Hier gab es Kürbis, Topinambur und violette Möhre mit Hähnchenherzen, dazu Banane und Manouri. Paar Algen dazu:
Beiträge von Phonhaus
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14.11. Weswegen müsstest du mal Dampf ablassen?
Wenn ich wirklich muss, mach ich es in der Regel zeitnah. Aktuell gibts da nichts. An mir nagt zwar zunehmende Demotivation wegen der Arbeitsstrukturen, aber hier wäre (endlich) Dienst nach Vorschrift produktiver für mich als Dampf ablassen. Kriege ich vielleicht auch noch irgendwann hin. -
Hier gibt es nochmal vegane Tarte. Boden veganer Mürbeteig mit Mandeln, Pudding aus Apfelmus und Creme Vega. Rote und gelbe Äpfel, Pflaume, Zwetschge, Mandelkrokant. Glasiert mit Quittengelee.
Für den Mann hatte ich noch Schokokuchen eingefroren:
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Hähnchenherzen
Manouri
Bananen und Bananenchips
Topinambur
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Hier gabs für Mann und SchwieMu Gänsebrust mit Bratensauce, Pilzrahmsauce, Klößen, Rahmkohlrabi und Salat aus Gelber und Roter Bete.
Für mich gabs zu den Klößen veganes Gulasch aus Pilzen, Kürbis und Kohlrabi und dazu auch vom Salat:
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Dass ich mal am 13. November losziehe mit der festen Absicht, Pilze zu finden, das hätte ich mir bisher nicht träumen lassen. Aber für Mann und SchwieMu ist heute in der Biokiste Gänsebrust gekommen, die gibts morgen zu Klößen, und ich wollte auch was für mich zu Klößen. Also hab ich mich morgens vom Mann in ein aussichtsreiches Gebiet karren lassen, hab dort gesucht und bin dann heimgelaufen. Meine Arthrose jammert, aber es hat sich gelohnt

Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Hab aus den letzten 3 Wochen auch noch einige schöne Portraits. Die kommen irgendwann in den nächsten Wochen hierein, wenn ich etwas mehr Zeit habe.
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Zur Eingangsfrage:
Ich persönlich hab keinerlei Bezug zu Wettbewerben egal welcher Art und ob mit Mensch oder Tier. Ich sehe gerne Tiere, die einen Job mit Freude und gut machen, aber wer da am Ende ein Schleifchen kriegt, interessiert mich Null. Deshalb wird man mich auf entsprechenden Veranstaltungen auch nicht finden. Es sei denn vielleicht, jemand wünscht meine Begleitung. Und ich guck mir auch keine Sendungen an, die auf dem Prinzip Wettbewerb beruhen.Und ja: Konkurrenz, Suche nach Prestige und Leistungsgedanke können dafür sorgen, dass Menschen nicht nur über eigene Grenzen gehen, sondern auch die Desjenigen, den sie da antreiben, nicht achten.
Wettbewerbe mit Tieren deshalb pauschal zu verbieten halte ich jedoch für den falschen Ansatz. Denn die Veranstaltung selbst ist ja nicht das Problem, sondern die Art, in der sich Beteiligte möglicherweise da reinsteigern. Etwas zu verbieten, was an sich kein Problem ist, weil es unvernünftige Menschen dazu verleiten kann, sich unvernünftig zu benehmen, ist keine Form der Regulierung, die ich mir von meiner Regierung wünschen würde. Staatliche Verbote auf Basis von Generalverdacht für etwaiges unmündiges Benehmen in so einem Bereich - also wirklich eng schon im Kleinen ausgeübte Regulierung - halte ich für bei Weitem gefährlicher als die Auswirkungen eines Wettbewerbs.
Es würde an sich völlig reichen, endlich das Tierschutzgesetz konsequent durchzusetzen (und einer Überarbeitung nicht mehr im Weg zu stehen). Dann ggf. auch mit Verbot/Absage von konkreten Veranstaltungen, die wegen Nichtbeachtens des Tierschutzes aufgefallen sind.
Und wenn ich mir was wünschen dürfte: Das bitte nicht nur im Haustierbereich, sondern konsequent auch im Nutztierbereich. Damit würde sich dann vermutlich auch Einiges von selbst regulieren
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Hier gabs für mich heute erst was zum Abendessen, weil ich mir in den Kopf gesetzt hatte, für morgen nochmal Pilze zu finden, und dafür von kurz vor 10 bis 16:30 unterwegs war. Mann hatte in der Praxis Geschnetzeltes mit Reis.
Vinschgerl aus der Biokiste mit letztem Rest eingelegte Paprika und Weinblätter, veganem Bressot, veganem Babybel und Salamiersatz und ein Riesenpott Milchersatzkaffee. Dazu Tomate, Gurke und verschiedene Sprossen:
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Was ich mir an der Stelle tatsächlich wünschen würde (falls übertragbare Seuchen keine Rolle für die Entscheidung gespielt haben), ist ein konstruktives sachliches Debriefing (und gerade keine öffentliche Hexenjagd, die steht gerade dem nämlich im Weg). In dem untersucht wird, ob zumindest ein paar der Hunde hätten gerettet werden können, wären die Behörden auf eine solche Möglichkeit besser vorbereitet. Also gab es Ansprechpartner mit möglicherweise freien Kapazitäten, wenn ja, waren sie leicht zugänglich und wurden genutzt, wenn nein, hätte man sie nutzen können. Gab es die Möglichkeit, für solche Fälle etwaig vorhandene Kapazitäten realistisch einzuschätzen. Existieren bereits Richtlinien für Mitarbeitende des Veterinäramts für solche Fälle. Oder lohnt es sich bzw. ist es sinnvoll, den Mitarbeitenden eines Veterinäramts Richtlinien zur Auswahl an die Hand zu geben, wenn von einer Zahl X Tiere nur ein Bruchteil gepflegt und untergebracht werden kann.
Sowas braucht es nämlich, um in einer extrem stressigen Akutsituation überhaupt durch die Bank weg effizient und gut handeln zu können. Es ist halt trotzdem die Frage, ob es für die Behörden „lohnt“, weil es halt trotzdem für die Beteiligten (hoffentlich) ein extrem tragischer Einzelfall ist.
Ich hab hier mal den Bericht eines Tierheims verlinkt, dass durch die Unterbringung von nur ein paar an einer Seuche erkrankten Hunden aus einem gestoppten Tiertransport nach eigenem Bekunden hart an den Rand seiner Kapazität gebracht wurde, nur mal zum Einschätzen:
Tierschutzverein Rosenheim - Tiertransport mit tragischem Ausgang