Beiträge von Nari137

    Hallo. Nicki hat mit Beikost 1 Woche vor dem 7. Lebensmonat begonnen, da er die Reifezeichen zeigte. Als er dann Brei bekam, war es bis auf selbstgekochten Süßkartoffelbrei nichts für ihn. Wir haben lange nur Süßkartoffelbrei und Birnen- oder Apfelmus neben dem Stillen gegeben, da er nichts anderes mochte. Mit Gläschen (bis auf Obstgläschen) brauchten wir eh nicht kommen. Er ist auch stark von der Perzentile gerutscht (von der 90. bei der Geburt bis auf die 42. mit 7 Monaten). Auch mit 19 Monaten wiegt er „nur“ 10,5 kg, ist aber auch kein Riese (trägt immer noch Größe 80 bzw. 86). Essen ist nach wie vor schwierig, aber ich sehe es auch mittlerweile gelassener. Wenn er isst, ist das schön, wenn nicht, auch okay. Zwingen wollen wir ihn auch nicht. Er isst seltsamerweise sehr gerne am Abend Toast mit Shrimpssalat in Knoblauchsauce (dieser Aufstrichsalat). Nudeln mit Tomatensoße, Fischstäbchen, Chickennuggets mag er nicht. Pommes und Bockwürstchen sind manchmal okay, Bratwurst geht gar nicht. Aber immerhin mag er Brokkoli, Blumenkohl, Spinat und Bananen. Tomate und Gurke verschmäht er… So ist das eben. Aber auf irgendwas reagiert er auch mit Ausschlag um den Mund herum, aber wir wissen noch nicht, was es ist. Die Kita vermutet, dass es Crainberry ist.


    Ich (Baujahr 87) kenne es auch noch, dass man zum Essen gezwungen wurde. Da durfte niemand vom Tisch aufstehen, wenn nicht (auf)gegessen wurde. Meine Brüder (fast 5 Jahre und 6,5 Jahre älter) waren dann oft auf mich wütend deshalb. Wenn ich gewürgt habe, wurde ich noch angeschrien und durfte manches Mal meine Tränen mitessen und bekam oft auch Hausarrest. Wenn es ganz schlimm wurde, dann gab es Kloppe als Meinungsverstärker. All das will ich für unseren Sohn nicht. Solange medizinisch alles gut ist, mache ich mir deshalb auch keinen Stress mehr. Da Nicki ein Einzelkind ist und der Hund gerne unterstützt, bekommt er oft auch 2 oder 3 Alternativen bislang zum Mittagessen angeboten. Also auch mal nur Nudeln, Brot oder etwas Abendbrei, den er noch immer so gerne mag, neben dem allgemeinen Mittagessen.


    Ich hätte ja gerne ein 2. Kind, aber mein Mann will das definitiv nicht. Er hat gesagt, dass es an Nicki liegt. Wäre das 1. Kind ein einfaches gewesen, hätte er gerne noch ein 2. Kind gewollt. Aber unser Sohn bringt uns regelmäßig an unsere Grenzen (gefühlsstark, hochsensibel und hat eben damit einhergehend auch Regulationsprobleme). Am 17.5. haben wir einen Einzeltermin bei einem Eltern-Coaching. 75 € für 1 Einheit (1 h). Ist schon ein ordentlicher Preis, aber für unseren verhaltenskreativen Hund haben wir ähnlich viel bei einem Hundetrainer ausgeben müssen und es nicht bereut. Die massiven Wutausbrüche unseres Sohnes machen uns sehr zu schaffen. Ich hoffe so sehr, dass wir dort Handlungsstrategien entwickeln können, die uns allen im Alltag helfen werden.

    Tüdeldü :


    Danke dir für deine Rückmeldung. Meine Mutter wird ihr nun erstmal 3 x täglich Futter geben: 200 g Nassfutter auf 2 Mahlzeiten aufgeteilt und 1 Portion Trockenfutter von der alten Sorte, die sie noch von der Vorbesitzerin kennt. Leckerchen bekommt sie auch beim Training, aber gestern hat man ihr schon deutlich angemerkt gehabt, dass sie etwas zum Mittag bekam, weshalb sie nicht mehr so scharf auf die Leckerchen war. Daher habe ich meiner Mutti den Tipp gegeben, Mika sich die Portion Trockenfutter selber verdienen zu lassen.


    Terrorfussel :


    Wir waren auch überrascht, dass die Hündin nur so wenig wiegt, da 22 cm Schulterhöhe für eine Malteserhündin ja normal sein sollen. Die Vorbesitzerin meinte aber, es sei ein Mini-Malteser. Wie dem auch sei, meinen Eltern (als auch mir) wäre es ganz recht, wenn Mika noch 1 kg bis 1,5 kg zunehmen dürfte, ohne dabei dann übergewichtig zu werden.

    Hallo. Meine Eltern haben vor 2 Wochen eine Malteserhündin namens Mika aus nicht so guten Verhältnissen freigekauft. (Ich selber bin nicht so begeistert davon, aber es ist wie es ist.) Am 05.04. haben sie einen Termin mit ihr beim Tierarzt erst bekommen (spontan hinkommen ist nur bei Notfällen möglich). Die Hündin soll am 08.01.2023 geboren sein, 1,7 kg wiegen und 22 cm Schulterhöhe haben. Ihren Rippenbogen und auch die Wirbelsäule sind gut (für uns zu stark) fühlbar. Sie hat 1 Tüte Trockenfutter von „Select Gold“ (Fressnapfeigenmarke) für XS-Puppys (bis 8 Monate) mitbekommen. Meine Eltern wollen nun das Futter umstellen. Das ist nicht so einfach, da sie Geflügel wohl nicht verträgt. Mir ist außerdem aufgefallen, dass einer ihrer oberen vorderen Zähne (ich glaube ein Reißzahn) abgebrochen ist und andere Zähne festen Zahnstein aufweisen. Auch hat sie mit Tränenstein zu kämpfen. Meine Eltern wollen nachdem Tierarztbesuch einen Termin beim Hundefriseur ausmachen. Sie wollen die Hündin nicht überfordern, daher machen sie eins nach dem anderen. Die Hündin war noch nie beim Friseur und meine Mutter schneidet vorsichtig ihr die Augen und die Pfoten etwas frei. Auch hat sie ihr die Krallen schon vorsichtig ein bisschen gekürzt. Für meine Mutter ist es der 1. Hund. Mein Papa ist mit Hunden aufgewachsen und hatte selber mal einen Schäferhund, ist aber mittlerweile aufgrund einer Erkrankung kognitiv und motorisch nicht mehr so fit. Ich habe meinen Eltern (die Rentner sind) zu einer Begleithunderasse (und weg von Dackel und Jack Russel Terrier) geraten, daher haben sie sich für diese Hündin entschieden. Mika ist tatsächlich sehr lieb und entspannt, aber auch neugierig und interessiert, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Kommandos kannte sie noch gar nicht, bleibt aber dank meiner Mutti schon auf ihren Platz, wenn man sie dort hinsetzt (manchmal geht sie auch schon auf Kommando hin). Sie hat weder Probleme mit Katzen noch mit kleinen Kindern, so lange sie nicht bedrängt wird. Lediglich beim Spazieren an der Leine rastet sie bei Sichtkontakt mit anderen Hunden manchmal aus. Da müssen wir noch testen, ob sie eine Leinenpöblerin ist oder allgemein Probleme mit anderen Hunden hat. Wobei sie manchmal relativ ruhig bleibt, wenn auch der andere Hund auf der anderen Seite ruhig an ihr vorbei geht.


    Nun ist es so, dass mein Mann und ich einen Labrador-Weimaraner-Mischling haben und wir uns deshalb nicht mit so kleinen Hunden auskennen. Wir fragen uns, wie viel Futter sie am Tag benötigt. Meine Eltern hatten nämlich Wolfsblut als Nassfutter für sie gekauft gehabt, da steht aber, dass ein Hund unter 5 kg am Tag 440 g fressen soll. Das erscheint uns nun aber doch recht viel. Gibt hier jemand eventuell auch Wolfsblut-Nassfutter zu fressen? Oder kann uns hierzu ein paar Tipps geben?


    Ansonsten möchte ich mich hier gerne ein wenig über Kleinhunde austauschen und auch gerne zum Thema Haarpflege bei Langhaarhunden.

    Bei Schecker gibt es für 33,99 € eine Frühlingsbox. ZooRoyal scheint wohl auch mit den Boxen aufgehört zu haben. Tiierisch hat bereits letztes Jahr gar keine mehr rausgebracht. :verzweifelt:


    Ansonsten bietet z. B. Pets Deli wohl eine für 23,59 € an sowie eine für 29,95 € bei Luxurydogs.

    Ich bin echt froh, damals Kinderwagen in Kombi mit dem Buggy günstig erworben zu haben. Beides haben wir bislang eher selten genutzt. Den Kinderwagen hat mein Sohn gehasst. Den Buggy nutzen wir, seit der Kleine ca. 7 Monate alt ist (er ist nun 18,5 Monate alt). Nun ja und nun brauchen wir den auch nicht mehr, da der Kleine laufen kann und seit er festes Schuhwerk hat, will er nicht mehr in den Buggy. Er kann ja laufen, mit dem Pucky Wutsch fahren oder will auf dem Arm (*uff*) getragen werden. Zum Glück ist Nicki mit ca. 80 cm und 10,7 kg eher klein und leicht für sein Alter.


    Ansonsten findet mein Sohn es total spannend, wenn mein Mann mit dem Hund trainiert. Er versucht nun, dem Hund auch was zu sagen, aber das ist oft unverständlich bzw. nimmt Milow ihn (verständlicherweise) nicht ernst. Nur doof ist es, wenn Nicki eine Bockwurst in der Hand hat und der Hund ihm diese klaut. Die Katzen bekommt er verscheucht, aber der Hund nimmt ihn nicht ernst. Daher müssen wir nun mehr aufpassen, wenn das Kind mal etwas essbares in der Hand hat. Ansonsten ist Milow wirklich lammfromm. Wir müssen echt aufpassen, dass der Kleine nicht auf den Hund klettert. Da lässt Milow sich wirklich viel gefallen.

    Lara004 :


    Diesen Staubwedel liebt Nicki auch. Er putzt damit tatsächlich auch alles irgendwie ab. Man kann ihm auch einen Lappen in die Hand geben und er wischt damit alles ab (auch den Teppich). Wenn wir ihn mit Baden locken, kommt er ins Haus gerannt und will gleich mit Kleidung in die Badewanne rein. Nur ihn später wieder raus aus der Wanne zu bekommen ist die nächste Hürde, die dann gerne einen Wutanfall bei ihm auslöst. :headbash:


    Kazua :


    Das ist eine gute Frage. Ich denke, er will nicht Autofahren und auch nicht in die Kita. Lieber würde er wahrscheinlich draußen noch umher flitzen wollen. Aber wir könnten es tatsächlich mal damit versuchen, ihm zu helfen, selber in den Sitz zu klettern. Vielleicht könnte das tatsächlich helfen. Danke für den Tipp.

    Ich habe noch vor Geburt des Kindes eine Toniebox gekauft, da ich Hörspiele selber sehr gerne mag. Das 1. Jahr war die Toniebox eigentlich nur für mich an xD . Vor allem das Faultier Mo mit seinen Phantasiereisen und die Schlummerbande haben es mir angetan. Der Kleine ist nun 1,5 Jahre alt und findet die Toniebox auch richtig gut. Das Faultier ist eines seiner Lieblingstonies aktuell. Wobei er auch gerne mit den Figuren spielt, zumal die ja magnetisch sind, was ihn derzeit sehr fasziniert. Wir haben auch sehr viele Bücher und diese schaut er sich auch gerne mit uns zusammen an.


    Nicki hat mit 6 Monaten begonnen zu robben. Dabei war er anfangs noch nicht allzu erfolgreich und es dauerte gut 2 Monate, bis er wirklich den Dreh raus hatte. Dann ist er wie ein Soldat auf dem Boden dahingeglitten. Mit 10 Monaten war ich mit ihm bei der Kinderärztin und habe Physiotherapie für ihn verschreiben lassen, da er da noch nicht krabbeln und sich noch nicht von allein hinsitzen konnte (aus dem Stand runtergleiten lassen in eine sitzende Position klappte da aber schon). Da Nicki mit 11,5 Monaten in die Krippe eingewöhnt wurde und es mir wichtig war, dass er dann krabbeln und sich selber hinsetzen kann, wollte ich diese Physiotherapie für ihn haben. Mit ca. 11,5 Monaten konnte er dann krabbeln und kurz vor seinem 1. Geburtstag sich auch selber hinsetzen. Sich hochziehen und hinstellen konnte er mit 10 Monaten. Erst mit 16,5 Monaten hat Nicki begonnen, frei zu laufen. Wir haben da aber keinen Stress gemacht. Davor ist er eine Zeit lang auf den Knien gegangen und als er begonnen hat zu gehen, ist er nahezu perfekt losgelaufen. Nun mit 18 Monaten ist der Kleine echt flink und rennt auch schon durch die Gegend. Wenn er draußen ist, will er gar nicht mehr rein und bekommt dann leider auch echt heftige Wutanfälle, was die Kita auch schon bemerkt hat. Er ist wohl auch so ein Wald- und Wiesenkind wie mein Mann und ich es waren. Oh und er hasst es nun auch, im Kindersitz angeschnallt zu werden. Das ist nun leider auch ein weiterer Kampf, den ich am Tage mit ihm auszufechten habe.


    Ach Nicki liebt es, mit Alltagsgegenständen und Küchenutensilien zu spielen. Die will er auch in die Kita und ins Bett mitnehmen. Gestern hat er die Nacht mit einer Kelle verbracht, heute hat er den Zollstock mit ins Bett genommen. Plüschtiere interessieren ihn kaum. Außerdem liebt er es, Socken, Schuhe und Mützen zu tragen und weint sogar, wenn ich ihm diese ausziehe. Unser Kind ist schon etwas seltsam :tropf: .

    Moin. Mein Sohn hat mit ca. 17 Monaten begonnen, sich selber abzustillen. Für mich körperlich kein Problem, da er eh abends nur noch gestillt wurde zum Einschlafen. Jedoch war ich emotional noch gar nicht so weit und habe einige Abende deshalb geweint. Jetzt mit 18 Monaten ist es mit dem Stillen komplett vorbei. Ich bin schon traurig darüber, aber habe auch irgendwie meinen Frieden damit gemacht. Zumal ich schon froh bin, dass er es von alleine gewollt hat. Nur wird es jetzt spannend ihn ins Bett zu bekommen.


    Ansonsten läuft er seit 1,5 Monaten und hat nun sein 1. richtiges Schuhpaar (von Filii - Barfußschuhe). Es ist schon heftig mit anzusehen, wie dieser kleine Zwerg immer autonomer wird. Nachts schläft mein Mann oder ich bei ihm. Er hat bislang noch nie wirklich die Nacht alleine geschlafen, auch wenn wir es kurzzeitig mal versuchten. Mal schauen, ob er von sich aus irgendwann den Wunsch äußert, alleine schlafen zu wollen. Wobei er manchmal den Mittagsschlaf schon alleine gemacht hatte, aber auch da mit vorheriger Einschlafbegleitung.

    Eine Bekannte von mir hat auch erst mit 18 Monaten ihren 1. Zahn bekommen und ihr Gebiss ist sonst ganz normal entwickelt. Nicki hat mit 17,5 Monaten bislang 12 Zähne. Ich bin auch echt froh, wenn wir das überstanden haben. Ich denke mal, dass nun die Eckzähne folgen werden. Das Zahnen ist bei ihm leider auch immer recht schlimm.