Momo hatte mal eine Fiep- und Jaunerphase, wenn was nicht so lief, wie sie das wollte. Das ließ sich - je nach Situation - über Abbruch gut regeln. Ich kann überhaupt nicht mit Fiepen und Jaunern
Sie ist aber nicht doof und hat Alternativen gefunden, die wir lustig bzw. goldig finden
Das ist einmal ein etwas kehliges kurzes kehliges (sehr obertonreiches) Quäken, dem sich manchmal auch ein kleines Brummeln anschließt. Zum Wegschmeißen. Und ein Einatmen mit gerade ein kleinem bisschen Laut. Hört sich an wie ein Seufzer, nur umgekehrt.
Und da wir da jedesmal unisono „wie süüüß“ anstimmen, wird da erzieherisch nix zu machen sein 
Aufregungsbellen gabs auch kurz, aber an der Aufregung haben wir eh gearbeitet und die Bellkanonaden mit unterbunden. Sie wufft mal kurz (mit wirklich tiefer Stimme für so einen kleinen Hund, aber das wars.
Lilly hingegen gibt im Alltag keine Geräusche von sich, aber ein wütendes Bellkonzert, wenn sie sich, ihr Revier oder ihren Pudel bedroht fühlt. Ist für mich etwas nervig. Da Mann und SchwieMu aber grundsätzlich wollen, dass sie wacht und es mir mit ihr zu mühsam wäre, fein zu trainieren, wann sie Laut geben soll und wann nicht, bellt sie halt mal. Wenn es klingelt, abends/nachts Jemand ums Haus geht oder irgendwer ihrem Pudel droht. Abbrechen kann ich es nicht, aber sie zu mir rufen. Da hört sie dann von sich aus auf.
Und sie gibt ein Jaulkonzert, wenn das Auto irgendwo hält, das ist reine Aufregung. Da habe ich noch keinen Ansatz gefunden. Ist aber auch nichts, was uns ernsthaft stört.