Beiträge von Panini
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haben jetzt das erste Mal bei der Hanse Merkur eingereicht per App, gestern übermittelt und heute schon die Bestätigung da
Das ist echt super!
Ich warte dafür nach wie vor auf meine Kündigungsbestätigung

Schon kurios, dass Einreichungen so zügig bearbeitet werden und der normale Schriftverkehr ewig dauert.
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Welche Versicherung übernimmt denn zuchtrelevante Untersuchungen? Die hab ich bisher überall als ausgeschlossen gesehen.
Wenn ein Unternehmen eine Vollversicherung anbietet, dann muss es so kalkulieren, dass es sich rechnet. Das ist nicht die Verantwortung der Versicherungsnehmer.
Dieses. Wenn ich eine VOLLversicherung habe, reiche ich natürlich alles ein (und halte nicht aus Nettigkeit Rechnungen zurück). Mache ich bei meiner privaten KV ja auch. Ok, die kostet mich fast 300€ - aber wenn mein Beitrag in der Tier-KV eben „nur“ 100€ beträgt und sie trotzdem damit werben, ohne SB alles zu übernehmen, gehe ich doch davon aus, dass die das schon gut kalkuliert haben.. das ist doch nicht meine Aufgabe, da nachzurechnen.
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Wie regelt ihr das eigentlich mit dem Gassi gehen was das Leinen halten angeht?
Ich hab ja auch "nur" zwei, zu 90% geht der Collie links und die Rumänin rechts. Wenn uns auf engen Wegen wer entgegenkommt, wechselt der Collie kurz mit auf die rechte Seite.
Mit mehr als zwei Hunden stell ich mir das nicht mehr ganz so einfach vor (liegt in unserem Fall daran, dass der Collie ständig schnüffeln möchte und die Rumänin
beim Laufeneigentlich immer gern ihre Ruhe hat
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Wir wollten eigentlich erst mal Gassigänger im Tierheim werden, allerdings hatte das Tierheim keinen Bedarf und so sind wir weil wir schon mal da waren durch die Hundehäuser gegangen, „nur mal gucken“. Dabei haben wir im letzten Zwinger eine Hündin entdeckt, die uns sofort gefiel. Sie war mit einer sehr lauten, am Gitter hochkletternden Huskyhündin zusammen und lag ganz ruhig in ihrem Körbchen, hat uns nur stumm angeschaut. Als ich mich hingekniet hab kam sie kurz ans Gitter, leckte mir einmal über die Hand und ging dann wieder in ihr Körbchen. Da war die Entscheidung eigentlich schon gefallen

Nach ein paar Wochen regelmäßigen Besuchen konnten wir sie mitnehmen.
Ich denke es war ihr Blick, der uns direkt so angesprochen hatte:
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Noch ein Tierschutzhund schien uns zu riskant, wer hat schon 2x hintereinander so ein Glück.. Also lieber ein Welpe vom seriösen Züchter. Ursprünglich hatten wir mal mit einem WSS geliebäugelt und tendierten nun dazu, uns den Traum zu erfüllen, aber mit einem weiteren Hund zusammen waren mir die eigentlich zu groß und schwer. Dann las ich hier im Forum, dass WSS vom Wesen her mit Collies zu vergleichen seien und die kurzhaarige Variante gefiel uns extrem gut. Wir waren dann mit Sambo71 und ihrem Kasper spazieren und danach stand die Entscheidung pro Kurzhaarcollie.
Mittlerweile lebt hier seit fast 3 Jahren ein KHC und die Wahl war genau richtig. Er ist der Hund, den ich mir immer gewünscht habe und mit unserer Hündin klappt es auch super:
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Brodie hat auch so ne richtige Rüdenschnute find ich.
Ich mag so Hunde mit so "schnutigen" dicken Nasen auch halt echt gern 
Der „maskuline Kopf“ ist auch im Körbericht erwähnt
Okay, gegen einen Retriever kommt er natürlich nicht an. Für einen Collie ist er aber schon etwas breiter, gefällt mir auch total gut. Manche Collies haben echt schmale, spitz zulaufende Schnauzen, das ist nicht so meins. -
Wir hatten im Urlaub ein schönes Erfolgserlebnis.
Kalter, sehr windiger Frühlingstag, weit und breit niemand außer uns am Strand, also beide Hunde im Freilauf.
Plötzlich macht Brodie sich kurz ganz groß und duckt sich dann ab - das macht er nur, wenn er irgendwo einen Hund bemerkt, und obwohl ich nirgendwo einen Hund gesehen habe, war mir klar was passieren würde, also hab ich mir meinen Atem gespart. Und natürlich, im selben Moment rennt er auch schon im vollen Galopp los. Jede Ansprache wäre umsonst gewesen. Ich hinterher, innerlich leicht hoffnungslos und genervt
Dieser Hund hält IMMER Rücksprache mit mir, wieso nicht auch endlich mal bei Hundesichtung??Aber auf einmal bleibt er stehen. Dreht sich um. Schaut mich an. Ich so
Pfeife, drehe mich ebenfalls sofort um und renne in die Gegenrichtung weg. Keine 3 Sekunden später war mein Hund bei mir und ich konnte ihn problemlos anleinen! Man. Damit hätte ich niemals gerechnet.Und das war noch nicht alles. Ein paar Sekunden drauf kommt nämlich plötzlich ein fremder Hund auf uns zugetrabt, der Besitzer vergeblich rufend hinterher. Mein Mann hat den Hund dann am Halsband festgehalten bis der Besitzer da war, der sich entschuldigt hat mit den Worten "sie ist läufig".
Also nicht nur umorientiert, sondern sogar trotz läufiger Hündin! Ich will den Tag nicht vor dem Abend loben, das kann auch nur ein Zufallstreffer gewesen sein, aber ich war trotzdem echt stolz
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Des sind aber auch wirklich tröge Welpen.
Dachte ich auch. Und die erwachsenen Hunde sahen allesamt zu dick aus.
Die Züchterin hat von ihrem aktuellen Wurf noch 2 Welpen übrig, plant aber noch weitere 3 Würfe dieses Jahr und sucht auf ihrer Seite nach „Pflegefamilien für die Zucht“: http://lakeviewlabrador.de/hunde-zur-vermittlung
Ich würde sagen, da generieren die Hunde das gesamte Einkommen..
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Man liest überall davon, dass man regelmässig anstürmende Hunde blocken / weg schreien muss. Man in potenzielle beissereien dazwischen muss und und und. Ist das so typisch "man liest nur das schlechte" oder gehört das einfach zum Alltag dazu? Weil ich habe ganz ehrlich wenig Lust mich dem regelmässig auszusetzen.
Das ist glaub ich so ein Foren-/Social-Media-Phänomen, wo sich halt die Leute zusammenfinden, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, gehäuft davon berichten und zack, kommt es dem Lesenden vor, als würde sowas unentwegt passieren.
Es ist extrem selten, dass WIRKLICH ein freilaufender Hund zu uns kommt, geschweige denn dass dieser dann auch noch auf eine Beißerei aus ist - bisher kein einziger. (Allerdings sind wir in der Regel auch im Wald unterwegs und treffen nicht allzu viele Hunde, das mag in Parks o.ä. anders aussehen..)
Und seit wir die alle Jubeljahre mal angelaufen kommenden Hunde NICHT mehr anmaulen und zu blocken versuchen (größter Fehler den wir machen konnten, Stichwort Stimmungsübertragung und Imitationslernen), ist unser Rüde auch deutlich entspannter in diesen Situationen, unserer Hündin ist das eh egal.
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Wenn es mindestens einen Hund gibt mit dem er regelmäßig interagieren kann, kann er ja gewissermaßen das Bedürfnis nach Kontakt stillen und lernen wann er zu einem Hund darf.
Auf Dauer wäre die Theorie dann dass es sich nicht rentiert zu Fremdhunden zu laufen, weil darf man zum einen nicht und zum anderen braucht man diesen Hund nicht um mir einem anderen Hund Kontakten zu können.
Kann man testen. Da es allerdings oft gar nicht um „Bedürfnis nach Kontakt stillen“ geht, würde ich nicht drauf setzen dass das funktioniert.
(Mein Hund bspw. lebt mit nem anderen Hund zusammen, wir drehen außerdem jede Woche eine Runde mit dem Hund meiner Eltern wobei alle Hunde an der Leine sind + treffen uns regelmäßig mit Freunden und ihrem Hund, mit dem er - Anm. fürs DF - auf Freigabe auch freilaufen und fetzen darf. Trotzdem waren/sind Fremdhunde DER Trigger).