Ganz pragmatisch: du schreibst von "wir". Kann der/die andere sich nicht mehr in den Vermittlungsprozess einschalten? Dann möchte sie/er einen Hund aus dem Tierschutz und hat dich als backup, die sich auch um den Hund mitkümmern würde.
Ich kann nachvollziehen, dass die Vermittler erstmal Vorurteile haben, wenn sie erfahren, dass jemand körperlich eingeschränkt ist. Ich würde da auch viel nachfragen und bei der Vorkontrolle klären, ob da jetzt keine, kleine oder große Probleme entstehen für den Hund. Wenn man die Leute nicht kennt, kann man das halt nicht einschätzen. Gehbehindert kann auch viel bedeuten. Von "legt täglich trotzdem 30km zurück" bis hin zu quasi bettlägerig.