Bei uns in der Staffel wird leider kein Mantrailing angeboten. Sonst hätten wir uns das auch noch gut vorstellen können. Derzeit wird im Hundesportverein überlegt, ob eine Gruppe Rettungshundesport möglich wäre. Aber dafür braucht es erstmal genug Teilnehmer und ein passendes Konzept. Es ist also erstmal nur eine Überlegung dort und somit noch lange nichts spruchreif. Ich könnte mir das ansonsten auch noch gut für Milow vorstellen. Mein Mann findet es aber schade, wenn dann keine Einsätze mehr erfolgen würden.
Beiträge von Nari137
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Gute Frage eigentlich, was Milow dazu antreiben sollte, dass er überhaupt im Freilauf bei Hundesichtung zu uns zurück kommen sollte. Zumal der Rückruf außerhalb des Gartens eh nur noch an der Schleppleine trainiert wird. An der kurzen Leine üben wir mit ihm, dass er auf andere Hunde nicht reagieren soll. Wenn er einen anderen Hund sieht und sich dann an uns wendet, wird er mit Leckerli und Lob überschüttet. Es gibt bei uns in der Nachbarschaft einen kleinen Terrier-Rüden, der oft am Zaun pöbelt. Mittlerweile ist das Vorbeigehen an diesem Hund kein reiner Spießrutenlauf mehr. Wenn seine Besitzerin mit diesem Hund an der Leine an uns vorbei geht, pöbelt er Milow nicht an. Es ist dann wesentlich leichter, auch Milow im Zaun zu halten.
Ich habe vorhin nochmal mit meinem Mann über den Vorfall am Sonntag gesprochen. Er meinte, dass Milow zuerst bellend auf den anderen Rüden zugelaufen ist. Es könnte durchaus sein, dass er dies aufgrund eines Kontrollverhaltens tat. Milow hat einen ausgeprägten Wachtrieb. Als der andere Rüde dann einen Schritt zurück ging, schien das Milow anzutreiben, nach dem anderen Hund zu schnappen. Also es kann schon sein, dass Milow die Situation genutzt hatte, um sein Ego aufzupolieren. In der Vergangenheit hatte sich bereits gezeigt, dass er erst recht aggressiv wird, wenn sein Gegenüber ihm unterwürfiges Verhalten zeigt. Milow kann echt ne richtige Arschgeige sein
.Daran habe ich auch schon gedacht. Jedoch habe ich auch schon gehört, dass Labbi-Rüden durchaus auch Unverträglichkeiten mit anderen Rüden zeigen können, weil es sehr körperliche Hunde sind, denen ein Stückweit ihre Stärke auch bewusst sind. Aber so oder so muss es ja auch möglich sein, diesem Verhalten mit Training entgegen wirken zu können. Die Frage ist nur, bis zu welchem Grad. Uns würde es reichen, wenn er andere Hunde ignoriert und bei Hundesichtung auch per Rückruf zu uns zurück käme. Er muss sich nicht mit jedem Hund anfreunden können.
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Boerkur :
Tatsächlich haben wir auch außerhalb der Staffel eine staffelunabhängige Trainerin. Da Milow einen nicht abgestiegenen Hoden hat und im Dezember deshalb operiert werden soll, hatten wir mit ihr auch das Thema „Kastration“ besprochen. Nach langem hin und her hat sie uns nun auch zur kompletten Kastration geraten. Milow sei wohl sehr triebhaft. Er leckt gerne und viel Urin, markiert viel (scharren, wuffen, knurren dabei), würde sich anderen Hunden gegenüber sehr prollig verhalten und sei allgemein sehr unruhig. Vor der Pubertät hatte Milow gar kein Problem mit anderen Hunden. Wobei er danalsnicht so oft Kontakt zu anderen Hunden wegen eines Giardienbefalls hatte, womit wir einige Monate zu tun hatten. Die Trainerin hat uns zum Maulkorb bei Milow auch geraten. Keine Ahnung, ob es nach der Kastration besser wird. Aber wir üben mit der Trainerin die Leinenführigkeit und Abrufbereitschaft an der Leine bei Milow.
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Hallo. Ich danke euch sehr für eure offenen und ehrlichen Meinungen. Tatsächlich hatten wir letzte Woche Sonntag einen Vorfall mit Milow, der uns sehr zum Nachdenken gebracht hat. Mit Milow wird seit ca. 5 Monaten fast nur noch die UO trainiert. Er durfte somit auch 5 Monate lang keinen Freilauf außerhalb unseres Gartens haben. Das er derzeit nicht mehr auf die Suche darf, außer beim Trümmertraining, liegt aber an uns. Wir achten auch sehr darauf, dass er nicht leinenlos mit anderen Hunden trainiert wird. Wir durften uns schon sehr viel Kritik, vor allem von der Staffelleitung, deswegen anhören. Ich denke, ich gelte in der Staffel eh bereits als überängstlich. Einige wenige aus der Staffel können meine Ängste aber auch verstehen, so glaube ich das zumindest. Nun waren wir am Sonntag, nach einem super UO-Training mit Milow tatsächlich mal wieder mit Freunden und deren 2 Hündinnen an einem abgelegenen See baden. Also die Hunde waren hauptsächlich baden. Milow kennt beide Hündinnen, jedoch kannte er die eine noch nicht im Freilauf. Diese Hündin ist eine germanische Bärenhündin und konnte ihm im Freilauf klar deutlich machen, dass sie kein Interesse an ihm hat. Milow hat das akzeptiert und daher mit der anderen Hündin im Wasser geplanscht. Es lief alles super. Nun kam aber wider Erwarten ein Päärchen mit einem Labradorrüden an der Leine an uns vorbei. Milow ist ohne auf den Rückruf zu achten, zu diesem Hund hin und hat angefangen ihn anzubellen und nach ihm gezielt zu schnappen. Mein Mann ist natürlich hinter her. Der Besitzer des anderen Hundes hat unseren Hund abgeblockt, bis mein Mann da war und Milow einfangen konnte. Ich kann mir gut vorstellen, dass Milow den anderen Hund ernsthaft verletzt hätte, wenn der andere Besitzer nicht so schnell und kompetent reagiert hätte. Ich schäme mich so für unsere Naivität.
Ich weiß nicht, warum Milow so schnell so aggressiv wurde. Unser Hund kannte diese Badestelle vorher noch nicht. Ich denke nicht, dass er direkt „sein“ Revier verteidigen wollte. Nun kann es sein, dass Milow wirklich mit anderen Rüden ein Problem haben könnte. Zudem war der andere Hund angeleint und unserer nicht. Dennoch verlangen wir von unserem Hund in dem Fall, auf den Rückruf zu uns zurück zu kommen, was nicht funktioniert hatte. Uns hat das sehr deutlich vor Augen geführt, dass Milow wirklich nicht mehr in den Freilauf darf, da er eine potentielle Gefahr für andere darstellen kann. Nur frage ich mich jetzt, ob er dann überhaupt jemals wieder richtig im Training in die Suche geschickt werden sollte.Ich habe meinem Mann gegenüber den Wunsch geäußert, dass er sich bis zum Ende des Jahres klar werden soll, ob er mit Milow weiterhin in der Staffel bleiben will oder ob er zum Hundesport wechselt. Wir kennen einige vom örtlichen Hundesportverein und trainieren mit ihnen ab und zu, wenn es mal zeitlich passt. Uns wurde von denen gesagt, dass Milow ein super Hund sei. Er reagiert auf anderen Menschen, auch fremde, freundlich. Er zeigt einen super Arbeitseifer und lässt sich super motivieren. Unser Hund will arbeiten. Das merkt man ihm deutlich an. Auch in der Suche beweist er, dass er ein super Näschen hat. Wäre die Sache mit seiner Aggression gegenüber anderen Hunden nicht, würde ich seine Eignung als Rettungssuchhund gar nicht in Frage stellen. (Einen direkten Eignungstest gibt es bei uns in der Staffel leider nicht. Es gibt 10 Übungstrainingseinheiten, in denen der Anwärter schauen kann, ob ihm die Rettungshundearbeit gefallen könnte. Danach gibt es eine Probezeit von 6 Monaten, in der die Staffelleitung als auch der Anwärter für sich prüfen kann, ob es passt.) Tatsächlich habe ich zu meinem Mann auch schon gesagt, dass er ja sonst 1 Jahr lang im Hundesportverein mit Milow trainieren könnte und man dann nochmal schaut, ob er mit Milow in die Rettungssuche zurück kehren will. Also eine Pausierung der Ausbildung könnte ich mir auch vorstellen.
Hmm…was meine Motivation gegenüber der momentanen Staffel betrifft… Von meiner Seite aus ist diese tatsächlich aktuell begrenzt. Wir sind seit März 2021 mit Milow in der Staffel. Da war unser Hund 16 Wochen alt. Bis Oktober 2021 habe ich dort mit Milow trainiert. Danach hat mein Mann die Hundeführerschaft übernommen. Mein Vater war zu der Zeit stark erkrankt und ich wollte mehr für meine Familie da sein können. Außerdem sind mein Mann und Milow einfach ein viel besseres Team als Milow und ich. Seit Januar 2022 weiß ich nun, dass ich schwanger mit unserem 1. Kind bin. Seit dem darf ich nicht mehr am Training direkt, an Einsätzen und Prüfungen teilnehmen. Das ist ein offizieller Beschluss vom BRH. Mittlerweile ruht daher meine Mitgliedschaft auch. Da ich noch nicht weiß, wie das Leben mit Kind so sein wird, weiß ich natürlich auch noch nicht, ob vielleicht auch generell ein Austritt aus der Staffel sinnvoll sein wird. Wobei mein Mann ja hauptsächlich in den Einsatz geht und gehen wird. Wäre nur ich in der Staffel Mitglied, wäre ich tatsächlich bereits ausgetreten. Einfach aus pragmatischen Gründen (wie z. B. Zeitmangel, körperliche Veränderungen etc.).
Eine Aufteilung der Suchgebiete im Einsatz wäre bei uns oft auch gut möglich. Wir könnten zudem auch schauen, dass Milow nur an bestimmten Einsätzen teilnimmt, wie z. B. bei Einsätzen in der Nacht im Wald. Ich denke auch, dass da die Wahrscheinlichkeit, auf fremde Hunde zu treffen, durchaus gering ist. Jedoch müsste er weiterhin am Tage trainiert werden und da kann dann immer mal ein anderer Hund umher laufen. Ich will einfach nicht, dass unser Hund jemand anderes verletzt, während er doch eigentlich Menschenleben retten soll.

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EmDee :
Staffelkollegen meinten zu uns, dass das typisches Rüdenverhalten sei. Wir müssen beim Training einfach nur darauf achten, dass bestimmte Hunde nicht parallel trainiert werden. Zudem wurden wir immer wieder dazu aufgefordert, bereits im Mai mit Milow die BH zu laufen. Man könne dann darauf achten, dass er mit einer Hündin die BH parallel laufe wegen der Ablagesituation. Da wir aber zum einen der Meinung waren, dass unser Hund noch nicht soweit ist und zum anderen wir denken, dass unser Hund im allgemeinen in jeder Situation in der Ablage ausharren können muss, haben wir beschlossen, mit der BH noch zu warten. Wirkliches Verständnis für unsere Ängste scheinen wir in der Staffel nicht zu erhalten. Ansonsten haben wir eine Hundetrainerin, die meint, Milow müsse zur Absicherung einen Maulkorb tragen, da er ernsthafte Beschädigungsabsicht gegenüber anderen Hunden bereits in der Vergangenheit gezeigt hatte. Aktuell wird mit Milow fast nur noch Unterordnung und Anzeige geübt, da er vor einigen Monaten lieber schnüffeln ging, als ernsthaft zu suchen. Ich kann daher gar nicht benennen, wie ernsthaft er aktuell suchen würde. Wir trainieren mit Milow auch neben dem Staffeltraining viel mit ihm, achten aber auch auf Ruhetage.
P. S.: Mehrfach die Woche lasse ich Milow bei uns im Garten (3500 Quadratmeter) Futterdummys suchen. Das macht er mit großem Eifer. Vorkurzem ist in geringem Abstand zu ihm dabei eine Katze vor ihm weggelaufen. Er war so in der Suche vertieft, dass er sie scheinbar nicht bemerkt hatte. Denn ansonsten hätte er sie mit großer Wahrscheinlichkeit gejagt.
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Kommen eure Hunde gut mit anderen Hunden aus? Ich frage mich zunehmend, ob unser Hund überhaupt für die Flächensuche geeignet ist. Er hat Schwierigkeiten mit anderen Hunden und bislang ist er mit seinen 1,5 Jahren noch immer nicht abrufbar, wenn er einen anderen Hund sieht. Wir arbeiten deshalb weiter an diesem Problem. Jedoch habe ich Angst, dass unser Hund mal im Training oder gar irgendwann im Einsatz einen anderen Hund beißen könnte. Daher überlege ich immer öfters, ob wir die Ausbildung zum Rettungssuchhund doch besser aufgeben sollten. Milow liebt die Suche, aber vielleicht könnten wir auch im Hundesport gemeinsam glücklich werden.
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Gestern haben wir es nach 5 Monaten das 1. Mal wieder versucht, Milow Freilauf außerhalb des Gartens zu gewähren. Wir waren mit Freunden und deren 2 Hunden an einem abgelegenen See. Es lief gut und die Hunde kamen mit einander aus. Dann kam doch wider Erwarten ein Pärchen mit einem älteren Labbi-Rüden an uns vorbei. Deren Hund war angeleint, unser nicht. Wir dachten schließlich, dass schon keiner in der 1 Stunde, die wir bleiben wollten, vorbei kommt oder hofften zumindest, Milow per Rückruf zurück zu holen. Tja, er dachte gar nicht daran, auf uns zu hören. Er lief also zu dem anderen Hund hin, mein Mann sofort hinter her. Der andere Besitzer reagierte zum Glück super, ebenso mein Mann. So konnte eine ernsthafte Beißerei, durch Milow angezettelt, verhindert werden. Jedoch war das nun das letzte Mal, dass wir uns mit anderen im Freilauf treffen. Es macht einfach keinen Sinn mehr. Selbst mein Mann versteht, dass Milow eine ernsthafte Gefahr sein kann. Er wird nur noch an der Schleppleine laufen dürfen. Da die befreundeten Hunde im Freilauf unangeleint agieren dürfen, können wir diese nur noch auf dem eingezäunten Hundeplatz vom Hundesportverein mal zusammen laufen lassen oder bei ähnlichen Situationen. Selbst unser hundeerfahrene Kumpel meinte, dass wir Milow nur noch absichern können. Anders würde es wohl mit ihm nicht mehr möglich sein.
Ach unsere Hundetrainerin riet uns nun doch zur Kastration. Sie findet Milow schon sehr sexuell. Er leckt exzessiv Urin, wenn möglich und markiert extrem (scharrt, wufft und knurrt dabei extrem). Außerdem würde er sich wirklich prollig verhalten und scheint eine ernsthafte Problematik mit anderen Rüden zu haben. Auch sei er wirklich sehr unruhig und vielleicht würde sich das dann auch legen. Wobei ich da auch schon gelesen hatte, dass auch das Gegenteil eintreten könnte, wovor ich schon Angst habe. Ich frage mich echt, wie sich Milow verhalten täte, wenn er 2 intakte Hoden hätte. Im Dezember, wenn Milow dann 2 Jahre alt wird, soll die OP erfolgen. Zwischenzeitlich hatte ich ja überlegt, dass er lediglich den 1 Hoden, der im Bauchraum verblieben ist, entfernt bekommt und ansonsten sterilisiert wird. Aber mittlerweile wurde uns von mehreren Seiten zur kompletten Kastration geraten.Oh und mal was erfreuliches: Milow liegt gerade auf dem Boden vor der Couch, unser Kater auf einem Kissen auf der Couch und unsere Katze in ihrem Körbchen auf der Kommode. Zumindest wird das Zusammenleben mit Hund und Katzen entspannter. Alleine werden wir sie aber nie zusammen lassen, da Milows Jagdtrieb einfach zu groß ist.
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Ich habe die Waubox auch mit dem gleichen Inhalt bekommen und bin damit zufrieden. Mir gefällt es zudem, dass die Box nur alle 2 Monate erscheint.
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Vor allem dieses Hundeeis zum Selbermachen hatte mich schon letzten Monat interessiert gehabt, als ich es bei Schecker sah. Nun bin ich echt froh, es dort nicht gekauft zu haben.
Ach bei tiierisch gab es für Miezen nun eine Safari-Box für 24,95 €.Den Inhalt könnt ihr im Spoiler sehen, falls es jemanden interessieren sollte.
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Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Tatsächlich gefiel mir dieses Mal die Box nicht so sehr, obwohl die Miezen mit dem Inhalt durchaus etwas anfangen können. Ich hätte mich über mehr Futter bzw. Snacks für die Miezen gefreut.
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Ich habe soeben das Buch „Eine schöne Leich“ (1. Teil der Oberbayern-Krimi-Reihe) von Lisa Graf-Riemann zu Ende gelesen. Ich hatte das Buch gratis dank eines Gutscheins bereits Anfang April erworben gehabt und vom Cover her (Frau steht in einem Feld voller Blumen) hatte es gut zum Monatsmotto für Mai gepasst gehabt. Im Prinzip geht es um eine Frau, die als Journalistin arbeitet und in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden wurde. Nun ist es Aufgabe der Kripo, den Täter bzw. die Täterin zu ermitteln. Die Ermordete hatte Kontakt zur Theaterszene und war dabei, eine Reportage über ein Frauenhaus vorzubereiten. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir, aber die Geschichte plätscherte im Großen und Ganzen gemächlich vor sich hin. Erst zum Schluss entwickelte sich eine Art Spannung. Da ich jetzt erst im Nachhinein gesehen habe, dass es noch 2 weitere Bücher hierzu gibt, bin ich mir nicht sicher, ob ich diese auch lesen mag. Auf der einen Seite möchte ich schon wissen, wie es mit dem Protagonisten, dem Hauptkommissar, weiter geht. Auf der anderen Seite bin ich mir noch nicht sicher, ob mein Interesse an der weiteren Story groß genug ist. Das Buch hat lediglich 207 Seiten. Dennoch habe ich mich zwischenzeitlich schwer damit getan, weiter zu lesen.
Im übrigen schaue ich derzeit, auf wie viele Bücher ich dieses Jahr bei der Normalleser-Challenge komme. Aktuell bin ich aber gerade mal bei 7 Büchern. Mal gucken, ob ich es auf 18, also die Hälfte schaffen werde. (Oder vielleicht doch mehr?)
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Czarek :
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