Beiträge von zitronengelb

    Vielleicht bin ich da etwas unbedacht, aber ich würde dir empfehlen, dass du dir gar nicht zuuu viele Gedanken machst. Lernt euch in Ruhe kennen, bleibe neugierig und aufmerksam, dann bekommst du mit, was dem Hund zu viel ist und kannst dich langsam rantasten. Einfach die Zeiten langsam steigern und beobachten.
    Ich wünsche euch viel Spaß miteinander =) Gibt es irgendwo Bilder?


    Öööj! Nicht beißen :( :

    Ich kenne ja die entsprechende Person nicht und du, Mogeltier , wirst schon deine Gründe für deine Zweifel haben. Bei empfundener Sprunghaftigkeit und fehlendem Verantwortungsbewusstsein kann ich das gut nachvollziehen.

    Aber so ganz generell sind Dinge wie dass es Winter ist oder dass man in einer Wohnung im 2 Stock wohnt usw. nun wirklich keine Gründe, keinen Hund zu holen. Ja, wenn man es selbst "bequemer" hat, kann man sich das weniger gut vorstellen. Aber weltweit ziehen Menschen Hunde groß, nicht alle davon haben Eigenheim mit Garten und nicht überall endet es in Katastrophen.

    Das merk ich mir fürs nächste Mal!

    Danke für eure Anregungen!

    Ich werd wohl bei der Zucker-Methode bleiben, die hat halbwegs funktioniert. Da hat Mary Poppins wohl recht.

    Ich bin mal so frei, eine ganz ungefragte Anmerkung zu machen: Bei dem Wirkstoff kann es zu starken Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen, deshalb immer nochmal gegenprüfen :sweet:
    (Ja, ich weiß, sollte man immer.. aber bei manchen rezeptfreien Sachen nimmt man das ja nicht immer so ernst)

    Ich brachte vor über 12 Jahren meinen Sheltie in die Beziehung. Mein Freund hatte keine Erfahrung mit Hunden, außer ein paar ordentliche Narben am Arm von nem DSH.
    Die beiden haben sich gut verstanden, er hat mal ne Runde übernommen und nach ein paar Jahren auch um den Hund getrauert.
    Als die Umstände gepasst haben, war mir klar, dass ich wieder einen Hund möchte. Er hätte das nicht gebraucht und dann bin ich auch noch beim Belgier gelandet, dann noch Tervueren statt Groenendael… Beim Kennenlernen der Zucht war er dabei, dann waren wir die Welpen häufiger besuchen und schon beim ersten Mal ist unsere Hündin direkt auf seinen Schoß gekrabbelt und eingeschlafen :herzen1:

    Es ist generell unser Hund, wir fühlen uns beide verantwortlich. Er übernimmt mehr alltägliches, weil ich mit Beruf und Ausbildung zeitlich mehr ausgelastet bin. Ich übernehme Hundesport und Training auf dem Platz.
    Bei der Erziehung ziehen wir komplett am selben Strang, sind beide gleich konsequent, haben sehr ähnliche Ansichten. Ich bin was Lernmechanismen usw. angeht geübter, da übernimmt er oft meine Vorschläge. Hundine liegt im Bett oft zwischen uns und wird von beiden Seiten gekrault. Ich bin sehr froh, dass es so läuft :herzen1:

    Gleichzeitig sage ich manchmal (im Witz), dass er Glück hat, Hunde zu mögen, denn mich wird’s nicht ohne Hund geben :D Ich könnte mir nicht vorstellen, mit jemanden zusammen zu leben, der nicht zumindest ein kleines bisschen die Hundeliebe teilt.

    Panini Sorry, ich bin seit dem Update irgendwie zu doof, am Handy ordentlich zu zitieren :sweet:

    Ich glaube, bei den Tervs macht das Fell viel aus. Meine Hündin ist grade abgehaart und sieht schmal aus. Wenn sie aber Fell hat, dann ist das teilweise so Plüsch, der an den Seiten absteht… sie sieht dann aus wie eine Wurst auf etwas zu kurzen Beinen :lepra: das sieht dann schon irgendwie nach viel Masse aus.
    Rüden wären mir wahrscheinlich auch zu schwer, wobei man da auch schauen müsste - die haben ja nochmal krassere Fellmengen und können darunter recht zierlich sein.

    KHC Hündinnen mit 20kg bleiben ja auch recht leicht, dann tun sich beide Rassen da wahrscheinlich echt nicht viel.

    Weil Tervueren hier erwähnt wurden im Bezug auf agility..

    Meine Tervueren Hündin wiegt 18 ~ 19 kg bei 56cm Schulterhöhe. Die Hündin meiner Mutter hat etwas längere Beine, ist entsprechend höher bei ähnlichem Gewicht. Ich finde, zierliche Hündinnen kann man schon gut im Agility führen. Ob man damit jetzt weit nach oben kommt - da muss man sich überlegen, was man anstrebt und naja, wer kommt das schon mit seinem Ersthund im Sport.
    Meine Hundine liebt Agility. Sie mag es, auf Entfernung geschickt zu werden und die Abwechslung. Ihr zuliebe mache ich immer mal agility fun Kurse. Unser ernsterer Sport ist Obi.
    Was mich wundert - hier wurden KHC als passender für Agi beschrieben. Alle, die ich kenne, sind massiver gebaut und haben deutlich weniger Pepp als meine Hundine. Gibt es da auch so unterschiedliche Linien?

    Hm. Ich habe bei dem Fall mal darüber nachgedacht, wie ich handeln würde, wenn das meine Hunde gewesen wären. Ich liebe meinen Hund, zweifellos. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, das Tier zu behalten, nachdem es einen Menschen getötet hat. Geschweige denn, irgendwelche Schlupflöcher zu suchen, um es wieder zu bekommen.
    Dass die Diskussion darum aufkommt, ob „solche“ Hunde überhaupt gehalten werden dürfen, finde ich verständlich. Sie scheitert halt daran, dass „solche“ nicht wirklich zu definieren ist. Abgesehen davon geht objektiv betrachtet kein nennenswertes Risiko bezüglich tödlichen Angriffen von Hunden aus.
    Emotional löst so ein Fall aber einiges aus. Und das Verhalten der Halterin kann ich persönlich nicht nachvollziehen.