Ich würde ja vermuten, dass ein lauter, actionreicher Film oder ähnliche Musik besser als Rauschen funktionieren dürfte. Einfach, weil in gleichmäßigem Rauschen das Geknalle weiter gut zu isolieren ist. Sofern der Hund nicht Film/Musik an sich schon gruselig/aufregend findet natürlich nur.
Beiträge von Märchen
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Mein kleiner Hundehasser stand heute aus Versehen plötzlich fast Nase an Nase mit der Nachbarshündin. War so:
er: oh, ich rieche was *draufzulatsch*
ich, Dackeline in der offenen Wohnungstür entdeckend: "OHH, nee." + ein Hauch von Leineneinwirkung
Ole: achso ok, Keks?
Und dann stehen sie da beide etwas planlos. Ist inzwischen so entspannt mit diesen kleinen Introvertierten

Das sah anfangs sehr anders aus

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Aber ich ich habe das Gefühl es geht zunehmend mehr in die Richtung einen Hund immer wärmer einzupacken
Wäre das denn schlimm? Wenn dem Hund zu warm wird, merkt man das doch
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beim Menschen, sagt man, verschwindet viel Wärme (wenn ich es richtig behalten habe, bis zu 40%) über den Kopf, wenn man keine Mütze trägt.
Das ist ein Gerücht. Wärmeverlust findet etwa proportional zur Körperoberfläche statt. Beim Hund werden die Ohren da wohl eine etwas größere Rolle spielen als beim Menschen, aber soo viel ist das nicht.
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Sich offen gegen G. stellen und positionieren, Fehler eingestehen? Nein!
Dafür aber wiederholtes "wer mich kennt, weiß, dass ich kein schlechter Mensch bin" und ähnliches mit entsprechender Bestätigung von außen. Als würde es nur darum gehen, wer in der Essenz gut oder schlecht ist, wer welche Absicht hat oder hatte.. das verwässert und verschiebt die "Diskussion" auch wahnsinnig.
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Serkö Auf der Suche nach den Posts, die mich zu diesem Eindruck geführt haben, habe ich wieder nur welche gefunden, die mich anderes denken lassen
eventuell waren es manche der Stories, in denen er im Affekt verbal um sich geschlagen hat. In dem was ich jetzt sehe, ist wieder nur dabei, sich selbst zu erhöhen und alle anderen klein zu machen und zu beleidigen.Keine Ahnung. Aber ich bin ja zum Glück kein psychologischer Gutachter
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Die Besitzerin scheint nicht einverstanden zu sein mit der Behandlung ihres Hundes, so wie ich das ihrem Insta Profil entnehme.
Auf die Frage danach, ob sie rückblickend gesehen mit Logan anders arbeiten würde, sagt sie allerdings klar Nein. Ich denke, das + ansonsten keine Stellungnahme ist deutlich genug. Sie scheint in erster Linie die negative Aufmerksamkeit, die sie durch das erneute Zeigen der Aufnahmen bekommt, zu stören.
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Sorry für den Mehrfach-Post, nur das noch:
Eine Verhaltensanalyse mit entsprechenden Provokationen ist ja auch eigentlich überflüssig, wenn man die generelle Haltung "der Hund hat sich zu benehmen, sonst spürt er die Konsequenzen, bis er sich zusammenreißt" vertritt.
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Um dem ahnungslosen Instagram-Zuschauer zu zeigen, wozu so ein Hund in so einer vermeintlich harmlosen Situation fähig ist, kann man das schon 'mal' provozieren. Das machen eigentlich viele Trainer, wenn sie sich ein Bild von der Situation machen wollen.
Stimmt, das hatte ich so nicht auf dem Schirm. Aber ich denke auch nicht, dass Georg zu diesem Zeitpunkt noch mit Evaluation beschäftigt war.
Allgemein bekommt man dort ja den Eindruck, dass außer Provokation und Draufhauen wirklich kein Training stattfindet bzw. das die Essenz des gesamten Trainings ist.
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... Da hat jemand wohl sein ganzes Leben (mit Karriere bei der Bundeswehr, wenn ich das richtig Kopf habe) darauf aufgebaut, dass das Erfahren und Ausüben von Gewalt richtig und notwendig ist, um ein guter Mensch zu sein.
Er ist Österreicher
Seiner Biografie ist zu entnehmen, dass er bei der Polizei gedient hat, und da einige Zeit in Sondereinsatzkommando „Einsatzkommando Cobra.“Ich hab grad deutlich zu lang gebraucht, um zu verstehen, warum relevant ist, dass er Österreicher ist und überlegt, ob die da alle lernen, dass Gewalt wichtig und richtig ist...
Ok, das passt aber dennoch gut zu dem, was ich dachte.