Ich "kenne" den User aus einem anderen Forum. Da geht es auch um den Hundekot und die Angst davor, sich damit Parasiten zu holen.
Beiträge von Hailey2019
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Was für ein Glück, dass sie bei euch die letzten Tage ihres Lebens verbringen durfte.
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remmidemmi Ich gebe Hailey Kartoffelpüree, verträgt sie am besten.
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Hailey bekommt 6 Mahlzeiten in 24 Stunden.
Sie frisst Kartoffelpüree (Biopüree von Lidl) mit gekochten Karotten/Pastinaken und Hendlfilet. Verhältnis ist 1/4 Fleisch, 1/4 Gemüse, 1/2 Kartoffelpüree (hat eine TÄ, die als Ernährungsberaterin arbeitet ausgerechnet). Eigentlich sollte sie einen Zusatz bekommen, aber ich habe noch keinen gefunden, den sie dauerhaft verträgt. Nicht ideal aber so geht es ihr gut.
Als Leckerlis bekommt sie Backmattenkekse aus Buchweizen, Kartoffel, Hüttenkäse (fettreduziert!) und Ei.
Sie bekommt in jede Mahlzeit Vomisan und Enzyme für die Bauchspeicheldrüse.
In der Kombi mit 2 Antidepressiva ist sie seit 6 Monaten schubfrei und so stabil wie noch nie.
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Wegen der Temperatur würde ich mir keinen Kopf machen.
Ich schlafe mit Hailey seit 1 1/2 Jahren im Wohnzimmer auf der Couch (mein Mann im Hochbett oben drüber). Der Grund ist ihre chronische Erkrankung wegen der sie auch in der Nacht fressen "muss" und weil es sein kann, dass sie mich weckt, wenn sie etwas braucht.
Nachdem es im Winter nur 16/17 Grad hat, schläft sie eben in Pyjama und unter ihrer Decke. Hailey hat es sich angewöhnt auf der Flocke zu schlafen, die an meinem Kopfende steht.
Vielleicht ist ein Hundebett bei euch im Bett eine Idee? Das könnte anfangs in der Mitte stehen und dann Richtung Fußende wandern.
Ihr habt da ein (Hunde)Baby, das euch braucht, niemals würde ich meinen Hund so lange weinen lassen, würde man bei einem Menschenbaby ja auch nicht machen.
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Danke!
Jetzt bin ich doch schwach geworden......ich schleiche schon ein paar Tage um den neuen Expedition herum, eigentlich braucht Hailey keinen weiteren, aber mein Mann freut sich, dass er ein Weihnachtsgeschenk für mich hat.
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Schau mal hier rein!
ThemaRin' in die Kartoffeln - raus aus den Kartoffeln - der Bauchspeicheldrüsen-Thread
Hallo,
einige haben es ja schon mitbekommen, dass Buddy eine EPI diagnostiziert wurde, also eine endokrine Bauchspeicheldrüsen-Insuffizienz.
Hier möchte ich gern alles zum Thema BSP (sowohl chronisch als auch akut) sammeln, denn es gibt ja doch einige HH hier, deren Hunde mit demselben Problem kämpfen.
Die Überschrift soll besagen, dass sich die Behandlung ständig ändert, dass man sie immer anpassen muss, und dass es keine endgültige Ernährungsform gibt. Jedenfalls hab ich sie noch nicht…Buddy-Boots26. Januar 2016 um 11:58 Hailey hat chronische Pankreatitis mit Schüben. Sie frisst nur selbstgekochtes Futter - Kartoffelpüree (Bio Pulver, nur mit Wasser angerührt), gekochte/pürierte Karotten und (wenig) Hühnerfleisch.
Als Leckerli gibt es selbst gebackene Kekse und Kaustangen.
Sie bekommt in jede Portion Vomisan Pulver und Enzyme.
Futter bekommt sie rund um die Uhr alle 4 Stunden, ihr Magen darf nie leer sein, sonst wird ihr schlecht und sie frisst gar nichts.
Ich war nach dem ersten Schub bei einer Fachtierärztin, die sich auf Ernährungsberatung spezialisiert hat.
Ich hoffe, ihr habt es bald überstanden!
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Hallo!
Ich habe eine Hündin mit sehr empfindlichem Magen Darm Bereich und Pankreatitis/Pankreasinsuffizien.
Sie bekommt während aktiven Schüben als Magenschutz Omec, dazu Schmerzmittel (Novalgin) und etwas gegen Übelkeit (Cerenia).
Außerdem bekommt sie seit einem Jahr in jede Mahlzeit (ich koche selbst) Vomisan und Bauchspeicheldrüsenenzyme.
Sie frisst 6 Portionen in 24 Stunden, der Abstand zwischen den Mahlzeiten "darf" nie mehr als 5 Stunden sein, auch in der Nacht. Sonst wird ihr übel und sie frisst gar nichts mehr. Ich schlafe seit einem guten Jahr mit ihr auf der Couch, damit ich sofort merke, falls sie etwas braucht.
Kann sie bei euch schlafen? Hast du probiert, sie öfter zu füttern?
Hast du Ulmenrindenschleim probiert? Das hat hier sehr gut geholfen.
Haileys Futter ist aktuell auch nicht 100%ig bedarfsdenkend, nachdem sie aber auf jede Veränderung extrem reagiert, ist das momentan eben so. Es bringt nichts, wenn es bedarfsdeckend ist, sie aber dauerhaft Schübe hat, die immer mit Infusionen behandelt werden müssen. Irgendwo muss man Abstriche machen.
Ich hoffe, ihr findet eine Lösung!
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Hailey ist auch ein sehr mäkeliger Hund, vorallem wenn sie auch nur ein bisschen Schmerzen, Übelkeit oder ein leeren Magen hat. Wenn ich sie nicht alle 4-5 Stunden füttere (auch Nachts) wird ihr vom leeren Magen übel und sie frisst erst recht nichts.
Sie hat allerdings Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und verdaut extrem schnell.
Aktuell ist sie gut eingestellt (selbstgekochtes Futter, Vomisan und Enzyme) und, wenn ich nicht das Zeitfenster überschreite, sehr verfressen.
Bei euch hört sich das nach einem Teufelskreis an, kann das sein?