Beiträge von Nari137

    Das war übrigens in der Fellbox Größe L von November drin:


    Ansonsten bin ich überrascht, dass es dieses Mal keine Weihnachts-Überraschungsbox von Tiierisch zu geben scheint.

    Ich habe nun doch wieder einige Adventskalender dieses Jahr zu stehen:



    Der blau-gelbe Adventskalender von Motatos ist jedoch vom letzten Jahr nur neu von mir befüllt für meinen Mann und der grüne Adventskalender von Fressnapf ist für Milow von mir ebenfalls neu befüllt worden. Zudem kam heute Nachmittag erst die Adventsbox von Fressnapf für die Miezen an, weshalb auf dem Bild keine Tütchen davon zu sehen sind. (Wobei ich eh platztechnisch nur immer 6 Tütchen jeweils hinstellen werde.) Ich weiß nicht, ob ich es dieses Jahr schaffen werde, den Inhalt der Kalender regelmäßig zu posten. Mal schauen… Hier mal der Inhalt von diesem Jahr für die Adventsboxen von Fressnapf für Hund und Katz, von der Degustabox, von Brandnooz, von Motatos, von Pinkbox, von Haba (Spielzeugkalender für unseren Sohn) und vom Tee-Adventskalender:


    Unser Sohn fängt auch so langsam an, sich für Bücher zu interessieren. Er zeigt dann auf Bilder und will wissen, was das ist. Ich brauche ihm aber nichts vorlesen und mal kurz vor dem TV parken ist auch nicht. Dafür hat er kein Sitzfleisch. Er liebt aktuell Steckspielzeuge, seine Tut Tut Baby Flitzer und seine Klopfbank. Ich habe ihm für Weihnachten nun einen Lernturm bestellt. Ich hoffe, dass er sich dafür begeistern kann, da er auch gerne zuschaut, wenn wir was machen, wie z. B. Möhren schälen oder so.

    Unser Sohn ist ein absolutes Wunschkind. Ein kleines Wunder, welches auf natürlichem Wege zu uns fand, als wir kurz vor der Kinderwunschbehandlung standen (wir hatten bereits geheiratet, Krankenkasse gewechselt, Förderantrag beim Bundesland gestellt und genehmigt bekommen, die Hormonpräparate für viel Geld im Kühlschrank gelagert). Wir waren uns dank eines sehr ehrlichen befreundeten Paares bewusst, dass es schwierig werden könnte. Sie haben 2 Töchter - eines ein Anfängerbaby und nun ein total in sich ruhendes pflegeleichtes Schulkind und ein High-Need-Baby, welches nun ein kleiner Wildfang mit starker Persönlichkeit ist. Beide Kinder sind auf ihre Weise total bezaubernd und durch und durch liebenswert. Meine Freundin hat mir bewusst gemacht, dass ich mit fast 37 Jahren kein 2. Kind neben unserem Sohn mehr packen werde. Ich denke, dass man oft erst weiß wie es wirklich ist, wenn der Ist-Fall eingetreten ist. Einfach weil man nie wirklich wissen kann, wie man sich dann tatsächlich fühlt und verhält. Neben den sehr anstrengenden Momenten gibt es aber auch sehr schöne Augenblickliche, die ich keinesfalls mehr missen mag. Ich wollte ein Kind, weil ich die Erfahrung „Familie mit Kind“ erleben wollte. Aufgrund einer eigenen nicht so schönen Kindheit wollte ich auch jahrelang kein eigenes Kind aus Angst vor Wiederholung. Dank Therapien war ich dann mit Ende 20 soweit, ein eigenes Kind bekommen zu wollen. Trotz bewusster Entscheidung für das Kind, vermisse ich hin und wieder mein altes Leben und die damit verbundenen Möglichkeiten. Vor allem der Karriereknick belastet mich. Ich sehe, wie meine männlichen Kollegen aufsteigen, während ihre Frauen verzichten. Ich sehe, wie männliche Personen Posten annehmen, deren Qualifikation ich dafür in Frage stelle. Aktuell ist ein neuer Posten ausgeschrieben, für den ich mich aber nicht bewerben mag, da es dann für mich weitaus schwieriger wäre, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, zumal ich das Kind vorwiegend zur Kita bringe und wieder abhole. Ich tröste mich aktuell mit dem Gedanken, dass ich mich in ein paar Jahren nach etwas neuem umschauen kann, wenn der Kleine selbstständiger geworden ist.


    Ach ich bin auch ganz froh, dass Nicki nun mobiler geworden ist. Wobei er mit seinen fast 15 Monaten noch immer nicht freilaufen kann. Ich konnte das bereits mit 12 Monaten. Mein Mann war da aber auch ein Spätzünder. Das finde ich schon interessant, da ich das von ihm nicht gedacht hätte, da ich ja sonst der Körperklaus bin :ugly: . Auch das Nicki so kuschelig ist und nicht alleine schlafen mag, scheint er von meinem Mann zu haben, der damals genauso war. Wobei unser Sohn wirklich kreativ ist, was seine Fortbewegung betrifft. Er „geht“ nämlich aktuell auf seinen Knien. Sowas kannte ich auch noch nicht. Man lernt halt nie aus. xD

    Ich kann gemünzt auf unsere Situation die Aussage von Lara004 in gewisser Weise nachvollziehen. Mein Mann und ich waren vorkurzem auch an dem Punkt, wo wir gerne alles rückgängig gemacht hätten wenn möglich. Wir waren da einfach sehr fertig. Dazu kommt, dass wir als Paar kaum noch Zeit miteinander verbringen können. Wir sind seit über 17,5 Jahren zusammen, haben unsere Höhen und Tiefen, schon einiges erlebt und gemeinsam durchgemacht… und trotzdem habe ich vor kurzem mit ihm über die Option „Scheidung“ gesprochen und mich nach Wohnungen umgeschaut. Unser Leben hat sich einfach sehr verändert, vor allem meins. Von dem Karrierknick gar nicht erst zu sprechen. Wir haben Seiten an uns entdeckt, von denen wir dachten, dass sie nicht da sind (oder zumindest nicht so ausgeprägt wären). Ich wünsche mir auch mehr Unterstützung, obwohl ich weiß, dass es genügend Männer gibt, die weitaus weniger machen. Aber trotzdem - so habe ich mir das auch nicht vorgestellt. Mein Mann aber auch nicht. Letzte Woche habe ich ihn dann auf der Arbeit angerufen, weil ich da mal ohne Beisein des Kindes mit ihm sprechen konnte. Seitdem gibt er sich wieder mehr Mühe und ich versuche nachsichtiger zu sein. Mal schauen, wann es wieder knallt :ugly: . Ich denke, dass nicht ohne Grund 40 % aller Ehe in den ersten 4 Jahren nach der Geburt des Kindes geschieden werden. Kinder können ein echter Beziehungskiller sein. Sie bringen einen an die eigen Grenzen und oft auch darüber hinaus. Wenn man schon auf dem Zahnfleisch geht, wie will man da noch nett zu anderen sein? Ich kann das also schon zum Teil gut verstehen, wenn jemand (phasenweise) die Mutterschaft bereut, aber sein Kind trotzdem sehr liebt.


    Und zum Thema: alles muss oder doch besser verzichten? - Ich denke auch, dass es solche und solche Kinder und Situationen gibt. Wir haben z. B. das Glück mit der Kita, dass die echt vieles versuchen, um ein Kind einzugewöhnen. Ich hätte sehr gerne länger als 6 Wochen Zeit dafür gehabt, leider war es aber nicht möglich. Die (3.) Bezugserzieherin ist eine wahre Perle. Ich bin so froh, dass Nicki sie so gut akzeptiert und bin mir unseres Glückes da auch sehr bewusst. Ich hätte gar nicht gewusst, was wir ohne sie getan hätten. Denn er musste einfach in die Kita gehen, damit ich wieder arbeiten und unser Haus mitabbezahlen kann. Auf der anderen Seite wäre es ein Traum, wenn der kleine Mann endlich alleine in seinem Bett alleine in seinem Zimmer schlafen könnte. Aber das klappt auch mit 15 Monaten noch nicht. (Wir schlafen im selben Bett in seinem Zimmer.) Gefühlt sind wir auch ganz weit davon entfernt abzustillen. Joar klappt halt so gar nicht. Muss es das? Zum Glück noch nicht. Aber spätestens wenn er 3 Jahre alt ist, hätte ich meinen Körper gerne wieder ganz für mich alleine (oder so). Ich kann mir schon vorstellen, dass so einiges wirklich klappen kann, wenn es wirklich muss, weil man dann komplett dahinter steht und es auch wirklich durchzieht. Sich also auch emotional komplett darauf einlässt. Aber das so manches trotzdem so gar nicht klappen wird, egal wie sehr man es sich wünscht. Das Leben ist leider kein Wunschkonzert.


    Ernalie :


    Danke dir. Ich glaube ja, dass es noch eine Menge Kinder gibt, die viel herausfordernder sind als unser Sohn. Und das wir noch Phasen mit ihm haben werden, die noch viel herausfordernder sind als die jetzige bzw. die die wir schon mit ihm erleben durften. Mein Problem ist ja, dass ich selber hochsensibel (und das lange Zeit versucht habe zu ignorieren) und gefühlsstark (diesen Begriff kannte ich vor der Geburt meines Sohnes gar nicht) bin. Ich scheine daher weniger gut mit seinen Emotionen und Verhaltensweisen klar zu kommen als andere, die geradezu buddamäßig in sich zu ruhen scheinen. Aber zum Glück wächst man ja an seinen Aufgaben :ugly: . Mein Mann ist überraschenderweise aber leider auch nicht der ruhige Fels in der Brandung, von dem wir alle dachten das er es sei. Er kommt überraschend schnell an seine Grenzen und manchmal bin ich es dann sogar, die noch mehr dann aushält. So ein Kind zeigt einem plötzlich ganz andere Facetten von einem selber.


    ReallyRed :


    Ich habe großes Interesse an den Instagram-Seiten und würde mich da sehr über eine PN von dir freuen. Ich finde _myhappybaby auf Instagram sehr hilfreich. Ich hatte mich mal über eine Schreiambulanz informiert. Leider ist die einzige in meiner Nähe 1 Stunde entfernt und der Kleine kann Autofahren nicht wirklich leiden. Es gibt noch eine 2. kostenpflichtige Hilfe bei mir in der Nähe, die aktuell noch nicht in Betracht gezogen wird aufgrund ihrer hohen Kosten. Ich versuche daher, mich anderweitig zu informieren.

    Bei unserem Sohn ist Schlafen mit fast 15 Monaten auch noch immer ein sehr schwieriges Thema. Alleine mag er eh nicht schlafen, also schläft einer von uns bei ihm. (Paarzeit - Was ist das? Kann man das essen?) Abends wird er 1 bis 2 Stunden lang von mir in den Schlaf gestillt. Danach lege ich mich in der Regel fast sofort zu ihm ins Bett dazu und schlafe bei ihm. Mein Mann übernimmt meistens 1 bis 2 Nächte in der Woche. Als unser Sohn ca. 9 Monate alt war und mein Mann 1 Monat Elternzeit hatte, hatten wir einen großen Streit. Er bot dann an, auch mal ab und zu eine Nacht zu übernehmen, da dass doch nicht so schlimm sein kann. Ich glaube, er bereut mittlerweile sein Angebot von damals. Für mich ist es aber sehr wichtig, dass wir das nun so machen. Ich habe einer Freundin davon erzählt und kurz darauf hatte sie mit ihrem Mann die gleiche Regelung getroffen, was auch ihr sehr dabei half, noch selber Mensch zu bleiben. Ich kann das wirklich nur jedem empfehlen. Ansonsten hatte meine Hebamme zu Beginn mit meinem Mann Tacheles gesprochen und erklärt, dass er seinen eigenen Weg finden muss, dass Baby zu beruhigen und mir nicht ständig in den Arm zu drücken. Nach 6 Wochen musste er bereits für ein paar Stunden sich alleine um das Kind kümmern, weil ich einfach einen Frauenarzttermin hatte zwecks Nachkontrolle nach der Geburt. Mit einem Schreikind hätte ich da alleine nicht hingehen brauchen. Danach gab es mindestens 1 Mal im Monat einen Termin, wo ich alleine hin bin. Ich glaube schon, dass das geholfen hat, damit der Kleine auch eine gewisse Bindung zum Papa aufbauen und mein Mann selber in die Rolle des Vaters reinwachsen konnte. Und ja, es musste einfach klappen, da ich einfach nicht mehr konnte. Das ist wie mit der Kita. Wir hatten 6 Wochen Eingewöhnung und danach musste es einfach klappen und das tut es in gewisser Weise auch. Das Weinen und Schimpfen vom Kind wird nicht ignoriert, sondern liebevoll begleitet. Er wird nicht alleine gelassen. Aber Kinder müssen auch lernen, dass es Situationen gibt, die so selber akzeptiert werden müssen. Frustrationstoleranz muss halt erstmal erlernt werden.


    Und nun schreibe ich was, wo bestimmt einige den Kopf schütteln werden. Das ist auch okay für mich. Ich weiß, dass ich damit nicht alleine bin, nur sich zu wenige trauen, darüber zu reden. Nicki ist ein Schreikind, ist hochsensibel und gefühlsstark. Er hat mich bereits gebissen, getreten und gehauen. Er kommt wohl langsam in die Autonomiephase. Er hat bereits jetzt echt heftige Wutausbrüche, wo er selber nicht weiß wohin mit seinen Gefühlen. Das verstehe ich und halte es aus. Ich achte bei diesen Wutausbrüchen darauf, wann er Körperkontakt will und wann er einfach nur will, dass ich bei ihm bin, ihn aber nicht anfassen darf. Es sind oft Situationen, wo er etwas will, was nicht (anders) geht oder nicht okay ist, wie z. B. nicht den Hund mit einer Taschentuchpackung gegen den Kopf schlagen dürfen, nicht mit der scharfen Pinzette spielen dürfen, für die Kita anziehen (lassen) müssen etc. Ich bin seit letzter Woche krank. Davor das Wochenende war einfach nur Horror. Der Kleine bekommt seinen 1. Backenzahn, war aber auch krank (Schnupfen, Husten, Bindehautentzündung, Fieber 39,1 Grad). Die Tage und Nächte waren schlimm, da Dauergeschrei sehr oft erfolgte. Die eine Nacht hatte mein Mann ihn fast die ganze Zeit umhergetragen, so dass ich schlafen durfte. Die andere Nacht lag der Kleine auf mir und wurde dauergestillt, aber schlafen konnte ich dabei nicht. Ich schreibe das, damit man verstehen kann, warum Menschen so handeln wie ich es tat. Letzte Woche ist er fast jeden Morgen schreiend aufgewacht. Selbst Dentinox-Salbe wollte nicht helfen. Es hat lange gedauert, bis er sich beruhigt hatte. Dann wollte er Frühstück und wieder doch nicht, da Kauleiste schmerzte. Es war ein richtiger Kampf, dass er überhaupt was aß. Und irgendwann konnte ich nicht mehr und bin ohne das brüllende und m sich schlagende Kind ins Wohnzimmer gegangen und habe ihn gut 5 min alleine schreien lassen. Einfach weil ich nicht mehr konnte. Weil ich nur noch geweint habe. Weil ich fertig war. Weil ich mein Kind liebe und ihn nicht anschreien will. Und weil ich morgens in der Regel alleine bin und mich um Kind und Tiere alleine kümmern muss. Unsere einzige Betreuungsmöglichkeit ist die Kita. Ich bin echt froh, dass wir das haben. Ich bin sooo dankbar dafür. Da ich dann krankgeschrieben war, hatte ich den Luxus, den kleinen Mann erst gegen 9 Uhr (und nicht 7:30 Uhr) in die Kita bringen zu müssen, so dass ausreichend Zeit war, ihn zu beruhigen. Ich denke, es gibt viele Mütter, die auch mal an ihre Grenzen kommen und das Kind „einfach“ (einfach ist es nie, ich habe mich da selber so schlecht gefühlt und in dem Moment für meine Schwäche verachtet) schreien lassen (müssen). Oft fehlt eben das Dorf, um Familien zu entlasten. Ich denke, es gibt viele Gründe, warum man (oder Frau) ein Kind auch mal schreien lässt. Eine Bekannte von mir ist alleinerziehend und hat 2 Söhne. Sie musste ihren 1 Sohn auch mal schreien und toben lassen, um das andere Kind zu füttern, zu wickeln, zu baden etc. Manche Kinder fordern mehr als andere, und manche (Lebens-)Situationen fordern mehr als andere. Es geht mir nicht darum, ein Rechtfertigung dafür zu finden, warum ein Kind stundenlang schreiend alleine gelassen wird. Nur mag ich aufzeigen, warum es manchmal passiert, dass Kinder für einige Minuten auch mal schreiend alleine gelassen werden. Nicht nur weil die Eltern ignorant sind, sondern oft auch an ihre Grenzen kommen. Es gibt eben solche und solche Eltern. Ich habe mal gelesen, dass Elternschaft nur für die wirklich schwierig ist, die auch wirklich gute Eltern sein wollen. Ich kann das nur unterstreichen. Ach und das Wort „Rabenmutter“ gibt es in diesem Kontext wohl nur in Deutschland. Was uns das wohl zu sagen hat?


    So und nun genug gejammert. Ich habe das Glück, heute ein relativ friedlich gestimmtes Kind in die Kita gebracht zu haben. Ich nehme jetzt ein Erkältungsbad.


    (Ach seit über 1 Woche habe ich auch so gut wie kein Hungergefühl und freue mich darüber, weil ich so hoffe, etwas abnehmen zu können. Ich bin da gar nicht traurig drüber.)

    Ich bin seit letzter Woche Dienstag krankgeschrieben, weil die Erkältung einfach nicht fortgehen will und es am Freitag dann plötzlich sogar noch heftiger wurde. Zum Glück geht es meinem Mann und dem Kind einigermaßen gut. Mit Reizhusten neben einem Kind schlafen müssen, ist jedoch echt fies. Ich bin so froh, dass mein Mann nun diese Nacht übernimmt. Gegen 4 Uhr tauschen wir dann die Plätze, weil er aufstehen und sich für die Arbeit fertig machen muss.

    Ich habe mir den Adventskalender für Hunde in Größe M nun auch von Fressnapf gekauft. Dieser war heute auf 30,- € reduziert. Da der Hund dann 2 Adventskalender (also einen selbstbefüllten und den von Fressnapf) bekommt, habe ich für die Miezen auch den Adventskalender von der Miaubox für 30,- € dazu bestellt.

    Falls jemand noch die Fellbox testen mag, aktuell bekommt man die Einzelbox mit Versand für 19,72 €. Ich denke mal, dass dieses Angebot aber mit noch heute gelten könnte.


    Terri-Lis-07 :


    Genau das hatte ich mir auch gedacht. Zumal sie von der Größe her ja doch recht klein sind. Aber wahrscheinlich werden auch kleine Hunde ihren Spaß damit haben können.