:
"nicht gemeint ist (...) ein ehemals verunfalltes, inzwischen aber repariertes Fahrzeug"
und
"auch wenn der Schaden sachgerecht repariert wurde, gilt das Fahrzeug nicht mehr als unfallfrei"
...das widerspricht sich doch?
Ich hätte das so verstanden, dass ein Fahrzeug als beschädigt inseriert wird, wenn ein Unfallschaden vorliegt, der noch nicht repariert ist, aber als nicht beschädigt inseriert wird, wenn dieser bereits repariert wurde. Unabhängig davon bleibt Unfallwagen aber Unfallwagen, auch nach Reparatur.
Mich würde das nicht vom Kauf des Autos abhalten, aber als Begründung zum Drücken des Preises kann man das auf alle Fälle nehmen, denn schließlich senkt das den Wiederverkaufswert des Autos (ob man vorhat, das irgendwann wieder zu verkaufen, ist dabei ja erst mal irrelevant).
sonst nehm ich den halt von näher dran (und verzichte auf die Außenfarbe)
Deswegen ist es bei mir schlussendlich doch ein graues und kein gelbes Auto geworden
Der kleine Hund, hopst zum Fluss hinunter, ist dort geschäftig am Schnuppern, ich kletter schon mal den Damm nach oben, weil ich am der Stelle über die Brücke gehen will. Hund hopst die Böschung wieder hoch, findet sich allein auf dem Weg wieder und sprintet los - allerdings nicht in meine Richtung, sondern den Weg weiter zu zwei uns völlig fremden Menschen mit Hund, die am Horizont zu sehen waren
Sie rennt, ich gucke doof, sie rennt weiter, ich rufe viel zu spät, sie rennt immer noch, wird dann kurz vor den anderen Menschen langsamer, bleibt schließlich stehen und guckt sich verunsichert um. Ich brülle und wedel mit den Armen (ja, die Glanzstunden des Hundehalterdaseins... ). Sie macht sich zögernd wieder auf den Rückweg, bleibt immer wieder stehen und schaut sich um. Als sie dann nah genug dran ist, rufe ich nochmal und dann endlich bemerkt sie, dass ich das bin und gibt Gas. Große Erleichterung und Freude auf allen Seiten, Hund doch nicht hinterrücks ausgesetzt.
Mann Hund, ich war 5! Meter entfernt, wie kann man das denn übersehen
Ich frage mich bei dieser Erklärung ja immer, ob das nicht einfach ein Mythos ist. Bzw. das Mensch vielleicht tatsächlich der Meinung war, mit der kurzen Schnauze können die besser packen, das Blut läuft ab etc., aber das halt ähnlich sinnvoll ist, wie dass das Schrägheck beim DSH angeblich für mehr Schub beim Laufen sorgen soll.
Falls das nach wie vor so ist, wäre die einfachste Version, dass du/ihr gleich nach dem Kauf mit einem anderen Auto/Öffis zur nächsten Zulassungsstelle fahrt, dort das Auto zulasst, dann zurück zum Händler und direkt die Nummernschilder montiert.
Also wenn ich von den Zulassungsstellen hier im Kreis ausgehe, dann ist da nix mit "eben schnell zur nächsten Zulassungsstelle und Auto zulassen",
ohne vorherige Terminbuchung schicken die dich stumpf wieder weg.
*für dich getestet, selbst als Kreismitarbeiterin im gleichen Haus, keine Chance.*
Ja das stimmt, aber einen Termin könnte man ja vorher buchen. Ansonsten macht Auto zulassen wirklich keinen Spaß
Überführungskennzeichen hatte ich jetzt schon ausgeschlossen weil wenn die Onkels fahren, fahren die eh mit dem WoMo und der Hänger ist denen egal. Überführungskennzeichen macht nur Sinn, wenn ich selbst und allein fahre.
Oder hab ich einen Denkfehler?
Ich weiß nicht, ob sich da wieder was geändert hat, aber als ich vor 8 Jahren mein Auto gekauft habe, hat man für Überführungskennzeichen die gleichen Unterlagen gebraucht, wie fürs richtige Anmelden. Gleichzeitig war es aber auch relativ neu möglich, das Auto überall richtig zuzulassen. Ich habe mich tatsächlich gefragt, wozu es die Überführungskennzeichen dann überhaupt noch gibt...
Falls das nach wie vor so ist, wäre die einfachste Version, dass du/ihr gleich nach dem Kauf mit einem anderen Auto/Öffis zur nächsten Zulassungsstelle fahrt, dort das Auto zulasst, dann zurück zum Händler und direkt die Nummernschilder montiert. Und dann könntest du zum Onkel fahren und dort übernachten (oder im Hotel, je nachdem, wie weit das wäre) und am nächsten Tag kannst du ausgeschlafen mit dem neuen Auto nach Haus fahren.