Beiträge von Märchen

    Danke für eure Rückmeldungen! Das waren mehr Ideen und mehr Nachfragen als erwartet, hat mich erstmal überfordert, daher vorerst auch keine weiteren Infos von mir.

    Hier der aktuelle Stand: Für die tageweise Betreuung wird es voraussichtlich eine Art Innenzwinger light beim Notfallkontakt geben. Da kann der Maulkorb dann auch draufbleiben, falls zwischendurch Lösen nötig wird. Der Zeitraum pro Tag ist so aber auch kürzer, als er es zuhause wäre.

    Leider haben meine Kalkulationen auf falschen Infos basiert, sodass jetzt doch im November über eine Woche Komplettbetreuung am Stück nötig wird. Im Notfall haben wir eine Lösung, die ist nur für die beteiligten Menschen sehr anstrengend.


    Aaaber wir testen endlich gerade in diesem Moment die Hundepension, die ohne Kontakt versorgen kann! Heute morgen abgeliefert, 24h Probe. Abgabe war wahnsinnig unspektakulär und überraschenderweise komplett wutfrei, trotz Hundegebell und -geruch.

    Mein Mindestanspruch ist erstmal nur, dass er morgen nicht komplett Durchfall und Kotzerei vor Stress hat. Dann können wir weiter damit arbeiten. Schön wäre, wenn er da auch wenigstens ein bisschen frisst, das könnte holprig werden. Ich bin wahnsinnig gespannt und würde gerne die Zeit vorspulen.

    Seit Ende 2019 ist sie bei uns, da war sie gerade 3 Jahre alt.

    Ist das denn eigentlich sicher? Sonst könnte es ja auch sein, dass sie eigentlich doch noch jünger war als vermutet und dementsprechend noch ein bisschen Brustkorb und Breite dazugekommen ist.


    Edit: Wenn die Änderung wirklich erst in den letzten Monaten aufgetreten ist, dann natürlich nicht. Da würde ich auch gesundheitlich mal schauen lassen.

    Nur die "Ach ich dräng mich fremden Hunden gerne auf und möchte nebenbei auch erziehen" nerven und machen Ärger.

    Dazu kleine Anekdote. Begegnung mit Nachbar im Treppenhaus.

    "Sag mal, braucht der denn wirklich den Maulkorb?"

    "Ja, der ist recht schnell mit den Zähnen dabei, wenn ihm was nicht passt."

    "Ah, dann bist du nicht dominant genug."

    "Nein, ich denke nicht, dass es daran liegt."

    "Darf ich ihn denn mal anfassen? Ich kann eigentlich gut mit Hunden."

    Er schaut kurz zum Hund. Hund knurrt.

    "...wir gehen dann mal hoch."

    Ole hat ja generell kaum Rückwärtsgang, obwohl der wahnsinnig viel mitbekommt. Vorsichtig bis misstrauisch ist er schon, aber bei Gefahr halt Angriff. Und zwar im Zweifel lieber voll drauf, denken kann man später noch. Eigentlich.

    Heute hatten wir es zum zweiten Mal in seinem Leben, dass wir um eine Ecke gehen, da eine fixierende Katze steht und er sich vor Schreck direkt einen Meter nach hinten teleportiert :lol: war wirklich nur der Schreck, er hat sich sofort gefasst und wir konnten entspannt vorbei. Umso lustiger war es.

    https://www.instagram.com/reel/DNpvRnHM0…29mdXp1cnB4cw==

    Keine Ahnung warum, aber schon das zuschauen nervt mich total. Das Tamtam was hier ums Futter gemacht wird. 🙄Ist das wirklich das erste was so ein Welpe lernen muss?

    Ich kenn meinen ja erst seit Junghund, aber vermute mal, das wäre eine super Methode gewesen, den direkt maximal gestresst, frustig und unkooperativ bis wütend zu kriegen |)

    Finde nur die Ferndiagnosen mutig

    Ich habe hier keine Diagnose gelesen.

    Wenn jemand hier schreiben würde:

    "Ich habe so krasse Kopfschmerzen, dass ich mich übergeben muss und nicht mehr bewegen kann und am Liebsten sterben möchte."

    Dann wäre es auch sinnvoll, zum Gang zum Arzt zu raten. Klar kann man da auch schreiben "Du, ich hab Migräne und das klingt genauso, ich komme damit inzwischen gut klar, also muss es nichts schlimmes sein." und das kann auch hilfreich sein. Aber mit Ratschlägen in Richtung "Ach das ist ganz bestimmt nur Migräne, ist nichts akut Schlimmes, kann man auch ohne Arzt überstehen oder halt irgendwann mal hingehen" sollte man da schon vorsichtig sein. Lieber einmal zuviel professionelle Beratung einholen als einmal zu wenig - das gilt für physische, aber auch für psychische Leiden!

    Der Rat "Such dir Hilfe!" schadet im Zweifel immer weniger als "ach was, du schaffst das schon". Auch wenn letzteres gut gemeint ist.