Beiträge von Phonhaus

    Ich gucke prinzipiell auch immer erstmal regional. Von den 3 großen Tierheimen im Einzugsgebiet haben wir mittlerweile aus allen mal ein Tier übernommen. Lilly stammt zwar ursprünglich aus Bulgarien, wir haben sie aber vom Tierheim Hanau übernommen, die eine Kooperation mit Tierschutzvereinen im Ausland haben.

    Für eine Übernahmehund ist es mir wichtig, dass ich mir Hund und Arbeit des Vereins live anschauen kann. Ich lege auch Wert darauf, dass vorhandene Hunde den Neuzugang vor Übernahme kennenlernen können. Welchen Vertrag das Tierheim nutzt ist mir persönlich egal. Nicht, dass ich die Kritik an manchen Verträgen nicht logisch nachvollziehen kann, die ist schon berechtigt. Es juckt mich nur einfach nicht, weil ich darauf vertraue, dass da alle Beteiligten mit bestem Willen drangehen und es ich auch noch nie anders erlebt habe.

    Bei einem Verein, den ich nur finanziell unterstützen möchte, achte ich auf die Gemeinnützigkeit, die Tierbeschreibungen, die Satzung und finde es zumindest als sehr vorteilhaft, wenn man auch mal einen Rechenschaftsbericht einsehen kann. Von gUGs halte ich Abstand.

    Ich hab nicht das Gefühl, dass meine Hunde da irgendeine Ideologie draus machen :ka: Die freuen sich besonders, wenn Mann und ich gemeinsam mitgehen, ein bekannter gemochter Hund trägt noch zur Freude bei und die menschliche Stimmung hat auch einen großen Einfluss. Wetterbedingungen, Menschen- und Verkehrslärmleere, Freilaufmöglichkeit und Möglichkeit zum freien Erkunden interessanter Stellen sind auch noch wichtig.

    Wir haben hier einen sehr oft genutzten Einstieg in die Runden, von dem aus wir dann variieren können. Manchmal schlagen die Hunde einen Weg vor, manchmal nicht. Wenn die oben genannten Möglichkeiten auf neuen Wegen gegeben sind, sind sie da ebenso gerne wie auf altbekannten Wegen.

    Wir haben nach einem Tagesausflug chinesisches Essen gestellt. Der Mann hatte knuspriges Enten- und Hühnerfleisch mit Curry. Zum Foto bin ich nicht gekommen, war zu schnell weg. Ich habe Gemüsecurry für morgen, heute hatte ich verschiedene Vorspeisen in Veggie-Variante, war sehr lecker:


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    Mal kurz darauf eingegangen :smile:

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    Ich musste mich für das Buch auch ziemlich weit aus meiner Komfortzone bewegen, sowohl was die Sprache, als auch, was den Stil angeht. Das bleibt im Verlauf des Buchs auch so. Ich konnte mich allerdings dran gewöhnen bzw. war irgendwann auch ein Stück weit abgestumpft.


    Mich hat es am Ehesten an „Medea“ von Hans Henny Jahnn erinnert. Nicht von Sprache und Form her, sondern vom Gefühl beim Lesen.

    Ich nutze keine Fisch- oder Algenöle, hier gibts immer wieder mal Fisch und Algen füttere ich getrocknet.


    Hier gab es nach einem langen Ausflugstag Festmenü. Kürbis mit Gurke und Heidelbeeren, darüber Hanföl. Im Backofen gegartes Pollo Fino (entbeintes Hühnchenfleisch) und Mann hatte gestern noch Rahmerbsen, Tafelspitz und Kartoffeln übrig, davon gab es jeweils auch noch einen Schwapp. Wurde bis zur letzten Heidelbeere gefressen:

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