Man hätte sich halt eigentlich entscheiden müssen:
Entweder der Magen ist eben angeschlagen (durch Stress, schlecht verträgliches, schwer verdauliches Futter oder was auch immer), profitiert daher von Schonkost. Dann bleibt man länger bei der Schonkost, versucht vielleicht irgendwann einen Zusatz einzuschleichen. Ist der Hund damit stabil, kann man dabei bleiben oder darauf aufbauend ein neues Futter basteln.
Oder man denkt, dass ein allergisches Geschehen zugrunde liegt, die Schonkost wird auch nicht wirklich gut vertragen und eine herkömmliche Ausschlussdiät kommt nicht in Frage, dann füttert man Anallergenic, aber ohne langsame Umstellung und ohne irgendwas anderes ausschließlich das. Mit dem Risiko, dass der Magen doch kein Trockenfutter kann.
Das sind mMn die logischen Optionen.
Aber ich hab auch nur Erfahrung mit einem einzigen sehr futterkomplizierten Hund. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass ihr Fortschritte macht und eine dauerhafte Lösung findet.